Big Donkey
Moderators: italianmods, germanmods
Re: Big Donkey
Breaking news!
After almost 12 years at c4f the first 90 climber in the team!! LOTFI ZAFZAF! We love him!
Such a big event, that we post a list of all the great Robyklebt/Petit Singe/Big Donkey climbers!
1 Felix Sitzmann: 77+
2 Vladimir Kharlamov 86+
3 Universo Guevara 86+
4 Laurentiu Tismeanu 88+(joined the team at 23 (3 trainings left) at 80 mountain, he's still the absolute training king. Left at 36+1 training, still at 87 (41 flat)
5 Zeus Hochuli 86*
6 Zhou Kaicheng 86*
7 Helios Hochuli 89 (reached in the last training at 32, during the Giro)
8 Niccolò Pucci 89 (third training at 29)
9 Ferdinand Gygax 88
10 Pedro Ruiz 87*
11 Yuri Gamov 89 (second training at 27, then seems to have gone for flat 54-57)
12 Ivan Buonarroti 86
13 Shamshi Urganov 85
14 Omar Fahrny 87
15 Dante Mattarozzi 86*
16 Yesid Ramirez 85
17 Michele Trapani 87
18 Rakhat Momyshuly 86
19 Primoz Groselj 87
20 Zhores Kopelyan 84
21 Vinicius Dourado 86
22 Taxiarchis Stratigoupolou 85
23 Ingemar Wassberg 86
24 Joao Peixe 84
25 Evaristo Zipoli 89 (28 and 3 trainings)
26 Aasmund Uppdal 87
27 Lotfi Zafzaf 90 (27 and 3 trainings)
28 Caius Aeschlimann 84 (well perfect training so far, hope he keeps going and feels inspired by Zafzaf)
+ were older than 21 when they joined the team. 75-85-85 for Sitzmann-Kharlamov-Guevara
* Left the team early, might have trained after.
So:
1x 90
4x 89
2x 88
5x 87
9x 86
3x 85
3x 84
1x 77
Donkey so excited he even wrote English in the German part, will be in trouble again...
After almost 12 years at c4f the first 90 climber in the team!! LOTFI ZAFZAF! We love him!
Such a big event, that we post a list of all the great Robyklebt/Petit Singe/Big Donkey climbers!
1 Felix Sitzmann: 77+
2 Vladimir Kharlamov 86+
3 Universo Guevara 86+
4 Laurentiu Tismeanu 88+(joined the team at 23 (3 trainings left) at 80 mountain, he's still the absolute training king. Left at 36+1 training, still at 87 (41 flat)
5 Zeus Hochuli 86*
6 Zhou Kaicheng 86*
7 Helios Hochuli 89 (reached in the last training at 32, during the Giro)
8 Niccolò Pucci 89 (third training at 29)
9 Ferdinand Gygax 88
10 Pedro Ruiz 87*
11 Yuri Gamov 89 (second training at 27, then seems to have gone for flat 54-57)
12 Ivan Buonarroti 86
13 Shamshi Urganov 85
14 Omar Fahrny 87
15 Dante Mattarozzi 86*
16 Yesid Ramirez 85
17 Michele Trapani 87
18 Rakhat Momyshuly 86
19 Primoz Groselj 87
20 Zhores Kopelyan 84
21 Vinicius Dourado 86
22 Taxiarchis Stratigoupolou 85
23 Ingemar Wassberg 86
24 Joao Peixe 84
25 Evaristo Zipoli 89 (28 and 3 trainings)
26 Aasmund Uppdal 87
27 Lotfi Zafzaf 90 (27 and 3 trainings)
28 Caius Aeschlimann 84 (well perfect training so far, hope he keeps going and feels inspired by Zafzaf)
+ were older than 21 when they joined the team. 75-85-85 for Sitzmann-Kharlamov-Guevara
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Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
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Re: Big Donkey
Dezember:
SPIH Nostalgia, Platz 3 im GK für Zafzaf, 2 Etappen. Dazu eine Etappe für Kaniuk. Danach noch ein Sieg bei einem Eintagesrennen für Kaniuk, dann noch einer für Vienuolis. Platz 12 in D1 mit 18 Rennen, 6958 Punkte. Passt wie fast immer. Ursprünglich startete man im Südpazifik mit genau diesem Ziel, Etappen für Zafzaf, nicht viel mehr. Aber nachdem man das Feld gesehen hoffte man doch auf den GK Sieg, aber Team FL war anderer Meinung. Kadyrkhanov wollte das Ding, holte es auch. Schade, aber schlussendlich ist der halt einfach besser gefahren, Und das eigentliche Ziel wurde ja dank Kaniuk sogar übertroffen. Kurz danach wurde mal wieder geurlaubt, wurde auch Zeit. Noch dicker geworden ist der Teamchef allerdings, der rollt unterdessen auch ohne Fahrrad.
Fahrer der Saison: EITANKANIUK
Zafzaf holte zwar auch 2Siege, aber das war fast erwartet. Und eben, er hatte eigentlich doch recht gute Chancen auf den Toursieg, trotz der eher schwachen Unterstützung durchs Team. Aber schaffte das Winterdouble doch nicht. Darum Eitan. Im November holte er überraschenderweise (und sogar recht verdient) seinen ersten Karrieresieg. Bei SPIH dann den 2. Vollkommen egal dass der überaus glücklich war. Wie dann der Winterklassiker Makete-Kylea gewonnen wurde weiss der Teamchef gar nicht mehr. Ich als Pressesprecher erinnere mich natürlich perfekt daran, wie ich mich sowieso immer an alles erinnere, aber da ich die Gefühle des Teamchefs nicht verletzen will, der Esel ist halt der Chef, tue ich mal so als ob ich mich auch nicht daran erinnern würde. Einfach so ein Sprint meinte der grosse (grösste) Esel vorhin, schliessen wir uns also dieser hervorragenden Analyse an. Und mit seinen 2 Siegen gewinnt also Eitan Kaniuk klar den begehrtesten Titel bei RSF. Fahrer der Saison bei Big Donkey!
Er fand sogar Zeit für ein Interview mit mir!
- Eitan, gratuliere!
- Danke.
- 2 Siege, damit jetzt 3 Karrieresiege. Entwickeln Sie sich jetzt noch zum Seriensieger?
- Hoffentlich. Aber im Ernst, man kann von mir nicht jeden Monat 2 Siege erwarten. Anders als Leute wie Billourd bin ich halt kein reiner Sprinter, gegen die habe ich im Normalfall keine Chancen. Mir liegt's eher wenn's hügelig ist. Bis jetzt wurde ich immer unterschätzt, nach meinem ersten Sieg im November kam der Chef zu mir und meinte er hätte nie geglaubt dass ich mal ein Rennen gewinnen würde. Hörte gar nicht auf mich zu umarmen und mich abzuküssen. Das war schon fast sexuelle Belästigung. #metoo! Streichen Sie das "fast", so Esel sind ja unten auch gut ausgestattet, und was er wollte konnte ich gut fühlen. Zum Glück holten mich die Organisatoren zur Dopingkontrolle. Aber ok, was ich sagen will, der Chef und vermutlich viele andere auch trauten mir nie einen Sieg zu. Ich wusste immer, dass ich's draufhabe. Aber ich weiss auch, dass man mich jetzt nicht überschätzen sollte. Seriensieger ist ein zu grosses Wort. Aber mit den 3 Siegen gebe ich mich natürlich auch nicht zufrieden.
- In weniger als 2 Stunden stehen Sie am Start von Down Under. 2 Fragen: 1. Sollten Sie so kurz vor dem Start wirklich noch Interviews geben? 2. Was erwarten Sie sich von der Rundfahrt?
- He, fiese Frage. Aber das Interview sollte ja nicht zu lange dauern, also ok, dazu hat mir der Chef ja gesagt ich soll Ihnen ein Interview geben, damit Sie endlich mal wieder was zu tun hätten. Ziele bei Down Under? Eine Etappe. Welche sehen wir dann.
- Sie sind jetzt 32. Im Mai startet der Giro d'Italia in Jerusalem. Werden Sie am Start sein?
- Ich hoffe es. Und ich will natürlich nicht nur am Start sein, sondern eine Etappe gewinnen. Denke in den letzten 2 Monaten habe ich allen bewiesen was ich kann. Wenn ich mein Niveau in den nächsten 4 Monaten halten kann, werde ich am STart sein. Und eine Etappe holen.
- Welche anderen Ziele haben Sie noch?
- Milano Sanremo natürlich. Wie der Chef schon vor einem Jahr gross angekündigt hat, ist das wohl das Rennen das mir am besten liegt. Vor einem Jahr war ich noch zu jung. Jetzt fühle ich mich bereit.
- Ok, also MSR und der Giro Ihre 2 grossen Ziele?
- Ja, aber ich werde natürlich auch bei anderen Rennen versuchen zu gewinnen. Von Down Under bis Romandie. Nach dem Giro wird aber wohl Schluss sein.
- Danke für das Interview, der Esel da hinten schaut schon etwas ungeduldig, Sie müssen wohl gehen.
- Gehen und gewinnen, jawoll!
Training: Zafzaf 90! Dazu Aeschlimann 85, fehlerlos bis Ende Dezember. Tobar auch sehr gut. Der Rest sicher auch, aber egal.
Finanzen: + 956'351, da man nur 18 Rennen fahren konnte passt das auch.
Rücktritte:
Uppdal, 34jährig, 112 Rennen, 6972 Punkte, 4 Etappensiege, San Juan Etappe, dann eine Touretappe, Emilia, und eine Andenetappe. Er war natürlich meistens als Helfer zu Zipoli unterwegs, konnte selten für sich fahren. Wenn doch zeigte er aber dass auf ihn verlass ist. Kam mit 73-55-75-51-48 und 48 reg ins Team, Höchstwerte 87-57-76-51-48.
Uppdal hat leider den Job als Chefmechaniker beim Team ausgeschlagen, er wolle sich in Liechtenstein niederlassen, da ihn aber Team FL nicht wollte arbeitet er jetzt bei einem Herrn Nagelsalon oder sowas, ganz richtig hat der Esel nicht kapiert was Aasmund da macht, habe wohl was mit Hufen zu tun meinte er. Wir wünschen ihm jedenfalls viel Glück.
Kashiwabara: 39 jährig, Flachfahrer, 242 Rennen, 1167 Punkte. Startwerte 47-69-59-53-44, 46 reg. Bestwerte 52-83, Abfahrt und ZF sinkend, Sprint konstant 44. Und 80,7 Pavé. 17. PR, da hätte er wohl etwas besser abschneiden dürfen, aber war ja wie ich mich gut erinnere ein äusserst langweiliges und uninteressantes Rennen, zu wenig hart für ihn. Mit seiner Reg war er immer ein ganz guter Helfer. Anders als Uppdal hat er dann unser Jobangebot angenommen, er ist jetzt Masseur. Und da einige im Team sich weigern von einem Mann massiert (Kaniuk scheint z.B. etwas homophob zu sein (wurde mir gerade vom Esel diktiert)) zu werden wurde seine Frau Hiromi (34 jährig) auch gleich als Masseuse eingestellt.
Neue Fahrer: SPIH hatte einen positiven Nebeneffekt. Wir konnten grosse Talente aus dem Südpazifik scouten. Kamisese Bainimarama! 73-56-79-50-50 mit 57 reg! Leider konnten wir ihn bei RSF nicht registrieren, Fijianer (?) sind hier nicht erlaubt. Skandalöse Zustände hier. Witzländer wie Deutschland sind ok aber Fiji nicht? Pff. Ok, also versuchten wir Kamisese so schnell wie möglich einen deutschen Pass zu beschaffen, schafften es auch, aber kaum hatten wir das geschafft erreichte uns die Nachricht dass Kamisese aus Liebeskummer Selbstmord begangen hatte. Wir vermuten zwar dass es Verzweiflung war weil RSF sein Land nicht anerkennt. RSF has blood on its hands!!!!!!!!! Aber ok, so ist das Leben, (und der Tod), das Leben geht weiter (ausser für die Toten), also stellten wir erstmal den damals 20 jährigen Abong Pilioko aus Vanuatu ein, 54-68-77-59-48 mit 40 reg ein. Er soll zuerst als hundsnormaler Helfer agieren, später Zafzaf und Aeschlimann in den Bergen so lange wie möglich begleiten. Und zwischendurch bei hügeligen Rennen auch auf eigene Rechnung fahren dürfen. (Ein Klassiker soll er werden du Idiot! (wurde mir gerade vom grossen Esel zugeschrien)) Den 19 jährigen Fiu Sofiga aus Tuvalu konnten wir leider erst jetzt im Januar einstellen, wird sein Debut also im Februar geben.
SPIH Nostalgia, Platz 3 im GK für Zafzaf, 2 Etappen. Dazu eine Etappe für Kaniuk. Danach noch ein Sieg bei einem Eintagesrennen für Kaniuk, dann noch einer für Vienuolis. Platz 12 in D1 mit 18 Rennen, 6958 Punkte. Passt wie fast immer. Ursprünglich startete man im Südpazifik mit genau diesem Ziel, Etappen für Zafzaf, nicht viel mehr. Aber nachdem man das Feld gesehen hoffte man doch auf den GK Sieg, aber Team FL war anderer Meinung. Kadyrkhanov wollte das Ding, holte es auch. Schade, aber schlussendlich ist der halt einfach besser gefahren, Und das eigentliche Ziel wurde ja dank Kaniuk sogar übertroffen. Kurz danach wurde mal wieder geurlaubt, wurde auch Zeit. Noch dicker geworden ist der Teamchef allerdings, der rollt unterdessen auch ohne Fahrrad.
Fahrer der Saison: EITANKANIUK
Zafzaf holte zwar auch 2Siege, aber das war fast erwartet. Und eben, er hatte eigentlich doch recht gute Chancen auf den Toursieg, trotz der eher schwachen Unterstützung durchs Team. Aber schaffte das Winterdouble doch nicht. Darum Eitan. Im November holte er überraschenderweise (und sogar recht verdient) seinen ersten Karrieresieg. Bei SPIH dann den 2. Vollkommen egal dass der überaus glücklich war. Wie dann der Winterklassiker Makete-Kylea gewonnen wurde weiss der Teamchef gar nicht mehr. Ich als Pressesprecher erinnere mich natürlich perfekt daran, wie ich mich sowieso immer an alles erinnere, aber da ich die Gefühle des Teamchefs nicht verletzen will, der Esel ist halt der Chef, tue ich mal so als ob ich mich auch nicht daran erinnern würde. Einfach so ein Sprint meinte der grosse (grösste) Esel vorhin, schliessen wir uns also dieser hervorragenden Analyse an. Und mit seinen 2 Siegen gewinnt also Eitan Kaniuk klar den begehrtesten Titel bei RSF. Fahrer der Saison bei Big Donkey!
Er fand sogar Zeit für ein Interview mit mir!
- Eitan, gratuliere!
- Danke.
- 2 Siege, damit jetzt 3 Karrieresiege. Entwickeln Sie sich jetzt noch zum Seriensieger?
- Hoffentlich. Aber im Ernst, man kann von mir nicht jeden Monat 2 Siege erwarten. Anders als Leute wie Billourd bin ich halt kein reiner Sprinter, gegen die habe ich im Normalfall keine Chancen. Mir liegt's eher wenn's hügelig ist. Bis jetzt wurde ich immer unterschätzt, nach meinem ersten Sieg im November kam der Chef zu mir und meinte er hätte nie geglaubt dass ich mal ein Rennen gewinnen würde. Hörte gar nicht auf mich zu umarmen und mich abzuküssen. Das war schon fast sexuelle Belästigung. #metoo! Streichen Sie das "fast", so Esel sind ja unten auch gut ausgestattet, und was er wollte konnte ich gut fühlen. Zum Glück holten mich die Organisatoren zur Dopingkontrolle. Aber ok, was ich sagen will, der Chef und vermutlich viele andere auch trauten mir nie einen Sieg zu. Ich wusste immer, dass ich's draufhabe. Aber ich weiss auch, dass man mich jetzt nicht überschätzen sollte. Seriensieger ist ein zu grosses Wort. Aber mit den 3 Siegen gebe ich mich natürlich auch nicht zufrieden.
- In weniger als 2 Stunden stehen Sie am Start von Down Under. 2 Fragen: 1. Sollten Sie so kurz vor dem Start wirklich noch Interviews geben? 2. Was erwarten Sie sich von der Rundfahrt?
- He, fiese Frage. Aber das Interview sollte ja nicht zu lange dauern, also ok, dazu hat mir der Chef ja gesagt ich soll Ihnen ein Interview geben, damit Sie endlich mal wieder was zu tun hätten. Ziele bei Down Under? Eine Etappe. Welche sehen wir dann.
- Sie sind jetzt 32. Im Mai startet der Giro d'Italia in Jerusalem. Werden Sie am Start sein?
- Ich hoffe es. Und ich will natürlich nicht nur am Start sein, sondern eine Etappe gewinnen. Denke in den letzten 2 Monaten habe ich allen bewiesen was ich kann. Wenn ich mein Niveau in den nächsten 4 Monaten halten kann, werde ich am STart sein. Und eine Etappe holen.
- Welche anderen Ziele haben Sie noch?
- Milano Sanremo natürlich. Wie der Chef schon vor einem Jahr gross angekündigt hat, ist das wohl das Rennen das mir am besten liegt. Vor einem Jahr war ich noch zu jung. Jetzt fühle ich mich bereit.
- Ok, also MSR und der Giro Ihre 2 grossen Ziele?
- Ja, aber ich werde natürlich auch bei anderen Rennen versuchen zu gewinnen. Von Down Under bis Romandie. Nach dem Giro wird aber wohl Schluss sein.
- Danke für das Interview, der Esel da hinten schaut schon etwas ungeduldig, Sie müssen wohl gehen.
- Gehen und gewinnen, jawoll!
Training: Zafzaf 90! Dazu Aeschlimann 85, fehlerlos bis Ende Dezember. Tobar auch sehr gut. Der Rest sicher auch, aber egal.
Finanzen: + 956'351, da man nur 18 Rennen fahren konnte passt das auch.
Rücktritte:
Uppdal, 34jährig, 112 Rennen, 6972 Punkte, 4 Etappensiege, San Juan Etappe, dann eine Touretappe, Emilia, und eine Andenetappe. Er war natürlich meistens als Helfer zu Zipoli unterwegs, konnte selten für sich fahren. Wenn doch zeigte er aber dass auf ihn verlass ist. Kam mit 73-55-75-51-48 und 48 reg ins Team, Höchstwerte 87-57-76-51-48.
Uppdal hat leider den Job als Chefmechaniker beim Team ausgeschlagen, er wolle sich in Liechtenstein niederlassen, da ihn aber Team FL nicht wollte arbeitet er jetzt bei einem Herrn Nagelsalon oder sowas, ganz richtig hat der Esel nicht kapiert was Aasmund da macht, habe wohl was mit Hufen zu tun meinte er. Wir wünschen ihm jedenfalls viel Glück.
Kashiwabara: 39 jährig, Flachfahrer, 242 Rennen, 1167 Punkte. Startwerte 47-69-59-53-44, 46 reg. Bestwerte 52-83, Abfahrt und ZF sinkend, Sprint konstant 44. Und 80,7 Pavé. 17. PR, da hätte er wohl etwas besser abschneiden dürfen, aber war ja wie ich mich gut erinnere ein äusserst langweiliges und uninteressantes Rennen, zu wenig hart für ihn. Mit seiner Reg war er immer ein ganz guter Helfer. Anders als Uppdal hat er dann unser Jobangebot angenommen, er ist jetzt Masseur. Und da einige im Team sich weigern von einem Mann massiert (Kaniuk scheint z.B. etwas homophob zu sein (wurde mir gerade vom Esel diktiert)) zu werden wurde seine Frau Hiromi (34 jährig) auch gleich als Masseuse eingestellt.
Neue Fahrer: SPIH hatte einen positiven Nebeneffekt. Wir konnten grosse Talente aus dem Südpazifik scouten. Kamisese Bainimarama! 73-56-79-50-50 mit 57 reg! Leider konnten wir ihn bei RSF nicht registrieren, Fijianer (?) sind hier nicht erlaubt. Skandalöse Zustände hier. Witzländer wie Deutschland sind ok aber Fiji nicht? Pff. Ok, also versuchten wir Kamisese so schnell wie möglich einen deutschen Pass zu beschaffen, schafften es auch, aber kaum hatten wir das geschafft erreichte uns die Nachricht dass Kamisese aus Liebeskummer Selbstmord begangen hatte. Wir vermuten zwar dass es Verzweiflung war weil RSF sein Land nicht anerkennt. RSF has blood on its hands!!!!!!!!! Aber ok, so ist das Leben, (und der Tod), das Leben geht weiter (ausser für die Toten), also stellten wir erstmal den damals 20 jährigen Abong Pilioko aus Vanuatu ein, 54-68-77-59-48 mit 40 reg ein. Er soll zuerst als hundsnormaler Helfer agieren, später Zafzaf und Aeschlimann in den Bergen so lange wie möglich begleiten. Und zwischendurch bei hügeligen Rennen auch auf eigene Rechnung fahren dürfen. (Ein Klassiker soll er werden du Idiot! (wurde mir gerade vom grossen Esel zugeschrien)) Den 19 jährigen Fiu Sofiga aus Tuvalu konnten wir leider erst jetzt im Januar einstellen, wird sein Debut also im Februar geben.
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Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
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Re: Big Donkey
Januar:
Abstieg . Eigentlich waren wir überzeugt nicht abzusteigen, aber ok, 3 Wochen out doch zu viel, im Nachhinein klar, dass es bye bye D1 heissen muss. Dezembertourpunkte und Down Under klar nicht genug. Vorallem wenn man immer nur 2. wird. Grrr. Kadyrkhanov. Grrr. (Aber auch mit ersten Plätzen wäre man abgestiegen) Also Abstieg, Platz 24, 4414 Punkte, 21 Rennen im Januar. Januar sonst: 3 Siege Almeida 2x, Zafzaf die Willunga Etappe bei DU. Dazu Teamklassement dort.
Fahrer des Monats damit Saturnino Almeida. Er will offenbar zeigen dass er noch fit ist, dass er in den Pavéklassikern eine Rolle spielen kann und Leader sein will. Mal sehen, im Februar ist er 35, für Roubaix dann 37, die Teamleitung vermutet dass er nur Helfer sein wird. Seine ersten 2 Siege waren natürlich trotzdem willkommen, immerhin will man auch dieses Jahr mehr als 30 Siege holen, da braucht man jeden Sieg!
Finanzen: +1'059'617, ok für 21 Rennen.
Training: Aeschlimann +0 Berg, mit 23 war er perfekt, +4, 85 Berg, mit 24 dachte er sich wohl wenn er nie fahre wolle er auch nicht trainieren. Also ab nach Valencia mit ihm. Der Rest: Sulkey gut, perfekt auf 86. Die 24+ aber nicht voll begeisternd. Knoblauch für Pavé nichts, 1x Sprint. Aeschlimann 1x Abfahrt. Tobar Berg +1, gut, dann +1 Abfahrt. Sonst rein gar nichts
Neue Fahrer: Wie bereits angekündigt Fiu Sofiga aus Tuvalu, soll Kaniuks Nachfolger werden. Allerdings ohne die Hügelstärke, dafür fehlt ihm das Talent. 49-62-55-52-62 mit 35 reg. Erstmal muss er natürlich noch trainieren, evtl ab und zu Zugmann für Kaniuk, später dann Sprintleader.
Rücktritte: Martial Nganang, aus Kamerun. Flachfahrer mit Sprint. 270 Rennen, 2141 ewige Punkte, 4 Siege, der wichtigste eine Etappe der BinckBank Tour. Wäre ein idealer Mann für einen Topsprinter gewesen, hat man mit diesem Sprintsystem nicht. Topwerte: 49-88-Abfahrt von 57 regelmässig sinkend-47-58, 38 reg. Startwerte: 47-73-57-47-57. Werte beim Rücktritt: 35-75-32-33-44. Er arbeitet jetzt beim Team als Chefmechaniker.
12 Jahre RSF, yeah! Ende Januar 576'110 ewige Punkte, also 48'009,166 Punkte pro Jahr. 2017 57'899, damit sicher ein gutes Jahr. Wird aber auch immer einfacher zu punkten.
2017: (Also nicht genau das 12. Jahr)45 Etappen/Eintagesrennen, die wichtigsten 5 Touretappen, 2 Giroetappen, Emilia und Milano Torino. Dann 6 Rundfahrten, Giro+Tour für Zipoli, TdS und Down Under auch, dazu die Anden für Zafzaf und BinckBank für Kehrli. 1 Punktetrikot, Zipoli TdS, 2 Bergtrikots, Balderis San Juan und Zipoli am Giro, Jungfahrer für Vienuolis BinckBank und 6 Mannschaftswertungen. Dank Zipoli natürlich ein sehr gutes Jahr, Giro und Tour, das Double. Und endlich wieder Klassikersiege.
Februar: ZIele: Rundfahrten, wenn's so endlos viele Rundfahrten gibt muss man die halt fahren, Valencia-Colombia-Ruta del Sol geplant. Hauptziel aber natürlich Het Niewsblad. Und der Wiederaufstieg in D1, sollte auch kein Problem sein.
Abstieg . Eigentlich waren wir überzeugt nicht abzusteigen, aber ok, 3 Wochen out doch zu viel, im Nachhinein klar, dass es bye bye D1 heissen muss. Dezembertourpunkte und Down Under klar nicht genug. Vorallem wenn man immer nur 2. wird. Grrr. Kadyrkhanov. Grrr. (Aber auch mit ersten Plätzen wäre man abgestiegen) Also Abstieg, Platz 24, 4414 Punkte, 21 Rennen im Januar. Januar sonst: 3 Siege Almeida 2x, Zafzaf die Willunga Etappe bei DU. Dazu Teamklassement dort.
Fahrer des Monats damit Saturnino Almeida. Er will offenbar zeigen dass er noch fit ist, dass er in den Pavéklassikern eine Rolle spielen kann und Leader sein will. Mal sehen, im Februar ist er 35, für Roubaix dann 37, die Teamleitung vermutet dass er nur Helfer sein wird. Seine ersten 2 Siege waren natürlich trotzdem willkommen, immerhin will man auch dieses Jahr mehr als 30 Siege holen, da braucht man jeden Sieg!
Finanzen: +1'059'617, ok für 21 Rennen.
Training: Aeschlimann +0 Berg, mit 23 war er perfekt, +4, 85 Berg, mit 24 dachte er sich wohl wenn er nie fahre wolle er auch nicht trainieren. Also ab nach Valencia mit ihm. Der Rest: Sulkey gut, perfekt auf 86. Die 24+ aber nicht voll begeisternd. Knoblauch für Pavé nichts, 1x Sprint. Aeschlimann 1x Abfahrt. Tobar Berg +1, gut, dann +1 Abfahrt. Sonst rein gar nichts
Neue Fahrer: Wie bereits angekündigt Fiu Sofiga aus Tuvalu, soll Kaniuks Nachfolger werden. Allerdings ohne die Hügelstärke, dafür fehlt ihm das Talent. 49-62-55-52-62 mit 35 reg. Erstmal muss er natürlich noch trainieren, evtl ab und zu Zugmann für Kaniuk, später dann Sprintleader.
Rücktritte: Martial Nganang, aus Kamerun. Flachfahrer mit Sprint. 270 Rennen, 2141 ewige Punkte, 4 Siege, der wichtigste eine Etappe der BinckBank Tour. Wäre ein idealer Mann für einen Topsprinter gewesen, hat man mit diesem Sprintsystem nicht. Topwerte: 49-88-Abfahrt von 57 regelmässig sinkend-47-58, 38 reg. Startwerte: 47-73-57-47-57. Werte beim Rücktritt: 35-75-32-33-44. Er arbeitet jetzt beim Team als Chefmechaniker.
12 Jahre RSF, yeah! Ende Januar 576'110 ewige Punkte, also 48'009,166 Punkte pro Jahr. 2017 57'899, damit sicher ein gutes Jahr. Wird aber auch immer einfacher zu punkten.
2017: (Also nicht genau das 12. Jahr)45 Etappen/Eintagesrennen, die wichtigsten 5 Touretappen, 2 Giroetappen, Emilia und Milano Torino. Dann 6 Rundfahrten, Giro+Tour für Zipoli, TdS und Down Under auch, dazu die Anden für Zafzaf und BinckBank für Kehrli. 1 Punktetrikot, Zipoli TdS, 2 Bergtrikots, Balderis San Juan und Zipoli am Giro, Jungfahrer für Vienuolis BinckBank und 6 Mannschaftswertungen. Dank Zipoli natürlich ein sehr gutes Jahr, Giro und Tour, das Double. Und endlich wieder Klassikersiege.
Februar: ZIele: Rundfahrten, wenn's so endlos viele Rundfahrten gibt muss man die halt fahren, Valencia-Colombia-Ruta del Sol geplant. Hauptziel aber natürlich Het Niewsblad. Und der Wiederaufstieg in D1, sollte auch kein Problem sein.
Kraftsystemrevision! Include the distance!
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Re: Big Donkey
Februar:
Sportlich:
Platz 6 in D2 mit 5999 Punkten, Wiederaufstieg in D1. 6 Siege + 2 Rundfahrten, Zafzaf mit Colombia und der Ruta del Sol, mit je 2 Etappen. Dazu Tazlauanu mit seinem ersten Karrieresieg und Kaniuk mit seinem 4. Damit natürlich eine sehr gute Eselsaison. Zafzaf 1488 Punkte, dann Tobar mit 390. Das etwas bedenklich, aber Zafzaf ist halt der klare Leader. Und natürlich auch Fahrer der Saison.
Gleich ein kurzes Interview:
- Lotfi, 4 Etappen, 2 Rundfahrten, Fahrer der Saison. Gratuliere.
- Danke
- Eine sehr gute Saison natürlich. Aber schlussendlich doch nur eher unwichtige Rennen.
- Unwichtige Rennen... Gab's wichtigere? Het Nieuwsblad, aber man kann nicht wirklich erwarten, dass ich da eine Rolle spiele. Sieg ist Sieg. Das Ziel war Colombia zu gewinnen, allermindestens eine Etappe, dazu an der Ruta um Etappen fahren und sehen wie's mit dem GK aussieht. Schlussendlich alle Ziele erreicht, sogar etwas übertroffen.
- Ihre Karriere wird aber schlussendlich nur an 2 Rennen gemessen werden. Flèche Wallonne und Giro. Alles andere ist ein Vorspiel, wenn Sie an den 2 Rennen nicht gewinnen, wird sich niemand an Colombia und Ruta del Sol errinnern.
- Doch, ich. Aber ich erkläre Ihnen mal was. Ich habe im Dezember dem Esel ganz klar gesagt. Ich bin Rennfahrer, Fahrer, nicht Trainierer. Ich will fahren. Also nichts mit einer Rundfahrt pro Monat, Energie sparen für den Giro. Hab dem Chef im Dezember klar gesagt. Ok, das Team macht bis Mitte Januar eine Pause. Scheisse, aber ok, keine Januartour. Dann aber Down Under, Valencia, Colombia, Oman, PN oder Tirreno, Catalunya, Pais Vasco, Romandie. Dazu natürlich die Flèche und Liège-Bastogna-Liège. Und wenn man mich bei Milano-Sanremo brauchen kann starte ich auch. Ich will fahren. Und wir machen das so oder ich suche mir ein neues Team. Big Donkey hat zugesagt. Und ja, klar, schlussendlich zählen Colombia und Ruta nicht viel, deshalb wäre es auch keine Katastrophe gewesen wenn ich nicht gewonnen hätte, habe aber gewonnen. Ich fahre lieber Rennen als zu trainieren.
- Aber in Valencia waren Sie nicht am Start.
- Ja. .und Oman auch nicht, dafür an der Ruta del Sol. Valencia meinte Big Donkey Aeschlimann solle mal fahren, ok, klar, damit habe ich kein Problem wenn man mal eine Rundfahrt mit Aeschlimann als Leader macht.
- Okay, aber sonst ist das Programm fix?
- Fix ist nichts, aber wenn zu viele der Rennen verpasst werden gewinne ich den Giro dann in einem anderen Team. Mein Programm ist Tirreno, Catalunya, Pais Vasco, Flèche, Liège, Romandie. Wird eins gestrichen, ok, überlebe ich. 2? Ueberlebe ich auch, mein Vertrag bei Big Donkey aber nicht.
- OK, konzentrieren wir uns erstmal auf den März. Tirreno, Catalunya. Was ist das Hauptziel?
- Beide. Eine Etappe und ums GK kämpfen ist bei beiden Rennen angesagt. Gewinne ich Tirreno und nicht Catalunya, ok, umgekehrt auch ok.
- Im April dann die Flèche. Das Angstrennen des Teams.
- Ja... das ist schon peinlich was die Teamleitung bisher da angestellt hat. 2x gewonnen, ok, müssten 5 Siege sein. Oder evtl nur 4, Helios' Sieg war ja eher unwahrscheinlicher als die nicht erreichten von Gamov und Trapani. Ein Komplex ist vermutlich unterdessen da. Aber ich denke dass der neue Kurs dem TEam eigentlich entgegenkommen sollte. Das ist eher was., was der Esel kann als der vorherige Kurs. Klar, der vorherige Kurs war als Favorit taktisch einfacher, aber für den klebrigen Affenesel halt doch zu komplex. Aber ich habe auch vollstes Vertrauen in Gaouaoui und Farkas, die 2 sollten bei der Flèche im Auto sitzen. Kein Esel. Evtl Umesao statt Farkas? Auch kein Problem, Herr Umesao ist auch ein sehr guter DS adjoint. Aber im April findet übrigens nicht nur die Flèche statt. Pais Vasco, Liège und Romandie. Und bevor Sie fragen. Ja, die Flèche ist am wichtigsten. Aber dahinter dann wieder alle 3, will Liège gewinnen, im Baskenland und der Schweiz mindestens eine Etappe und um den Gesamtsieg fahren.
- Dann der Mai, der Giro.
- Ja, aber darüber gibt's wohl nichts zu sagen, eh allen klar was das ZIel ist.
- Stimmt. Danach? Tour de Suisse, Dauphiné? Tour de France?
- Darüber mache ich mir noch keine Gedanken. Ich habe dem Esel mein Programm bis und mit dem Giro gegeben, danach sehen wir dann.
- Gut, vielen Dank für das Gespräch. Viel Erfolg im März.
Weiter mit den Finanzen:
+1'798'651. Zufrieden.
Training:
Nicht wirklich herausragend, aber das letzte Training rettet das ganze doch etwas. Aeschlimann endlich 86. Der REst, na ja, Knoblauch kommt nicht weiter, nachdem er Anfangs sehr gut trainierte hoffte man schon auf etwas mehr. Tobar stagniert auch, ok, 72 ist schon akzeptabel, mehr wäre aber besser. Die ganz jungen waren hingegen gut, Pilioko mit 3 Flach, wird nie ein Flachstar, aber ist jetzt schon fast akzeptabel.
Rücktritt:
Miervaldis Balderis, 39. Startwerte 47-66-76-55-58 mit 40 Reg. Kam bis auf 56-80-76-ZF fallend-58. Kopfsteinpflaster 79,1 Sollte Pavéstar werden, ok, Leader eher. Wurde auf Pavé 2. bei Het Nieuwsblad 2017. 6. RVV, passt beides. Siege gab's bei kleineren Rennen später mal, 3 insgesamt. 2690 ewige Punkte in 236 Rennen. Miervaldis bleibt dem Team erhalten, er arbeitet jetzt als Mechaniker, Chefmechaniker bleibt Nganang, aber für die Pavérennen braucht's definitiv einen 2. talentierten Mechaniker.
Neuer Fahrer:
Hiroshi Matsushita, aus Kobe, 47-74-52-50-50 mit 63 Reg. 71 Pavé. 1'628'261 hat er gekostet. ZIel nr 1: Flach trainieren. Aufgabe nr 1. Tempo für Zafzaf. Zafzaf auf 90 Berg, d.h. man wird oft viel fahren müssen, da braucht's Flachfahrer mit Regeneration. Valdelomar mit seinem Berg teuer, kann sowas aber auch, Matsushita soll es billiger und besser können. Berg auf 50 hoch, dann nur noch flach. Gute Chancen am Giro zu starten, sollte aber schon im März einiges fahren. Tirreno oder Catalunya. Pavé 71, d.h. da kann er dann mal Edelhelfer mit Freiheiten werden, je nach Training PR 2019 eine Möglichkeit.
Ziele für März:
1. Milano Sanremo: Lieblingklassiker, bei MSR am spannendsten. Oft, nicht immer. Kaniuk Leader, andere mit Freiheiten.
2. Tirreno: Egal was Zafzaf labbert, Tirreno gewinnen ist besser als Catalunya gewinnen. Gamov hat auch Tirreno gewonnen bevor er den Giro geholt hat.
3. Gent Wevelgem: Falls man fährt. Ja ja, Labberkopf Zafzaf will Catalunya, aber Gent... Gent wieder mal gewinnen wäre was. Nur mit wem? Ok, doch Catalunya? Oder ne, Knoblauch kann sowas. Oder Kaniuk.
4 E3. Immer noch nie gewonnen. Babic-Valdelomar Doppelspitze für den Sieg. Oder Catalunya?
5 Catalunya: Sollte vom Kurs her Zafzaf gut liegen. Kein ZF, 3 Bergetappen wenn auch wohl nicht allzu hart. Mal sehen.
6 Dwars, Strade Bianche.
Sportlich:
Platz 6 in D2 mit 5999 Punkten, Wiederaufstieg in D1. 6 Siege + 2 Rundfahrten, Zafzaf mit Colombia und der Ruta del Sol, mit je 2 Etappen. Dazu Tazlauanu mit seinem ersten Karrieresieg und Kaniuk mit seinem 4. Damit natürlich eine sehr gute Eselsaison. Zafzaf 1488 Punkte, dann Tobar mit 390. Das etwas bedenklich, aber Zafzaf ist halt der klare Leader. Und natürlich auch Fahrer der Saison.
Gleich ein kurzes Interview:
- Lotfi, 4 Etappen, 2 Rundfahrten, Fahrer der Saison. Gratuliere.
- Danke
- Eine sehr gute Saison natürlich. Aber schlussendlich doch nur eher unwichtige Rennen.
- Unwichtige Rennen... Gab's wichtigere? Het Nieuwsblad, aber man kann nicht wirklich erwarten, dass ich da eine Rolle spiele. Sieg ist Sieg. Das Ziel war Colombia zu gewinnen, allermindestens eine Etappe, dazu an der Ruta um Etappen fahren und sehen wie's mit dem GK aussieht. Schlussendlich alle Ziele erreicht, sogar etwas übertroffen.
- Ihre Karriere wird aber schlussendlich nur an 2 Rennen gemessen werden. Flèche Wallonne und Giro. Alles andere ist ein Vorspiel, wenn Sie an den 2 Rennen nicht gewinnen, wird sich niemand an Colombia und Ruta del Sol errinnern.
- Doch, ich. Aber ich erkläre Ihnen mal was. Ich habe im Dezember dem Esel ganz klar gesagt. Ich bin Rennfahrer, Fahrer, nicht Trainierer. Ich will fahren. Also nichts mit einer Rundfahrt pro Monat, Energie sparen für den Giro. Hab dem Chef im Dezember klar gesagt. Ok, das Team macht bis Mitte Januar eine Pause. Scheisse, aber ok, keine Januartour. Dann aber Down Under, Valencia, Colombia, Oman, PN oder Tirreno, Catalunya, Pais Vasco, Romandie. Dazu natürlich die Flèche und Liège-Bastogna-Liège. Und wenn man mich bei Milano-Sanremo brauchen kann starte ich auch. Ich will fahren. Und wir machen das so oder ich suche mir ein neues Team. Big Donkey hat zugesagt. Und ja, klar, schlussendlich zählen Colombia und Ruta nicht viel, deshalb wäre es auch keine Katastrophe gewesen wenn ich nicht gewonnen hätte, habe aber gewonnen. Ich fahre lieber Rennen als zu trainieren.
- Aber in Valencia waren Sie nicht am Start.
- Ja. .und Oman auch nicht, dafür an der Ruta del Sol. Valencia meinte Big Donkey Aeschlimann solle mal fahren, ok, klar, damit habe ich kein Problem wenn man mal eine Rundfahrt mit Aeschlimann als Leader macht.
- Okay, aber sonst ist das Programm fix?
- Fix ist nichts, aber wenn zu viele der Rennen verpasst werden gewinne ich den Giro dann in einem anderen Team. Mein Programm ist Tirreno, Catalunya, Pais Vasco, Flèche, Liège, Romandie. Wird eins gestrichen, ok, überlebe ich. 2? Ueberlebe ich auch, mein Vertrag bei Big Donkey aber nicht.
- OK, konzentrieren wir uns erstmal auf den März. Tirreno, Catalunya. Was ist das Hauptziel?
- Beide. Eine Etappe und ums GK kämpfen ist bei beiden Rennen angesagt. Gewinne ich Tirreno und nicht Catalunya, ok, umgekehrt auch ok.
- Im April dann die Flèche. Das Angstrennen des Teams.
- Ja... das ist schon peinlich was die Teamleitung bisher da angestellt hat. 2x gewonnen, ok, müssten 5 Siege sein. Oder evtl nur 4, Helios' Sieg war ja eher unwahrscheinlicher als die nicht erreichten von Gamov und Trapani. Ein Komplex ist vermutlich unterdessen da. Aber ich denke dass der neue Kurs dem TEam eigentlich entgegenkommen sollte. Das ist eher was., was der Esel kann als der vorherige Kurs. Klar, der vorherige Kurs war als Favorit taktisch einfacher, aber für den klebrigen Affenesel halt doch zu komplex. Aber ich habe auch vollstes Vertrauen in Gaouaoui und Farkas, die 2 sollten bei der Flèche im Auto sitzen. Kein Esel. Evtl Umesao statt Farkas? Auch kein Problem, Herr Umesao ist auch ein sehr guter DS adjoint. Aber im April findet übrigens nicht nur die Flèche statt. Pais Vasco, Liège und Romandie. Und bevor Sie fragen. Ja, die Flèche ist am wichtigsten. Aber dahinter dann wieder alle 3, will Liège gewinnen, im Baskenland und der Schweiz mindestens eine Etappe und um den Gesamtsieg fahren.
- Dann der Mai, der Giro.
- Ja, aber darüber gibt's wohl nichts zu sagen, eh allen klar was das ZIel ist.
- Stimmt. Danach? Tour de Suisse, Dauphiné? Tour de France?
- Darüber mache ich mir noch keine Gedanken. Ich habe dem Esel mein Programm bis und mit dem Giro gegeben, danach sehen wir dann.
- Gut, vielen Dank für das Gespräch. Viel Erfolg im März.
Weiter mit den Finanzen:
+1'798'651. Zufrieden.
Training:
Nicht wirklich herausragend, aber das letzte Training rettet das ganze doch etwas. Aeschlimann endlich 86. Der REst, na ja, Knoblauch kommt nicht weiter, nachdem er Anfangs sehr gut trainierte hoffte man schon auf etwas mehr. Tobar stagniert auch, ok, 72 ist schon akzeptabel, mehr wäre aber besser. Die ganz jungen waren hingegen gut, Pilioko mit 3 Flach, wird nie ein Flachstar, aber ist jetzt schon fast akzeptabel.
Rücktritt:
Miervaldis Balderis, 39. Startwerte 47-66-76-55-58 mit 40 Reg. Kam bis auf 56-80-76-ZF fallend-58. Kopfsteinpflaster 79,1 Sollte Pavéstar werden, ok, Leader eher. Wurde auf Pavé 2. bei Het Nieuwsblad 2017. 6. RVV, passt beides. Siege gab's bei kleineren Rennen später mal, 3 insgesamt. 2690 ewige Punkte in 236 Rennen. Miervaldis bleibt dem Team erhalten, er arbeitet jetzt als Mechaniker, Chefmechaniker bleibt Nganang, aber für die Pavérennen braucht's definitiv einen 2. talentierten Mechaniker.
Neuer Fahrer:
Hiroshi Matsushita, aus Kobe, 47-74-52-50-50 mit 63 Reg. 71 Pavé. 1'628'261 hat er gekostet. ZIel nr 1: Flach trainieren. Aufgabe nr 1. Tempo für Zafzaf. Zafzaf auf 90 Berg, d.h. man wird oft viel fahren müssen, da braucht's Flachfahrer mit Regeneration. Valdelomar mit seinem Berg teuer, kann sowas aber auch, Matsushita soll es billiger und besser können. Berg auf 50 hoch, dann nur noch flach. Gute Chancen am Giro zu starten, sollte aber schon im März einiges fahren. Tirreno oder Catalunya. Pavé 71, d.h. da kann er dann mal Edelhelfer mit Freiheiten werden, je nach Training PR 2019 eine Möglichkeit.
Ziele für März:
1. Milano Sanremo: Lieblingklassiker, bei MSR am spannendsten. Oft, nicht immer. Kaniuk Leader, andere mit Freiheiten.
2. Tirreno: Egal was Zafzaf labbert, Tirreno gewinnen ist besser als Catalunya gewinnen. Gamov hat auch Tirreno gewonnen bevor er den Giro geholt hat.
3. Gent Wevelgem: Falls man fährt. Ja ja, Labberkopf Zafzaf will Catalunya, aber Gent... Gent wieder mal gewinnen wäre was. Nur mit wem? Ok, doch Catalunya? Oder ne, Knoblauch kann sowas. Oder Kaniuk.
4 E3. Immer noch nie gewonnen. Babic-Valdelomar Doppelspitze für den Sieg. Oder Catalunya?
5 Catalunya: Sollte vom Kurs her Zafzaf gut liegen. Kein ZF, 3 Bergetappen wenn auch wohl nicht allzu hart. Mal sehen.
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Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
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Re: Big Donkey
März
Ein guter Monat. 2 Rundfahrten, Tirreno und Catalunya mit Zafzaf, 4 Etappen in den 2 Rundfahrten, alle 4 Zafzaf, dazu Nokere mit Kaniuk und 2 relativ wertlose Meisterschaften. Zafzaf again und Tazlauanu. Dazu noch das Punktetrikot bei Tirreno für Zafzaf. 2. Plätze gab's auch, Aeschlimann Catalunya, damit ein Doppelsieg. Und Kaniuk MSR. Knapp, schade, aber immerhin ein interessantes Rennen, Also eindeutig ein überdurchschnittlicher Eselsmonat. Platz 5 in D1, 11'313 Punkte. So gut ist man normalerweise nicht. Nochmal die wichtigen Rennen im Ueberblick:
Monte Paschi: 5. E. Tobar, 8. S. Vienuolis
Tirreno: 1. L. Zafzaf 9. E. Tobar, 3 Etappen Zafzaf, Punktetrikot Zafzaf
Milano Sanremo: 2. E. Kaniuk
Catalunya: 1. L. Zafzaf, 2. C. Aeschlimann, 8. S. Vienuolis
Dwars door Vlaanderen: 11. G. Knoblauch
Tirreno und Catalunya waren natürlich gutes Training für den Giro. Tirreno, mit Topform gewonnen, die Form war mit dem MZF, wo wir nicht mehr so stark sind wie vor 2-3 Jahren (oder auch vor einem) und dem ZF. Waren nur 11". Etappensiege gut, aber halt nur eine Etappe wo man automatisch grosse Abstände hatte. Man hätte es an anderen versuchen können, war aber nicht nötig, reichte ja so. Zafzaf kann also ZF lastige Rundfahrten gewinnen, gut! Catalunya war er dann mit sinkender Form unterwegs, Aeschlimann dafür Topform. Und das Team war schon fast das Giroteam, könnte mit einer Ausnahme (Tazlauanu) sogar das Giroteam sein. Catalunya im Prinzip die einfachere Rundfahrt für Zafzaf, aber mit der Form schwieriger, dank kleiner Fehler der Gegner war's dann aber doch recht klar, 52" zum 3. Platz. Aber dank Aeschlimann in Topform war's im Prinzip immer noch der einfachere/klarere Sieg als Tirreno.
Fahrer der Saison natürlich Lotfi Zafzaf.
- Lotfi, gratuliere. Schon wieder Fahrer der Saison. Dazu 2 wichtige Rundfahrtsiege.
- Danke.
- Sie haben vom Chef verlangt beide Rundfahrten fahren zu dürfen, für Sie mussten Knoblauch, Valdelomar, Babic und die Pavéfraktion auf ihre Hauptziele verzichten, aber sie haben wie angekündigt beides gewonnen.
- Ich habe nie gesagt, dass ich Tirreno und Catalunya gewinnen werde, ich habe gesagt ich brauche Rennen, nur Training bringt mir nichts. Natürlich versuche ich zu gewinnen, hat geklappt gut. Aber wäre ich 2x 2. geworden wäre das Programm immer noch das richtige gewesen. Ich, und auch der Esel, wollen die Flèche Wallonne und den Giro gewinnen. Als Vorbereitung brauche ich Rennkilometer. Je besser das REsultat, desto besser, klar, sind 2 wichtige Siege, aber die Rennerfahrung ist sogar noch wichtiger als die Siege.
- Also läuft's im April wieder so? Pais Vasco und Romandie? Kaniuk, Knoblauch usw müssen auf den Scheldeprijs verzichten?
- Wenn ich den Giro in diesem Team absolvieren soll, ja. Wie gesagt, entweder fährt man mein Programm, oder ich suche mir eine anderes Team.
- Der Esel klagt aber über Rundfahrtmüdigkeit. Er fahre sowieso lieber Eintagesrennen, in letzter Zeit andauernd Rundfahrten...
- Dann soll er halt Pais Vasco und die Romandie auslassen. Und den Giro mit Aeschlimann als Leader fahren. Aeschlimann ist stark, sicher nicht chancenlos. Aber wenn er mich am Giro will, dann werden die 2 Rundfahrten gefahren. Punkt Schluss.
- Sie drohen mit Teamwechsel, aber würden Sie so schnell ein Team finden wo Sie ähnliche Unterstützung kriegen wie hier?
- Natürlich ist Big Donkey ein gutes Team für mich, natürlich wäre es schwer ein Team zu finden wo ich einen Aeschlimann als Edelhelfer habe. Und auch der Rest. Für Tirreno wurde nochmal Kehrli aufgeboten, 39jährig, für das MZF enorm wichtig, und war auch in Form wie lange nicht mehr. Das Team hier ist 1a. Und ich werde auch bleiben, der Esel mag was über zu viele Rundfahrten jammern, aber wir werden mein Programm fahren. Das ganze ist eine von Ihnen erfundene Kontroverse. Ich drohe nicht, ich sage nur was ich brauche um am Giro in Topform zu starten. Wenn jetzt plötzlich PV oder Romandie ausgelassen werden, dann rede ich erstmal mit dem Esel, wenn die Begründung nachvollziehbar ist, ok, dann halt. Im Moment gib'ts aber keinen Grund die 2 Rundfahrten auszulassen. Haben Sie keine anderen Themen?
- Ok, Haupziele für April? Aber dann kommen wieder Pais Vasco und Romandie.
- Blödsinn. La Flèche Wallonne. PV Platz 35, Romandie 40., LBL Aufgabe, kein Problem so lange ich in Huy gewinne.
- Sonst?
- Natürlich im Baskenland, Liège und der Romandie so gut platziert sein wie möglich, am liebsten alles Siege, klar. Aber was wirklich zählt ist die Flèche. Und Rennkilometer für den Giro.
- OK, merci Lotfi, viel Erfolg auch im April!
- Merci!
Finanzen; +1'937'236. Sehr guter Monat, 2 erfolgreiche Rundfahrten halt.
Training: Aeschlimann +1 Berg, sehr gut. Damit 87, und wird jetzt auch nützlich für Zafzaf. 86 war für einen 90 halt etwas knapp, Luxusproblem.... Zafzaf +1 flach, auch gut. Valdelomar +3 pavé, damit jetzt nr 1 im Team. Gut, aber auf eine Art deprimierend, dass der jetzt 25jährige der mit 68 flach los ist den unterdessen 29jährigen Knoblauch, der mit 70 los ist flach eingeholt und auf Pavé überholt hat. Rest nicht speziell, aber Aeschlimann 87 wichtig, darum gut.
Rücktritt:
Roger Kehrli. BinckBank gewonnen, 3686 ewige Punkte 54-73-76-69-55 mit 38reg Startwerte. Kam auf 70-81-76-69-55. Das reichte für BinckBank. Etappensiege 0, eigentlich sollte er mit diesen Werten doch mal irgendwo eine Etappe gewinnen können, aber das GK einer KAt3 kompensiert das natürlich. Gutes Flachtraining, Berg hätte es vielleicht 1 mehr sein dürfen, aber durch sein ZF wollte er immer viel Kohle, fuhr also nicht sonderlich viel, 131 Rennen.
Neuer Fahrer:
Da FL ja alle Länder durch ist hatte man gerade keine Lust da gross auf Reisen zu gehen um einen Isländer, Türken oder sowas zu finden. Der Esel hat sich nur in Japan etwas umgeschaut und wurde fündig.
Hiroshi Matsuoka, 56-71-74-52-43 mit 40 reg. KLassiker für den Giro 19. Ja, ein Monat zu früh, aber da er unser niedriges Angebot angenommen hat, ok, dann nehmen wir ihn. Er soll natürlich erstmal trainieren, TdF Start dann schon möglich. Ab Herbst dann Edelhelfer für die GK Leader 19 und je nach Training auch eigene Chancen.
April:
Volles Programm, mit Wichtigkeit in Sternen
Flandern: ** Von den Monumenten meistens das langweiligste. In Realität auch überbewertet. Leader: Valdelomar-Babic
Pais Vasco: ** Ok, Motivation nicht so da, weil der Esel nicht sieht wie da Zafzaf gewinnen soll.. Leader Zafzaf
Paris Roubaix:**** Oft auch langweilig, wohl 3,5 Sterne besser. Aber sind wir gnädig und geben 4. Leader: Valdelomar-Knoblauch
Brabant: ***: Noch nie gewonnen, muss mal her: Leader: Offen
Amstel: *: Kackrennen. Leader keine Ahnung, irgendein Flüchtling, wie Bochini vor Jahren.
Flèche Wallonne: *****. Das letzte Rennen für Big Donkey? Die jährlichen Versagerspiele. Kurs 18 besser für das Team als sonst. 90 Berg hatte man noch nie. Kann gar nichts schiefgehen... Aber schon jetzt hat man Schweissausbrüche wenn man an den 18. April denkt. Wird wohl RobyApeDonkeyspecial zum 5.? Was einen neuen Teamchef bedeuten würde. Leader: Zafzaf
Liège-Bastogne-Liège: ****: Bei RSF meistens ja auch nicht der Hit, aber gefällt trotzdem. Realität auch immer langweiliger, egal. Leader Zafzaf
Tour de Romandie: ***: Noch nie gewonnen. Kurs mit ZF, aber wohl Donkey (oder Nachfolger)freundlicher als Pais Vasco, Motivation steigt. Leader: Zafzaf.
Also ein volles Programm, man hofft nicht wieder einen sieglosen April zu erleben..Wie 17. Und 16. Der letzte Aprilsieg war La Flèche Wallonne 2015. 2010 war der April auch sieglos, da durfte Gamov versagen, war der Anfang der Wallonnekatastrophen.
Giro
Leader: L. Zafzaf
Edelhelfer, Ersatzleader: L. Aeschlimann
Klassiker: E. Tobar, S. Vienuolis
60-80er: K. Gopal, L. Innocenti
Regmonster: J. Valdelomar, H. Matsushita
Flachfahrer: F. Onetti
Sprinter: E. Kaniuk
Das sind schon 10 Fahrer, und wir haben auch noch Ersatzfahrer nominiert:
- A. Pilioko: Für Vienuolis, je nach Training. Hat Abfahrt...
- G. Knoblauch: Für Onetti oder für Kaniuk, kombiniert die Stärken der 2, einfach schwächer.
- F. Sofiga: Für Kaniuk.
Matsushita war eigentlich nicht geplant, aber sowohl der Donkey als auch Zafzaf fanden den im April so toll....Darum alles komplizierter als geplant.
Zafzaf-Aeschlimann-Tobar-Gopal-Innocenti sind zu 99% sicher. Dann...? Hat wer Ideen?
Ein guter Monat. 2 Rundfahrten, Tirreno und Catalunya mit Zafzaf, 4 Etappen in den 2 Rundfahrten, alle 4 Zafzaf, dazu Nokere mit Kaniuk und 2 relativ wertlose Meisterschaften. Zafzaf again und Tazlauanu. Dazu noch das Punktetrikot bei Tirreno für Zafzaf. 2. Plätze gab's auch, Aeschlimann Catalunya, damit ein Doppelsieg. Und Kaniuk MSR. Knapp, schade, aber immerhin ein interessantes Rennen, Also eindeutig ein überdurchschnittlicher Eselsmonat. Platz 5 in D1, 11'313 Punkte. So gut ist man normalerweise nicht. Nochmal die wichtigen Rennen im Ueberblick:
Monte Paschi: 5. E. Tobar, 8. S. Vienuolis
Tirreno: 1. L. Zafzaf 9. E. Tobar, 3 Etappen Zafzaf, Punktetrikot Zafzaf
Milano Sanremo: 2. E. Kaniuk
Catalunya: 1. L. Zafzaf, 2. C. Aeschlimann, 8. S. Vienuolis
Dwars door Vlaanderen: 11. G. Knoblauch
Tirreno und Catalunya waren natürlich gutes Training für den Giro. Tirreno, mit Topform gewonnen, die Form war mit dem MZF, wo wir nicht mehr so stark sind wie vor 2-3 Jahren (oder auch vor einem) und dem ZF. Waren nur 11". Etappensiege gut, aber halt nur eine Etappe wo man automatisch grosse Abstände hatte. Man hätte es an anderen versuchen können, war aber nicht nötig, reichte ja so. Zafzaf kann also ZF lastige Rundfahrten gewinnen, gut! Catalunya war er dann mit sinkender Form unterwegs, Aeschlimann dafür Topform. Und das Team war schon fast das Giroteam, könnte mit einer Ausnahme (Tazlauanu) sogar das Giroteam sein. Catalunya im Prinzip die einfachere Rundfahrt für Zafzaf, aber mit der Form schwieriger, dank kleiner Fehler der Gegner war's dann aber doch recht klar, 52" zum 3. Platz. Aber dank Aeschlimann in Topform war's im Prinzip immer noch der einfachere/klarere Sieg als Tirreno.
Fahrer der Saison natürlich Lotfi Zafzaf.
- Lotfi, gratuliere. Schon wieder Fahrer der Saison. Dazu 2 wichtige Rundfahrtsiege.
- Danke.
- Sie haben vom Chef verlangt beide Rundfahrten fahren zu dürfen, für Sie mussten Knoblauch, Valdelomar, Babic und die Pavéfraktion auf ihre Hauptziele verzichten, aber sie haben wie angekündigt beides gewonnen.
- Ich habe nie gesagt, dass ich Tirreno und Catalunya gewinnen werde, ich habe gesagt ich brauche Rennen, nur Training bringt mir nichts. Natürlich versuche ich zu gewinnen, hat geklappt gut. Aber wäre ich 2x 2. geworden wäre das Programm immer noch das richtige gewesen. Ich, und auch der Esel, wollen die Flèche Wallonne und den Giro gewinnen. Als Vorbereitung brauche ich Rennkilometer. Je besser das REsultat, desto besser, klar, sind 2 wichtige Siege, aber die Rennerfahrung ist sogar noch wichtiger als die Siege.
- Also läuft's im April wieder so? Pais Vasco und Romandie? Kaniuk, Knoblauch usw müssen auf den Scheldeprijs verzichten?
- Wenn ich den Giro in diesem Team absolvieren soll, ja. Wie gesagt, entweder fährt man mein Programm, oder ich suche mir eine anderes Team.
- Der Esel klagt aber über Rundfahrtmüdigkeit. Er fahre sowieso lieber Eintagesrennen, in letzter Zeit andauernd Rundfahrten...
- Dann soll er halt Pais Vasco und die Romandie auslassen. Und den Giro mit Aeschlimann als Leader fahren. Aeschlimann ist stark, sicher nicht chancenlos. Aber wenn er mich am Giro will, dann werden die 2 Rundfahrten gefahren. Punkt Schluss.
- Sie drohen mit Teamwechsel, aber würden Sie so schnell ein Team finden wo Sie ähnliche Unterstützung kriegen wie hier?
- Natürlich ist Big Donkey ein gutes Team für mich, natürlich wäre es schwer ein Team zu finden wo ich einen Aeschlimann als Edelhelfer habe. Und auch der Rest. Für Tirreno wurde nochmal Kehrli aufgeboten, 39jährig, für das MZF enorm wichtig, und war auch in Form wie lange nicht mehr. Das Team hier ist 1a. Und ich werde auch bleiben, der Esel mag was über zu viele Rundfahrten jammern, aber wir werden mein Programm fahren. Das ganze ist eine von Ihnen erfundene Kontroverse. Ich drohe nicht, ich sage nur was ich brauche um am Giro in Topform zu starten. Wenn jetzt plötzlich PV oder Romandie ausgelassen werden, dann rede ich erstmal mit dem Esel, wenn die Begründung nachvollziehbar ist, ok, dann halt. Im Moment gib'ts aber keinen Grund die 2 Rundfahrten auszulassen. Haben Sie keine anderen Themen?
- Ok, Haupziele für April? Aber dann kommen wieder Pais Vasco und Romandie.
- Blödsinn. La Flèche Wallonne. PV Platz 35, Romandie 40., LBL Aufgabe, kein Problem so lange ich in Huy gewinne.
- Sonst?
- Natürlich im Baskenland, Liège und der Romandie so gut platziert sein wie möglich, am liebsten alles Siege, klar. Aber was wirklich zählt ist die Flèche. Und Rennkilometer für den Giro.
- OK, merci Lotfi, viel Erfolg auch im April!
- Merci!
Finanzen; +1'937'236. Sehr guter Monat, 2 erfolgreiche Rundfahrten halt.
Training: Aeschlimann +1 Berg, sehr gut. Damit 87, und wird jetzt auch nützlich für Zafzaf. 86 war für einen 90 halt etwas knapp, Luxusproblem.... Zafzaf +1 flach, auch gut. Valdelomar +3 pavé, damit jetzt nr 1 im Team. Gut, aber auf eine Art deprimierend, dass der jetzt 25jährige der mit 68 flach los ist den unterdessen 29jährigen Knoblauch, der mit 70 los ist flach eingeholt und auf Pavé überholt hat. Rest nicht speziell, aber Aeschlimann 87 wichtig, darum gut.
Rücktritt:
Roger Kehrli. BinckBank gewonnen, 3686 ewige Punkte 54-73-76-69-55 mit 38reg Startwerte. Kam auf 70-81-76-69-55. Das reichte für BinckBank. Etappensiege 0, eigentlich sollte er mit diesen Werten doch mal irgendwo eine Etappe gewinnen können, aber das GK einer KAt3 kompensiert das natürlich. Gutes Flachtraining, Berg hätte es vielleicht 1 mehr sein dürfen, aber durch sein ZF wollte er immer viel Kohle, fuhr also nicht sonderlich viel, 131 Rennen.
Neuer Fahrer:
Da FL ja alle Länder durch ist hatte man gerade keine Lust da gross auf Reisen zu gehen um einen Isländer, Türken oder sowas zu finden. Der Esel hat sich nur in Japan etwas umgeschaut und wurde fündig.
Hiroshi Matsuoka, 56-71-74-52-43 mit 40 reg. KLassiker für den Giro 19. Ja, ein Monat zu früh, aber da er unser niedriges Angebot angenommen hat, ok, dann nehmen wir ihn. Er soll natürlich erstmal trainieren, TdF Start dann schon möglich. Ab Herbst dann Edelhelfer für die GK Leader 19 und je nach Training auch eigene Chancen.
April:
Volles Programm, mit Wichtigkeit in Sternen
Flandern: ** Von den Monumenten meistens das langweiligste. In Realität auch überbewertet. Leader: Valdelomar-Babic
Pais Vasco: ** Ok, Motivation nicht so da, weil der Esel nicht sieht wie da Zafzaf gewinnen soll.. Leader Zafzaf
Paris Roubaix:**** Oft auch langweilig, wohl 3,5 Sterne besser. Aber sind wir gnädig und geben 4. Leader: Valdelomar-Knoblauch
Brabant: ***: Noch nie gewonnen, muss mal her: Leader: Offen
Amstel: *: Kackrennen. Leader keine Ahnung, irgendein Flüchtling, wie Bochini vor Jahren.
Flèche Wallonne: *****. Das letzte Rennen für Big Donkey? Die jährlichen Versagerspiele. Kurs 18 besser für das Team als sonst. 90 Berg hatte man noch nie. Kann gar nichts schiefgehen... Aber schon jetzt hat man Schweissausbrüche wenn man an den 18. April denkt. Wird wohl RobyApeDonkeyspecial zum 5.? Was einen neuen Teamchef bedeuten würde. Leader: Zafzaf
Liège-Bastogne-Liège: ****: Bei RSF meistens ja auch nicht der Hit, aber gefällt trotzdem. Realität auch immer langweiliger, egal. Leader Zafzaf
Tour de Romandie: ***: Noch nie gewonnen. Kurs mit ZF, aber wohl Donkey (oder Nachfolger)freundlicher als Pais Vasco, Motivation steigt. Leader: Zafzaf.
Also ein volles Programm, man hofft nicht wieder einen sieglosen April zu erleben..Wie 17. Und 16. Der letzte Aprilsieg war La Flèche Wallonne 2015. 2010 war der April auch sieglos, da durfte Gamov versagen, war der Anfang der Wallonnekatastrophen.
Giro
Leader: L. Zafzaf
Edelhelfer, Ersatzleader: L. Aeschlimann
Klassiker: E. Tobar, S. Vienuolis
60-80er: K. Gopal, L. Innocenti
Regmonster: J. Valdelomar, H. Matsushita
Flachfahrer: F. Onetti
Sprinter: E. Kaniuk
Das sind schon 10 Fahrer, und wir haben auch noch Ersatzfahrer nominiert:
- A. Pilioko: Für Vienuolis, je nach Training. Hat Abfahrt...
- G. Knoblauch: Für Onetti oder für Kaniuk, kombiniert die Stärken der 2, einfach schwächer.
- F. Sofiga: Für Kaniuk.
Matsushita war eigentlich nicht geplant, aber sowohl der Donkey als auch Zafzaf fanden den im April so toll....Darum alles komplizierter als geplant.
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Re: Big Donkey
April
Big Donkey ist äusserst zufrieden! Er hat noch einen Job, d.h. die Flèche Wallonne wurde gewonnen. Aber nicht nur das, nur, ein superber Monat für Big Donkey war das.
RVV: 10. für Valdelomar. 1' Rückstand auf ein Trio vorne, eine weitere kleine Losergruppe war 6" vor der Valdelomargruppe, in der er den Sprint gewann. Resultat also in etwa wie erwartet, Rennen war interessanter als im Normalfall.
Pais Vasco: 1. L. Zafzaf!! Eigentlich war das Ziel eine Etappe. Die erste, beste Form. Oder die letzte, Form 85 aber vom Profil her passend. Wurde weder noch, dafür das GK. Auf der 2. Etappe der Favorit kämpfen aus, ein Sieb von minots, ok, profietiert man dann. Favorit nr 2 wurde dann mit einer Attacke auch noch distanziert. Etappe 5 ein Masterplan gegen den letzten möglichen Gegner, wieder nicht vom Donkey, Zafzaf war einfach dabei, half dann mit, Etappe für den Masterplaner, Letzte Etappe dann 2. Platz, GK Sieg. Pais Vasco. Dachte das gewinne man mit dem typischen Klettererteam nie, überlegte schon mir mal einen doofen Zeitfahrer zu kaufen, aber Zafzaf sei dank wird das also doch nicht nötig.
PR: 6. Knoblauch 12. Valdelomar 14. Babic. Alle 3 8" zurück in der ersten Gruppe hinter den 2 ersten. Doppelsieg von FdGames mit einer schönen Doppelattacke 15 km vor Schluss. Auch hier, im Prinzip was erwartet werden konnte. Auch wenn man bei PR immer auf einen Glückstreffer für den Esel hoffen kann.
Brabant: 1. Tobar, 2. Vienuolis. YES. Vienuolis 1" hinter Tobar, das Feld eine weiter Sekunde dahinter. Vienuolis und Onetti Form auf Brabant, fehlt noch, muss mal her. Die 2 Option 1+2 Dazu hatte man noch Kaniuk als 3. Option. Und Tobar wurde einfach noch so geladen. Rennen perfekt gefahren, als Aussenseiter erstmal nichts gemacht. Ein Testsieb, die hinten ein bisschen weggehalten, bis sie wieder da sind. Eine Runde später das "richtige" Sieb, Angriff auf dem flachen pavékm, ONetti und Tobar. Onetti enorm stark, Tobar hängt nur dran, geht am Schluss, gewinnt. Hinten Onetti noch geholt, aber Vienuolis distanziert alle am letzten Km. Der arme Sigitas, macht er alles perfekt nur um vom Teamkollegen der vorne überlebt geschlagen zu werden...
Amstel: Kaniuk Topform. Ja ja, peinlich. Aber einfach in die Flucht, eh das einzig sinnvolle bei diesem Mistrennen, wenn man schon gewinnen muss, dann aus der Flucht. Wie Bochini. Hat aber nicht gereicht, Babic 3. aus der Flucht, letzter der Gruppe. 15" dahinter Vienuolis 6., auch er letzter seiner Gruppe. Aber passt, lieber Brabant als Amstel.
Fleche Wallone: 1 L. Zafzaf. Klar, nie gefährdet. Das Team war auch nonstop im TEmpo, oder fast. Kein Risiko, fahren. Zum Glück die Gegner eher passiv. Spass wenig, Druck viel, weil das hier musste man einfach gewinnen. Schon zu oft versagt.
LBL: 1. L. Zafzaf. hier 100 form, nach langem Zögern. Aber vertraute dann auf den Hühnereffekt.... Die 88 und vorallem 89 werden die Fleche schon nicht nachmittags gegen Zafzaf fahren wollen, gackernd zum Morgen oder Frühabend rennen. So war's dann auch. Gut gut. LBL dann kleine Flucht, nichts spezielles den ganzen Tag. St. Nicolas, Tobar mitnehmen und auf den letzten Km vertrauen oder Sicherheitssieb, hoffen Tobar kommt wieder? Sicherheitssieb, Zafzaf und 2 vorne. Die 2 wollen helfen? Okaaayy... da hilft Zafzaf auch, attackiert am letzten Km, Sieg. Kohl ohne Form (sonst kommt er mit), der 3. zu flach auch der Brust, resp. zu wenig flach.
Romandie: Wieder Zazfaz 2" Vorsprung. Dazu 2 Etappen, Tobar und Zafzaf. Hier der Sieg nicht unerwartet, soll heissen war klar das Ziel. Schlussendlich sehr knapp, aber auch das war nicht überraschend. ZF Sieg, da Vorsprung rausgefahren, dann auf der Königsetappe halt ein unnötiges Flachstück im letzten Anstieg, dadurch die Flachklettergruppe schlussendlich wieder rangekommen.
Also ein superber Monat. Pais Vasco und Tour de Romandie, die 2 fehlenden Kategorie 4 Rundfahrten. Damit von Paris-Nice bis Tour de Suisse jetzt endlich alle mal gewonnen. Dann Brabant auch zum ersten Mal, und eben endlich mal bei der Fleche nicht versagt. Dazu LBL. Platz 3 in der D1, 16'333 Punkte.
Fahrer der Saison:
Kandidaten:
-L. Zafzaf, 3422 Punkte, 2 Rundfahrten, 1 Romandieetappe, Flèche, Liège
- E. Tobar, 1597 Punkte, Brabant und eine Romandieetappe.
Sehr gute Saison für Tobar, seine 2 ersten Karrieresiege aber hier gewinnt natürlich klar Zafzaf
Kurzes Interview
- Lotfi, gratuliere, schon wieder Fahrer der Saison.
- Danke.
- PV, Fleche, LBL, Romandie. besser geht's gar nicht.
- Ja, alles perfekt gelaufen.
- Und die Resultate geben Ihnen Recht. Mehr Rundfahrten verlangten Sie, Training für den Giro. Big Donkey war etwas skeptisch, aber mit Tirreno, Catalunya, Pais Vasco und Romandie haben Sie zur Vorbereitung mal einfach so 4 wichtige Siege mitgenommen.
- Recht, das ich alle 4 gewinne erwartete ich nicht. Aber als Training wichtig, denke ich werde am Giro jetzt besser sein als ich es mit dem normalen Eselsprogramm, d.h. eine Rundfahrt pro Monat, gewesen wäre,
- Sie sind jetzt seid Februar ungeschlagen.
- Cool, aber unwichtig. Wichtig ist jetzt der Giro.
- Aber auch ohne Girosieg sind Sie jetzt schon ein absoluter Star. 7 Rundfahrten, Eselrekord, 18 Etappensiege, für Eselbergfahrer auch REkordverdächtig.
- Ja, das ist schön, und natürlich war es auch wichtig Rennen wie Tirreno oder Romandie zu gewinnen, aber was jetzt zählt ist der Giro. Meine Karriere wird nicht mehr nur am Giro gemessen werden, das stimmt, habe genug anderes gewonnen, aber natürlich ist der Giro der grösste PReis.
- Ok, dann viel Erfolg.
- Danke
Finanziell: +1'708'589, egal, aber gut.
Training: Tobar +2 Berg, endlich, war überfällig, aber sehr gut. Gopal +1, Innocenti +2, wichtig für den Giro, vorallem Innocenti war mit 56 etwas schwächlich. 58 auch noch nicht perfekt, 60 wäre ideal, aber ok. Zafzaf +1 flach, auch gut, könnte der LBL Sieg gewesen sein. Pilioko hingegen nur +2 Berg, enttäuschend. Aber dank Tobar alles gut.
Neuer Fahrer: Hiroshi Matsuishi, 47-70-56-53-55, 71,8 pavé, 55 reg. Etwas zu viel reg, aber soll ein Pavéstar werden. Oder Helfer.
Rücktritt: Jhemp Sax: 5700 Punkte in 230 Rennen, 3 Siege, der wichtigste Québec, nach 2 Jahren Durststrecke der erste Klassiker fürs Team.
Giroteam: 12 FAhrer sind schon in Israel, werden teilweise aber noch zu Rennen gebeamt:
- Aeschlimann
- Gopal
- Innocenti
- Kaniuk
- Knoblauch
- Matsushita
- Pilioko
- Salkey
- Tobar
- Valdelomar
- Vienuolis
- Zazfaf
Die 9 sind unterdessen relativ klar, aber haben 3 Ersatzfahrer mitgenommen, falls einer krank wird. Oder positiv testet. Oder sowas.
Big Donkey ist äusserst zufrieden! Er hat noch einen Job, d.h. die Flèche Wallonne wurde gewonnen. Aber nicht nur das, nur, ein superber Monat für Big Donkey war das.
RVV: 10. für Valdelomar. 1' Rückstand auf ein Trio vorne, eine weitere kleine Losergruppe war 6" vor der Valdelomargruppe, in der er den Sprint gewann. Resultat also in etwa wie erwartet, Rennen war interessanter als im Normalfall.
Pais Vasco: 1. L. Zafzaf!! Eigentlich war das Ziel eine Etappe. Die erste, beste Form. Oder die letzte, Form 85 aber vom Profil her passend. Wurde weder noch, dafür das GK. Auf der 2. Etappe der Favorit kämpfen aus, ein Sieb von minots, ok, profietiert man dann. Favorit nr 2 wurde dann mit einer Attacke auch noch distanziert. Etappe 5 ein Masterplan gegen den letzten möglichen Gegner, wieder nicht vom Donkey, Zafzaf war einfach dabei, half dann mit, Etappe für den Masterplaner, Letzte Etappe dann 2. Platz, GK Sieg. Pais Vasco. Dachte das gewinne man mit dem typischen Klettererteam nie, überlegte schon mir mal einen doofen Zeitfahrer zu kaufen, aber Zafzaf sei dank wird das also doch nicht nötig.
PR: 6. Knoblauch 12. Valdelomar 14. Babic. Alle 3 8" zurück in der ersten Gruppe hinter den 2 ersten. Doppelsieg von FdGames mit einer schönen Doppelattacke 15 km vor Schluss. Auch hier, im Prinzip was erwartet werden konnte. Auch wenn man bei PR immer auf einen Glückstreffer für den Esel hoffen kann.
Brabant: 1. Tobar, 2. Vienuolis. YES. Vienuolis 1" hinter Tobar, das Feld eine weiter Sekunde dahinter. Vienuolis und Onetti Form auf Brabant, fehlt noch, muss mal her. Die 2 Option 1+2 Dazu hatte man noch Kaniuk als 3. Option. Und Tobar wurde einfach noch so geladen. Rennen perfekt gefahren, als Aussenseiter erstmal nichts gemacht. Ein Testsieb, die hinten ein bisschen weggehalten, bis sie wieder da sind. Eine Runde später das "richtige" Sieb, Angriff auf dem flachen pavékm, ONetti und Tobar. Onetti enorm stark, Tobar hängt nur dran, geht am Schluss, gewinnt. Hinten Onetti noch geholt, aber Vienuolis distanziert alle am letzten Km. Der arme Sigitas, macht er alles perfekt nur um vom Teamkollegen der vorne überlebt geschlagen zu werden...
Amstel: Kaniuk Topform. Ja ja, peinlich. Aber einfach in die Flucht, eh das einzig sinnvolle bei diesem Mistrennen, wenn man schon gewinnen muss, dann aus der Flucht. Wie Bochini. Hat aber nicht gereicht, Babic 3. aus der Flucht, letzter der Gruppe. 15" dahinter Vienuolis 6., auch er letzter seiner Gruppe. Aber passt, lieber Brabant als Amstel.
Fleche Wallone: 1 L. Zafzaf. Klar, nie gefährdet. Das Team war auch nonstop im TEmpo, oder fast. Kein Risiko, fahren. Zum Glück die Gegner eher passiv. Spass wenig, Druck viel, weil das hier musste man einfach gewinnen. Schon zu oft versagt.
LBL: 1. L. Zafzaf. hier 100 form, nach langem Zögern. Aber vertraute dann auf den Hühnereffekt.... Die 88 und vorallem 89 werden die Fleche schon nicht nachmittags gegen Zafzaf fahren wollen, gackernd zum Morgen oder Frühabend rennen. So war's dann auch. Gut gut. LBL dann kleine Flucht, nichts spezielles den ganzen Tag. St. Nicolas, Tobar mitnehmen und auf den letzten Km vertrauen oder Sicherheitssieb, hoffen Tobar kommt wieder? Sicherheitssieb, Zafzaf und 2 vorne. Die 2 wollen helfen? Okaaayy... da hilft Zafzaf auch, attackiert am letzten Km, Sieg. Kohl ohne Form (sonst kommt er mit), der 3. zu flach auch der Brust, resp. zu wenig flach.
Romandie: Wieder Zazfaz 2" Vorsprung. Dazu 2 Etappen, Tobar und Zafzaf. Hier der Sieg nicht unerwartet, soll heissen war klar das Ziel. Schlussendlich sehr knapp, aber auch das war nicht überraschend. ZF Sieg, da Vorsprung rausgefahren, dann auf der Königsetappe halt ein unnötiges Flachstück im letzten Anstieg, dadurch die Flachklettergruppe schlussendlich wieder rangekommen.
Also ein superber Monat. Pais Vasco und Tour de Romandie, die 2 fehlenden Kategorie 4 Rundfahrten. Damit von Paris-Nice bis Tour de Suisse jetzt endlich alle mal gewonnen. Dann Brabant auch zum ersten Mal, und eben endlich mal bei der Fleche nicht versagt. Dazu LBL. Platz 3 in der D1, 16'333 Punkte.
Fahrer der Saison:
Kandidaten:
-L. Zafzaf, 3422 Punkte, 2 Rundfahrten, 1 Romandieetappe, Flèche, Liège
- E. Tobar, 1597 Punkte, Brabant und eine Romandieetappe.
Sehr gute Saison für Tobar, seine 2 ersten Karrieresiege aber hier gewinnt natürlich klar Zafzaf
Kurzes Interview
- Lotfi, gratuliere, schon wieder Fahrer der Saison.
- Danke.
- PV, Fleche, LBL, Romandie. besser geht's gar nicht.
- Ja, alles perfekt gelaufen.
- Und die Resultate geben Ihnen Recht. Mehr Rundfahrten verlangten Sie, Training für den Giro. Big Donkey war etwas skeptisch, aber mit Tirreno, Catalunya, Pais Vasco und Romandie haben Sie zur Vorbereitung mal einfach so 4 wichtige Siege mitgenommen.
- Recht, das ich alle 4 gewinne erwartete ich nicht. Aber als Training wichtig, denke ich werde am Giro jetzt besser sein als ich es mit dem normalen Eselsprogramm, d.h. eine Rundfahrt pro Monat, gewesen wäre,
- Sie sind jetzt seid Februar ungeschlagen.
- Cool, aber unwichtig. Wichtig ist jetzt der Giro.
- Aber auch ohne Girosieg sind Sie jetzt schon ein absoluter Star. 7 Rundfahrten, Eselrekord, 18 Etappensiege, für Eselbergfahrer auch REkordverdächtig.
- Ja, das ist schön, und natürlich war es auch wichtig Rennen wie Tirreno oder Romandie zu gewinnen, aber was jetzt zählt ist der Giro. Meine Karriere wird nicht mehr nur am Giro gemessen werden, das stimmt, habe genug anderes gewonnen, aber natürlich ist der Giro der grösste PReis.
- Ok, dann viel Erfolg.
- Danke
Finanziell: +1'708'589, egal, aber gut.
Training: Tobar +2 Berg, endlich, war überfällig, aber sehr gut. Gopal +1, Innocenti +2, wichtig für den Giro, vorallem Innocenti war mit 56 etwas schwächlich. 58 auch noch nicht perfekt, 60 wäre ideal, aber ok. Zafzaf +1 flach, auch gut, könnte der LBL Sieg gewesen sein. Pilioko hingegen nur +2 Berg, enttäuschend. Aber dank Tobar alles gut.
Neuer Fahrer: Hiroshi Matsuishi, 47-70-56-53-55, 71,8 pavé, 55 reg. Etwas zu viel reg, aber soll ein Pavéstar werden. Oder Helfer.
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Giroteam: 12 FAhrer sind schon in Israel, werden teilweise aber noch zu Rennen gebeamt:
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Re: Big Donkey
Mai vorbei, GIRO!
1. L. Zafzaf
2. C. Aeschlimann 3'24"
6 Etappen, 3x Aeschlimann, 2x Zafzaf, 1x Gopal.
Zu einfach schlussendlich. Immerhin 8 Teams, recht gute Onlinepräsenz, 2 allerdings oft per App, Ulle und FL. Mercatone Uno wird nachgesagt er sei zu oft off gewesen, der Esel fand er war oft on, er sagt halt einfach nie was. Und ok, nachmal längere Zeit off, aber insgesamt doch recht viel on. Von daher eigentlich ein ganz guter Giro, aber... Spannung was das GK angeht war nie richtig da. Der KV hoffte ja auf Allrad mit seinem Doncic, das wäre hart gewesen, aber der scheint keine Zeit gehabt zu haben. Schade. Ryder und Carillo wären auch cool gewesen, aber bei denen war von Anfang an klar, dass ihr Teamchef Zafzaf einmal mehr ausweicht. So halt Zafzaf 90, Mahrez und Aeschlimann 87. Dazu Tobar mit seinen 75 Berg, wenn der Teamchef keinen Fehler macht muss man das gewinnen. Gab keine grossen Fehler, also gewonnen. 6 Etappen.. zu viele, das Ziel war 3. Und ok, war schnell klar dass es wohl mehr werden. Die 3 geplanten waren Etna, Zoncolan und Piancavallo. Etna gewonnen, dann Gopal die 10. Etappe, ungeplant, überraschend aber fast der Sieg der den Manager am meisten gefreut hat. Dann Zafzaf Zoncolan, Supersitter ZL sei Dank. Dann... Sappada, da hatte man 0 Interesse an der Etappe, aber Gipfelstürmer wollte unbedingt für Fonda fahren... Und die Etappe dann am Ende einfach wegschenken geht auch nicht, wenn man schon in Reichweite gefahren wird, muss man dann halt. Also los, Caius bekam die Etappe geschenkt. Piancavallo, war ja sowieso Pratonevoso, egal, einfach da, war dann definitiv nicht mehr nötig, also Gruppe durchgelassen. Jafferau mit dem Finestre.. Bonus, aber reizt schon. Musste also doch sein, in den letzten 3 Etappen nur mitrollen, geht auch nicht. Etappe war relativ wild, verschiedenste Angriffe, alles für Aeschlimann, war am Ende auch klar fitter als Zafzaf, gewann dann knapp, Mahrez knapp losgeworden, Angriff im gleichen Km und Mahrez eine Sekunde hinten. Die letzte Etappe.... auch die reizte, aber eben, schon 5 Etappen, noch eine nicht nötig. Also Gruppe durchlassen... war dann eher zu schnell hinten, kontrollieren will man ja doch, also vor dem ersten Berg ganz raus. Gipfel dieser Bösewicht greift da mit Fonda an? Ok, das war genau die Ausrede die man brauchte um doch auf Etappe zu gehen. Reizte einem ja schon den ganzen Giro, die perfekte Etappe für mein Duo. Besonders mit einer Relaisstation vorne. GK Grossangriff auf irgendwelche imaginären ZF Helden, die fehlen, aber wenn Gipfel eben da ganz böse einen Angriff startet obwohl die Gruppe vorne gute Chancen hat? Ne ne, here comes Lotfi! Sonst hätte man den ersten Berg mit Tobar gemacht, und dann im 2 mit Lotif-Aeschlimann die Show gestartet, aber so? Los, Angriff leider nötig um Mahrez loszuwerden, dann durch, dank Gopal als Helfer auch alles problemlos, ungefährdeter Etappensieg, 2'31" vor den ersten Verfolgern. 3. Etappe für Caius, auch hier war Zafzaf eigentlich stärker, aber der hat in seiner Karriere genug gewonnen. Caius wird's ohne Lotfi als Leader sowieso schwer haben, also lieber jetzt was holen, wenn er kann. 2. Platz im GK aus, das auch übertrieben, aber aus finanziellen Gründen natürlich willkommen.
Also GK 1.+2., 6 Etappen, wie gesagt, findet es selbst etwas zu viel. Allermindestens eine Etappe zu viel, eher 2. Und GK hätte Platz 1 auch gereicht. Der Affe mag's auch nicht wenn andere neben dem GK noch jede 2. ETappe gewinnen etc., kann auch anderen was lassen... ok, vorbildlich war das nicht. Aber wie gesagt, Fluchten=durchlassen, mehr kann der KV auch nicht machen. Im Finale dann absichtlich verlieren geht auch nicht. Gegen Mahrez nach Jafferau hätte man das zwar machen können, aber 1. Finestreetappe, die zählt schon doppelt, wenn nicht dreifach. 2. Sein Teamchef hat auf der gleichen Etappe hinten nicht auf Valdelomar oder Matsushita gewartet, da fährt der Parfait im Gruppetto ein paar Sekunden weiter vorne stur weiter während Valdelomar (unterdessen gecheckt) mit Innocenti als Helfer kämpft und kämpft um wieder ranzukommen? Ok, Mahrez gewinnt weder heute noch morgen, stand da fest. Bei so Sachen kann der dicke Esel überraschend empfindilch und nachtragend sein, er, der ja sonst die Seelenruhe selbst ist! Also gute Gründe für Caius da zu gewinnen. Gut. Aber wie unterdessen ca 8 Mal gesagt, eigentlich zu viel gewonnen, anderen was lassen wäre besser. Dafür vermutlich zum ersten Mal überhaupt bei einer Rundfahrt mehr Etappen gewonnen als FL, auch was wert. Jetzt dauert's wohl wieder 10 Jahre bis man diesen nervigen Seriensieger in dieser Kategorie das nächste Mal schlägt.
Rest des Monats: Egal, man hat mit Knoblauch zwar noch ein Pavérennen gewonnen, schön, gewinnt der auch mal... aber egal. Platz 2 in D1, 17'939 Punkte. 7 Siege, 1 GK Sieg.
Fahrer des Monats zum x-ten Mal Lotfi Zafzaf. Interview gibt's keins, Lotfi ist im Trainingslager und hat keine Zeit für die Lügenpresse (die behauptet er werde schwächer). Und obwohl der Pressesprecher des Team natürlich nicht zur Lügenpresse gehört, würde die Lügenpresse Zafzafs Antworten sowieso nur in falschem Kontext widergeben. Pfui!
Finanzen: +1'310'903, so viel plus hat man im Mai noch nie gemacht, Rekord!
Training: Gab's. Details vergessen. Gecheckt, nichts weltbewegendes, Pilioko nie Berg, bleibt auf 67, kein Held also. Matsuoka gut, viele Doppeltrainings. Der Rest nicht wirklich besonders.. .eher mieses Training.
Gab keine Rücktritte, neue Fahrer:
- Hiroshi Matsubara am 4. Juni. 48-73-67-48-58, 47 Reg. Pavé 68,4. Man war wieder faul und hat nur in Japan gesucht. Immerhin in Nagano, dort ist's zwar bergig, man suchte auch einen Bergfahrer, fand aber nur Herrn Matsubara, der ist eher nicht bergig. Flachfahrer halt. Kann recht gut sprinten, wird also ein Onetti/Salkey, wenn er gut genug trainiert zumindest. Dazu reg, also als Helfer auch bei Rundfahrten nützlich, falls man Helfer braucht wenn er trainiert hat.
Ziele für Juni:
Nur Dauphiné. TdS überschneidet sich mit der WM, da muss man teilweise um 3 Uhr nachts fernsehen... also Dauphiné. Ziel GK, wenn das nicht geht eine Etappe. Ok ok, schon vorbei, aber ist egal, geht um den Mai hier, wenn jemand der Lügenpresse traut kann er ja da nachlesen was da passiert ist, hier berichten wir erst Anfang Juli über das Rennen.
Sonst keine Ziele. Memorial Fledermaus noch am ehesten.
1. L. Zafzaf
2. C. Aeschlimann 3'24"
6 Etappen, 3x Aeschlimann, 2x Zafzaf, 1x Gopal.
Zu einfach schlussendlich. Immerhin 8 Teams, recht gute Onlinepräsenz, 2 allerdings oft per App, Ulle und FL. Mercatone Uno wird nachgesagt er sei zu oft off gewesen, der Esel fand er war oft on, er sagt halt einfach nie was. Und ok, nachmal längere Zeit off, aber insgesamt doch recht viel on. Von daher eigentlich ein ganz guter Giro, aber... Spannung was das GK angeht war nie richtig da. Der KV hoffte ja auf Allrad mit seinem Doncic, das wäre hart gewesen, aber der scheint keine Zeit gehabt zu haben. Schade. Ryder und Carillo wären auch cool gewesen, aber bei denen war von Anfang an klar, dass ihr Teamchef Zafzaf einmal mehr ausweicht. So halt Zafzaf 90, Mahrez und Aeschlimann 87. Dazu Tobar mit seinen 75 Berg, wenn der Teamchef keinen Fehler macht muss man das gewinnen. Gab keine grossen Fehler, also gewonnen. 6 Etappen.. zu viele, das Ziel war 3. Und ok, war schnell klar dass es wohl mehr werden. Die 3 geplanten waren Etna, Zoncolan und Piancavallo. Etna gewonnen, dann Gopal die 10. Etappe, ungeplant, überraschend aber fast der Sieg der den Manager am meisten gefreut hat. Dann Zafzaf Zoncolan, Supersitter ZL sei Dank. Dann... Sappada, da hatte man 0 Interesse an der Etappe, aber Gipfelstürmer wollte unbedingt für Fonda fahren... Und die Etappe dann am Ende einfach wegschenken geht auch nicht, wenn man schon in Reichweite gefahren wird, muss man dann halt. Also los, Caius bekam die Etappe geschenkt. Piancavallo, war ja sowieso Pratonevoso, egal, einfach da, war dann definitiv nicht mehr nötig, also Gruppe durchgelassen. Jafferau mit dem Finestre.. Bonus, aber reizt schon. Musste also doch sein, in den letzten 3 Etappen nur mitrollen, geht auch nicht. Etappe war relativ wild, verschiedenste Angriffe, alles für Aeschlimann, war am Ende auch klar fitter als Zafzaf, gewann dann knapp, Mahrez knapp losgeworden, Angriff im gleichen Km und Mahrez eine Sekunde hinten. Die letzte Etappe.... auch die reizte, aber eben, schon 5 Etappen, noch eine nicht nötig. Also Gruppe durchlassen... war dann eher zu schnell hinten, kontrollieren will man ja doch, also vor dem ersten Berg ganz raus. Gipfel dieser Bösewicht greift da mit Fonda an? Ok, das war genau die Ausrede die man brauchte um doch auf Etappe zu gehen. Reizte einem ja schon den ganzen Giro, die perfekte Etappe für mein Duo. Besonders mit einer Relaisstation vorne. GK Grossangriff auf irgendwelche imaginären ZF Helden, die fehlen, aber wenn Gipfel eben da ganz böse einen Angriff startet obwohl die Gruppe vorne gute Chancen hat? Ne ne, here comes Lotfi! Sonst hätte man den ersten Berg mit Tobar gemacht, und dann im 2 mit Lotif-Aeschlimann die Show gestartet, aber so? Los, Angriff leider nötig um Mahrez loszuwerden, dann durch, dank Gopal als Helfer auch alles problemlos, ungefährdeter Etappensieg, 2'31" vor den ersten Verfolgern. 3. Etappe für Caius, auch hier war Zafzaf eigentlich stärker, aber der hat in seiner Karriere genug gewonnen. Caius wird's ohne Lotfi als Leader sowieso schwer haben, also lieber jetzt was holen, wenn er kann. 2. Platz im GK aus, das auch übertrieben, aber aus finanziellen Gründen natürlich willkommen.
Also GK 1.+2., 6 Etappen, wie gesagt, findet es selbst etwas zu viel. Allermindestens eine Etappe zu viel, eher 2. Und GK hätte Platz 1 auch gereicht. Der Affe mag's auch nicht wenn andere neben dem GK noch jede 2. ETappe gewinnen etc., kann auch anderen was lassen... ok, vorbildlich war das nicht. Aber wie gesagt, Fluchten=durchlassen, mehr kann der KV auch nicht machen. Im Finale dann absichtlich verlieren geht auch nicht. Gegen Mahrez nach Jafferau hätte man das zwar machen können, aber 1. Finestreetappe, die zählt schon doppelt, wenn nicht dreifach. 2. Sein Teamchef hat auf der gleichen Etappe hinten nicht auf Valdelomar oder Matsushita gewartet, da fährt der Parfait im Gruppetto ein paar Sekunden weiter vorne stur weiter während Valdelomar (unterdessen gecheckt) mit Innocenti als Helfer kämpft und kämpft um wieder ranzukommen? Ok, Mahrez gewinnt weder heute noch morgen, stand da fest. Bei so Sachen kann der dicke Esel überraschend empfindilch und nachtragend sein, er, der ja sonst die Seelenruhe selbst ist! Also gute Gründe für Caius da zu gewinnen. Gut. Aber wie unterdessen ca 8 Mal gesagt, eigentlich zu viel gewonnen, anderen was lassen wäre besser. Dafür vermutlich zum ersten Mal überhaupt bei einer Rundfahrt mehr Etappen gewonnen als FL, auch was wert. Jetzt dauert's wohl wieder 10 Jahre bis man diesen nervigen Seriensieger in dieser Kategorie das nächste Mal schlägt.
Rest des Monats: Egal, man hat mit Knoblauch zwar noch ein Pavérennen gewonnen, schön, gewinnt der auch mal... aber egal. Platz 2 in D1, 17'939 Punkte. 7 Siege, 1 GK Sieg.
Fahrer des Monats zum x-ten Mal Lotfi Zafzaf. Interview gibt's keins, Lotfi ist im Trainingslager und hat keine Zeit für die Lügenpresse (die behauptet er werde schwächer). Und obwohl der Pressesprecher des Team natürlich nicht zur Lügenpresse gehört, würde die Lügenpresse Zafzafs Antworten sowieso nur in falschem Kontext widergeben. Pfui!
Finanzen: +1'310'903, so viel plus hat man im Mai noch nie gemacht, Rekord!
Training: Gab's. Details vergessen. Gecheckt, nichts weltbewegendes, Pilioko nie Berg, bleibt auf 67, kein Held also. Matsuoka gut, viele Doppeltrainings. Der Rest nicht wirklich besonders.. .eher mieses Training.
Gab keine Rücktritte, neue Fahrer:
- Hiroshi Matsubara am 4. Juni. 48-73-67-48-58, 47 Reg. Pavé 68,4. Man war wieder faul und hat nur in Japan gesucht. Immerhin in Nagano, dort ist's zwar bergig, man suchte auch einen Bergfahrer, fand aber nur Herrn Matsubara, der ist eher nicht bergig. Flachfahrer halt. Kann recht gut sprinten, wird also ein Onetti/Salkey, wenn er gut genug trainiert zumindest. Dazu reg, also als Helfer auch bei Rundfahrten nützlich, falls man Helfer braucht wenn er trainiert hat.
Ziele für Juni:
Nur Dauphiné. TdS überschneidet sich mit der WM, da muss man teilweise um 3 Uhr nachts fernsehen... also Dauphiné. Ziel GK, wenn das nicht geht eine Etappe. Ok ok, schon vorbei, aber ist egal, geht um den Mai hier, wenn jemand der Lügenpresse traut kann er ja da nachlesen was da passiert ist, hier berichten wir erst Anfang Juli über das Rennen.
Sonst keine Ziele. Memorial Fledermaus noch am ehesten.
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
Re: Big Donkey
Juni längstens vorbei!
Sportlich: GK Dauphiné plus 2 Etappen durch Lotfi Zafzaf. Ein Eintagesrennen für Gopal. Platz 3 in D1, 12'192 Punkte, weil die Fahrer aber dann die Fussballweltmeisterschaft verfolgen wollten aber nur 22 Rennen.
Finanziell: +1'454'176 Passt.
Training: Zafzaf -1 aber Tobar +1. Sonst nichts weltbewegendes, oder vergessen. MMhz, Innocenti wohl mal +, also gut.
Fahrer der Saison natürlich einmal mehr, Lotfi Zafzaf. Zum 7. Mal. Damit nr 3 im Team, nur Fabulous Conti und Evaristo Zipoli haben den Award öfter gewonnen, je 8 Mal. Kein Interview da er zurückgetreten ist. Mehr dazu später in diesem Post, oder sonst mal, mal sehen wie ich hier vorwärtskomme. Ah, sollte passen, REst ja kurz.
Neue Fahrer:
Hiroshi Matsuyama, aus Aomori, im Norden Honshus. 73-49-76-50-48 mit 65 reg. Wie Caius Aeschlimann also ein Mann mit erschreckenden Defiziten in der Ebene, dafür kommt er ganz ok über Kopfsteinpflaster und Naturstrasse, 73 "innerer" Pavéwert, d.h. er startete mit 56,2, könnte also gut in die Nähe von 60 kommen. Falls der Giro 2019 wieder mal Strade Bianche hat, also ok. Ziele für ihn sind klar, Trainieren bis Oktober, dort erste Rennen an denen er Resultate bringen soll, dann im November die Anden als Leader. Danach das gewohnte Programm, Dezembertour, evtl Januartour, PN/TA, möglicherweise Catalunya, Ardennen, Giro. Pais Vasco unwahrscheinlich, Romandie als letzte Vorbereitung für den Giro hingegen möglich. Und nach dem Giro darf er wohl auch noch die Tour in Angriff nehmen. Er soll natürlich der Bergleader werden, bisher wurde das überraschenderweise ja auch immer der erste Bergfahrer, der 2. hat's noch nie geschafft den ersten zu überholen, aber kann auch passieren. Sein Helfer oder eben möglicherweise Rivale sollte im September zum Team stossen. Mal sehen.
Ziele für Juli:
Natürlich die TdF. ETappen das erste Ziel. GK wie immer sehen wie's so läuft, Wenn Aeschlimann im Rennen bleibt, warum nicht auch da was versuchen. Aber als isolierter Bergfahrer wird's nicht einfach. Hat sich unterdessen schon bestätigt, 11' Rückstand nach der Roubaixetappe.... aber das ein Thema für den Julipost in 2 Wochen. Also erstmal Etappen, Minimalziel eine. Dann ist die TdF schon ok, je nach Feldgrösse. Mehr natürlich auch ok.
Rücktritte:
Saturnino Almeida. Pavéfahrer aus Kuba, kam am 01.12.2016 ins Team. 48-71-57-58-53 mit 71,3 Pavé, 37 reg. Topwerte 51-87-5x(fallend)-58-55, Toppavé also 82,5, ausser der Pressesprecher hat sich verrechnet. Leider reichte es nie zu einem Pavésieg, PR 17 war etwas zu früh, wurde 8. im Sprint einer 15 Mann Gruppe. Also wohl kein sonderlich hartes Rennen, wäre also wohl auch mit besseren WErten nicht mehr geworden. PR 18 dann klar zu spät, mit 37 Jahren war er natürlich nur noch Helfer. PR also nichts, aber schlussendlich hat er doch 2 Rennen gewonnen, wenn auch keins auf Pavé und beide unwichtig, Januar 18 war sein Monat, wurde sogar Fahrer der Saison. Insgesamt in 245 Rennen 1939 Punkte. Saturnino ist jetzt nach Kuba zurück und hat dort eine Bar eröffnet. 50% der Einnahmen spendet er einer Vereinigung für die Verbesserung der Strassen Kubas. Der gute Mann hat unterdessen lieber perfekten Asphalt als löchrige Strassen und so. Obwohl der schlechte Zustand der Strassen ihn ursprünglich zum Pavétalent gemacht hat.
Zafzaf
Er kam am 01.06.2018 ins Team. 73-53-76-51-48, 48 reg seine Startwerte. Bestwerte 90-60-76-50-48. Mmh, meinte 61, aber offenbar doch nur 60 flach. Also superbes Training, der erste Bergfahrer mit 90 Berg im Team. Viva Lotfi! Die 90 erreichte er schon im Alter von 27 Jahren, danach trainierte er vor allem Flach, Berg brauchte er ja nicht mehr.
Seine Karriere: 113 Rennen, 17'098 ewige Punkte. 22 Tagessiege, nr 2 im Team hinter Fabulous Conti, 9 Rundfahrten, nr 1 im Team, 1 Punktetrikot.
Das erste Mal machte Zafzaf Ende September auf sich aufmerksam. 2. Platz hinter seinem Teamkollegen Aasmund Uppdal am Giro dell'Emilia. Im Oktober der erste Sieg, Milano Torino. Lombardia war dann ein Reinfall fürs ganze Team, Leader war aber sowieso Uppdal. Schlechte Taktik vom Manager, brrr. Egal.
Im November die Anden, für Donkeybergfahrer heisst das unterdessen: GK Sieg. Fahrny, Trapani, Groselj, Zipoli, 17 dann eben Zafzaf.
Dezember und Januar waren dann die 2 schwarzen Monate für Zafzaf. Kadyrkhanov rächte sich für x 2. Plätze gegen zuerst Zipoli und dann Zafzaf indem er zuerst die Dezembertour gewann, Zafzaf nur 3. und dann gleich auch noch Down Under.
Februar, back on track: Oro y Paz in Kolumbien, dann Ruta del Sol. Unwichtig, aber lieber gewinnen als nicht. Und Zafzaf hatte ja verlangt dass er so viele Rundfahrten wie möglich fahren wollte, also startete man an beiden, eine hätte dem Esel ja gereicht.
März: Tirreno Adriatico und Catalunya. 3 Etappen in Italien, eine in Katalunien. Dazu das Punktetrikot bei Tirreno Adriatico
April: Pais Vasco. Flèche Wallonne und Liège-Bastogne-Liège. Tour de Romandie mit einer Etappe
Mai: Giro mit 2 Etappen
Juni: Dauphinée mit 2 Etappen.
Lotfi Zafzaf war also von Februar bis Juni ungeschlagen. Und nicht bei irgendwelchen Rennen, sondern bei den grossen.
TA-Cat-PV-Rom-Dau, 5 Kategorie 4 Rundfahrten. Also alle an denen er starten konnte, PN und TdS ja parallel zu TA und Dau. Der Esel sagt ja immer, was zähle sei 1. der Giro, 2. der Giro, usw bis ca 5., danach die Flèche. Aber schlussendlich meinte sogar er, eigentlich sei das beeindruckendste an Zafzafs Karriere diese Kat 4 Serie. 2 davon hatte das TEam bisher auch noch gar nicht gewonnen. Aber Lotfi konnte man einfach nicht stoppen. Natürlich war auch viel Glück dabei.
Tirreno Adriatico nicht wirklich, auch wenn es etwas knapper war als der Manager erwartete, hatte auch den falschen Gegner als Hauptkonkurrenten identifiziert. Schlussendlich aber doch der erhoffte und erwartete Sieg, war ja auch das Saisonziel für Zafzaf. Topform also, war nötig, 11" vor Meier, 53" vor Doncic.
Catalunya; Hier die Form natürlich nicht mehr top, dafür Aeschlimann. REsultat: 1. Zafzaf, 2. Aeschlimann, 6" dahinter. 3. Platz für Blaisedell von CircleCycle, 52" Abstand. Hier hatte man eigentlich doch viel REspekt vor dem CC Duo Blaisedell und Hummel, aber irgendwie reichte es doch, kleine Fehler von CC meinte man damals, aber was das genau war, unterdessen nicht mehr klar. Kämpfen aus mal wohl.
Pais Vasco: Hier startete man widerwillig, von Zafzaf gezwungen. Weil eigentlich hat man ja hier keine Chance wenn zeitfahrstärke Kletterer oder Klassiker starten. 2 waren dabei, von RAsmussen, Meier und Dillier. Meier gewann im ZF 44", Dillier 2', in Normalfall kann man das nicht holen. Aber Zafzaf hatte wieder mal Glück. Enorm viel Glück. 1. Etappe war das Ziel die Etappe, verhauen, grr, schien die beste Chance, beste Form. Bah. Letzte dann? 2. Etappe, Sieb von minots, für nichts wie so oft, aber Dillier hat kämpfen aus.. .ok, plötzlich der Esel mit einer grossen Chance. Gopal und Innocenti vorne in der Flucht, Vienuolis im Feld, Tobar wohl auch, also fahren. Dillier distanzieren. Innocenti fällt und hilft wohl. Km 133 Zafzaf und Vienuolis gehen, vorne wartet dann Gopal, Meier kommt bei Zafzaf nicht mit, perfekt. 1'02" auf Meier, 1'21 auf Dillier. Und da die 2 auf der ersten Etappe schon 15" resp 17" verloren hatten, 1'38" auf Dillier, 1'17" auf Meier, sollte auf beide reichen. Perfekt. Nächste Gegner Fonda und Petrow, nach dem ZF beide vorne. Aber das Glück schlug wieder zu, Etappe 5, Km 129, sieb, von wem unklar, vielleicht Meier, jedenfalls nur zu zweit vorne, Meier und Zafzaf, Meier sagt ich soll fahren, nach etwas zögern ok, guter Plan von Meier, der Esel hatte gar nicht realisiert dass man da was machen könnte und durchkommen könnte, also fahren. Etappe für Meier, 30" für Zafzaf auf Petrow und Fonda, damit vorne. Ok, 36", Bonifikationen. Eine Etappe die eher für Fonda schien dank Meier perfekt für Zafzaf. Letzte Etappe dann, endlich der Etappensieg, nein... Meier wurde man nicht los, Form 85 und zu spät angegriffen, dachte kämpfen und dann gehen reicht, besser im steilen gehen. Platz 2 aber 35" resp 37" Sek auf Fonda und Petrow. Damit die 2 44" und 1'01" hinter Zafzaf. Platz 2 sogar noch Meier, 33" Sekunden hinten. Enorm viel Glück also im Baskenland. Dillier und Meier verlieren alles auf einer Etappe, Meier bringt mit seinem Masterplan (für ihn Etappe, passt also)Zafzaf endgültig in Pole Position. Ohne die 36" auf der vorletzten Etappe.. .wird sehr knapp, ja ja, 8" übrig, aber Fonda hätte da an dem Tag wohl eher noch Bonifikationen geholt.. .Glück muss man haben, und Zafzaf hatte es immer.
Romandie: Hier war man zuversichtlich. Das klappt. War dann knapp, 2" hinter Cole von Dreizehn. 15" auf Meier. Prolog 9" hinter Cole, 1" vor Meier (der hatte klar andere Form, wohl PV), Bergzeitfahren 14" auf Meier, 15" auf Cole. Damit vorne, passt alles perfekt, alles unter Kontrolle. Bergetappe, blödes Flachstück, eigentlich wollte man da einen vorschicken um dort helfen zu können, passte nicht wirklich, dann halt später der Angriff, sieb wohl, Zafzaf-Aeschlimann Meier kommen weg, aber vor Sion wieder geholt, Sprint, Cole 3., damit 2" hinter Zafzaf. Knapp..Aber gewonnen. Damit auch die letzte fehlende Kat 4 Rundfahrt geholt.
Dauphiné: Hier gegen Liquigas, der FAvorit, auch wenn er's wieder mal nicht wahrhaben wollte. Prolog 11" hinter Ryder, 6" vor Carillo. MZF besser als erwartet etwas, nur 13" hinter Liquigas. Dazu war Ryder auf der 3. Etappe noch 2., also 6" Gut, also mit 30" Rückstand in die Berge. Erste Bergetappe, 4" +4" Bonifikationen geholt, 8" also sehr gut. 22". Problem bleibt. Der hat 2, ich einen. 90 vs 89+88. Ryder kommt bei Zafzaf mit im Normalfall, flache Km vielleicht problematisch. Und Carillo kann im Prinzip einfach mal angreifen, hänge ich, kommt Ryder auch, hänge ich nicht, weg. Und wenn ich an Carillo hänge kann Ryder per Sektrick gehen. 2. Bergetappe also etwas früher Angriff von Zafzaf, Angst vor dem Carilloangriff. Km 124, vor einem 5er. Falls Ryder hängt und dann Carillo rausgeht kann man's am 5er nochmal versuchen. Ryder hängt wieder nicht, man holt Zafzaf locker, war zu erwarten, aber Liquigas greift nicht an, Zafzaf hätte sonst mehr Zeit verloren .Also nur 4" , 26" Rückstand wieder. Passt, der Plan war da eigentlich schon klar. Die Tour wollte man am letzten Tag gewinnen, am vorletzten nur Liquigas fordern und hoffentlich das Team schwächen. OK, gesagt getan. Valdelomar und Innocenti gehen, aber für nichts, Liquigas musste man gar nicht fordern, der fuhr auch ohne Forderung die Etappe voll durch. Ab Km 23 nur Tobar bei Zafzaf, hinten jagen damit er nicht aufhört, vorne brav mitfahren. Schlussaufstieg, Liquigas zeigt dass der frühe Angriff am Vortag richtig war, diesmal versucht er's mit dem Carillo angriff. Am dümmsten Km, am 6er. Da wo Ryder Schwächen hat. Und da Zafzaf am gleichen Km auch geht kommt er bei dem nicht mit, jetzt wo er endlich mal hängt. Etappe und 30" auf Ryder. Plus Bonifikationen. Damit vorne, 12" wohl, letzte Etappe also kein Grossangriff sondern verteidigen, mit x Attacken durch Pilioko, Gopal und co, über Berge retten war das Ziel. Am Ende Zafzaf aber wieder souverän, 2. Etappe, weitere 22" +4" Boni auf Ryder. GK damit 38" auf Ryder. Und 1'58" auf Carillo. Auch hier wieder, viel Glück dabei, hätte Carillo nicht am dümmsten Km angegriffen wäre das sehr hart geworden. Ja, letzte Etappe schon was möglich, aber... wenn Ryder hängt, dann kommt er im Normalfall einfach mit. Ausser am 6er wohl, sonst.. beim ersten kommt er mit. Beim 2. vielleicht nicht, aber wenn er einfach Tempo macht.. .Irgendwann gegen Ende der Etappe einfach mit Ryder rein, 2 Etappen, 24" Sekunden, verliert er halt 4" Bonifikationen und 2" Abstand oder so, immer noch genug. Aber ok, Zafzaf wie immer im Glück.
Giro? Der war viel klarer. Hauptziel erreicht, aber wie gesagt, die 5 Kat 4er Siege finden wir im Team irgendwie toller. Schlussendlich konnte Aeschlimann sogar noch den 2. Platz holen, unnötig, aber im Endeffekt war da das Team einfach zu überlegen. Schade dass kein starker ZF, wie Doncic dabei war.
Flèche: Gamble. Zum ersten Mal seit Jahren hat der STarbergfahrer nicht Topform auf die Flèche, sondern LBL. Obwohl ein Flèchesieg wichtiger ist. Eben Gamble. Die meisten mit ebenbürtigen oder fast Gegnern weichen Lotfi aus, also hoffen wir dass das so bleibt, keine Ryder! Klappte, niemand da. Nervös wie selten, paranoid allem nachgefahren, falls überhaupt wer ging, glaube die Gegner hatten auch Mitleid mit dem Esel, waren alle brav und ungefährlich, uff. Fleche gewonnen.
LBL dann das Ardennendouble, perfekt.
Die Tour. Im Nachhinein...man vermisst ihn etwas. Hier wäre er sicher gefordert worden, Pirhashemi hatte sich schon lange angemeldet war klar dass er da startet und ein starker Gegner ist. Aber...genug ist genug. Etwas ungünstige Startzeit, verpasst ab und zu den Start, die ersten 30 Min, Donnerstags eine Stunde. Dazu hatte das Management jetzt Angst vor Niederlagen. Ungeschlagen seit Februar, wichtig seit März. Und wäre da nicht dieser FL, ungeschlagen seit den Anden. Jetzt noch eine NIederlage riskieren? Gegen diesen Schnuderbubenbande aus Liechtenkiesel? Nein nein, Lotfi, Rücktritt! Und sowieso, wer braucht den Stress mit diesem Lotfi, lieber endlich mal ohne Druck eine Rundfahrt, Zipoli und Lotfi sei Dank ist das ewig lange her. Darum nein, er fehlt nicht. Nur etwas: 17'098 ewige Punkte. Man hatte naiv wie man ist angenommen damit sei er die Nummer 1 im Team. Aber kurze Kontrolle zeigt. Nein, Zipoli hat 17'551, und dafür erst noch 15 Renntage weniger gebraucht. Bah... das wäre ein Argument für die Tour gewesen. Weil Zafzaf ist doch klar die Nummer 1. Gamov, Hochuli, Zipoli, die 3 hat er klar geschlagen. Aber Zipoli mit mehr Punkten. Aber ok, Lotfi oft mit viel zu kleinen Feldern. Die dann nicht die vollen Punkte geben. Anden 7 geht noch, auch wenn Zipoli 9 hatte. TA+Cat auch 7, PV und Romandie 6+7, Fleche 6 (da hättens gerne 5 weniger sein können), LBL 9, Romandie 7, Giro 8, Dauphiné 9. Schon nicht top, kostet auch immer brav Punkte. Zipoli hatte 9-9-9 für Giro, TdS, TdF. Aber ok, mit grösseren Feldern hätte er einige Touren relativ sicher nicht gewonnen, aber trotzdem, je mehr desto besser eigentlich. Ein paar Siege weniger hätte man auch weggesteckt, Giro und Flèche zählen.
Zafzaf arbeitet jetzt erstmal als Bergcoach im Team, ist für's Bergtraining verantwortlich. Zipoli ZF, Zafzaf Berg, da kann nichts schiefgehen.
Sportlich: GK Dauphiné plus 2 Etappen durch Lotfi Zafzaf. Ein Eintagesrennen für Gopal. Platz 3 in D1, 12'192 Punkte, weil die Fahrer aber dann die Fussballweltmeisterschaft verfolgen wollten aber nur 22 Rennen.
Finanziell: +1'454'176 Passt.
Training: Zafzaf -1 aber Tobar +1. Sonst nichts weltbewegendes, oder vergessen. MMhz, Innocenti wohl mal +, also gut.
Fahrer der Saison natürlich einmal mehr, Lotfi Zafzaf. Zum 7. Mal. Damit nr 3 im Team, nur Fabulous Conti und Evaristo Zipoli haben den Award öfter gewonnen, je 8 Mal. Kein Interview da er zurückgetreten ist. Mehr dazu später in diesem Post, oder sonst mal, mal sehen wie ich hier vorwärtskomme. Ah, sollte passen, REst ja kurz.
Neue Fahrer:
Hiroshi Matsuyama, aus Aomori, im Norden Honshus. 73-49-76-50-48 mit 65 reg. Wie Caius Aeschlimann also ein Mann mit erschreckenden Defiziten in der Ebene, dafür kommt er ganz ok über Kopfsteinpflaster und Naturstrasse, 73 "innerer" Pavéwert, d.h. er startete mit 56,2, könnte also gut in die Nähe von 60 kommen. Falls der Giro 2019 wieder mal Strade Bianche hat, also ok. Ziele für ihn sind klar, Trainieren bis Oktober, dort erste Rennen an denen er Resultate bringen soll, dann im November die Anden als Leader. Danach das gewohnte Programm, Dezembertour, evtl Januartour, PN/TA, möglicherweise Catalunya, Ardennen, Giro. Pais Vasco unwahrscheinlich, Romandie als letzte Vorbereitung für den Giro hingegen möglich. Und nach dem Giro darf er wohl auch noch die Tour in Angriff nehmen. Er soll natürlich der Bergleader werden, bisher wurde das überraschenderweise ja auch immer der erste Bergfahrer, der 2. hat's noch nie geschafft den ersten zu überholen, aber kann auch passieren. Sein Helfer oder eben möglicherweise Rivale sollte im September zum Team stossen. Mal sehen.
Ziele für Juli:
Natürlich die TdF. ETappen das erste Ziel. GK wie immer sehen wie's so läuft, Wenn Aeschlimann im Rennen bleibt, warum nicht auch da was versuchen. Aber als isolierter Bergfahrer wird's nicht einfach. Hat sich unterdessen schon bestätigt, 11' Rückstand nach der Roubaixetappe.... aber das ein Thema für den Julipost in 2 Wochen. Also erstmal Etappen, Minimalziel eine. Dann ist die TdF schon ok, je nach Feldgrösse. Mehr natürlich auch ok.
Rücktritte:
Saturnino Almeida. Pavéfahrer aus Kuba, kam am 01.12.2016 ins Team. 48-71-57-58-53 mit 71,3 Pavé, 37 reg. Topwerte 51-87-5x(fallend)-58-55, Toppavé also 82,5, ausser der Pressesprecher hat sich verrechnet. Leider reichte es nie zu einem Pavésieg, PR 17 war etwas zu früh, wurde 8. im Sprint einer 15 Mann Gruppe. Also wohl kein sonderlich hartes Rennen, wäre also wohl auch mit besseren WErten nicht mehr geworden. PR 18 dann klar zu spät, mit 37 Jahren war er natürlich nur noch Helfer. PR also nichts, aber schlussendlich hat er doch 2 Rennen gewonnen, wenn auch keins auf Pavé und beide unwichtig, Januar 18 war sein Monat, wurde sogar Fahrer der Saison. Insgesamt in 245 Rennen 1939 Punkte. Saturnino ist jetzt nach Kuba zurück und hat dort eine Bar eröffnet. 50% der Einnahmen spendet er einer Vereinigung für die Verbesserung der Strassen Kubas. Der gute Mann hat unterdessen lieber perfekten Asphalt als löchrige Strassen und so. Obwohl der schlechte Zustand der Strassen ihn ursprünglich zum Pavétalent gemacht hat.
Zafzaf
Er kam am 01.06.2018 ins Team. 73-53-76-51-48, 48 reg seine Startwerte. Bestwerte 90-60-76-50-48. Mmh, meinte 61, aber offenbar doch nur 60 flach. Also superbes Training, der erste Bergfahrer mit 90 Berg im Team. Viva Lotfi! Die 90 erreichte er schon im Alter von 27 Jahren, danach trainierte er vor allem Flach, Berg brauchte er ja nicht mehr.
Seine Karriere: 113 Rennen, 17'098 ewige Punkte. 22 Tagessiege, nr 2 im Team hinter Fabulous Conti, 9 Rundfahrten, nr 1 im Team, 1 Punktetrikot.
Das erste Mal machte Zafzaf Ende September auf sich aufmerksam. 2. Platz hinter seinem Teamkollegen Aasmund Uppdal am Giro dell'Emilia. Im Oktober der erste Sieg, Milano Torino. Lombardia war dann ein Reinfall fürs ganze Team, Leader war aber sowieso Uppdal. Schlechte Taktik vom Manager, brrr. Egal.
Im November die Anden, für Donkeybergfahrer heisst das unterdessen: GK Sieg. Fahrny, Trapani, Groselj, Zipoli, 17 dann eben Zafzaf.
Dezember und Januar waren dann die 2 schwarzen Monate für Zafzaf. Kadyrkhanov rächte sich für x 2. Plätze gegen zuerst Zipoli und dann Zafzaf indem er zuerst die Dezembertour gewann, Zafzaf nur 3. und dann gleich auch noch Down Under.
Februar, back on track: Oro y Paz in Kolumbien, dann Ruta del Sol. Unwichtig, aber lieber gewinnen als nicht. Und Zafzaf hatte ja verlangt dass er so viele Rundfahrten wie möglich fahren wollte, also startete man an beiden, eine hätte dem Esel ja gereicht.
März: Tirreno Adriatico und Catalunya. 3 Etappen in Italien, eine in Katalunien. Dazu das Punktetrikot bei Tirreno Adriatico
April: Pais Vasco. Flèche Wallonne und Liège-Bastogne-Liège. Tour de Romandie mit einer Etappe
Mai: Giro mit 2 Etappen
Juni: Dauphinée mit 2 Etappen.
Lotfi Zafzaf war also von Februar bis Juni ungeschlagen. Und nicht bei irgendwelchen Rennen, sondern bei den grossen.
TA-Cat-PV-Rom-Dau, 5 Kategorie 4 Rundfahrten. Also alle an denen er starten konnte, PN und TdS ja parallel zu TA und Dau. Der Esel sagt ja immer, was zähle sei 1. der Giro, 2. der Giro, usw bis ca 5., danach die Flèche. Aber schlussendlich meinte sogar er, eigentlich sei das beeindruckendste an Zafzafs Karriere diese Kat 4 Serie. 2 davon hatte das TEam bisher auch noch gar nicht gewonnen. Aber Lotfi konnte man einfach nicht stoppen. Natürlich war auch viel Glück dabei.
Tirreno Adriatico nicht wirklich, auch wenn es etwas knapper war als der Manager erwartete, hatte auch den falschen Gegner als Hauptkonkurrenten identifiziert. Schlussendlich aber doch der erhoffte und erwartete Sieg, war ja auch das Saisonziel für Zafzaf. Topform also, war nötig, 11" vor Meier, 53" vor Doncic.
Catalunya; Hier die Form natürlich nicht mehr top, dafür Aeschlimann. REsultat: 1. Zafzaf, 2. Aeschlimann, 6" dahinter. 3. Platz für Blaisedell von CircleCycle, 52" Abstand. Hier hatte man eigentlich doch viel REspekt vor dem CC Duo Blaisedell und Hummel, aber irgendwie reichte es doch, kleine Fehler von CC meinte man damals, aber was das genau war, unterdessen nicht mehr klar. Kämpfen aus mal wohl.
Pais Vasco: Hier startete man widerwillig, von Zafzaf gezwungen. Weil eigentlich hat man ja hier keine Chance wenn zeitfahrstärke Kletterer oder Klassiker starten. 2 waren dabei, von RAsmussen, Meier und Dillier. Meier gewann im ZF 44", Dillier 2', in Normalfall kann man das nicht holen. Aber Zafzaf hatte wieder mal Glück. Enorm viel Glück. 1. Etappe war das Ziel die Etappe, verhauen, grr, schien die beste Chance, beste Form. Bah. Letzte dann? 2. Etappe, Sieb von minots, für nichts wie so oft, aber Dillier hat kämpfen aus.. .ok, plötzlich der Esel mit einer grossen Chance. Gopal und Innocenti vorne in der Flucht, Vienuolis im Feld, Tobar wohl auch, also fahren. Dillier distanzieren. Innocenti fällt und hilft wohl. Km 133 Zafzaf und Vienuolis gehen, vorne wartet dann Gopal, Meier kommt bei Zafzaf nicht mit, perfekt. 1'02" auf Meier, 1'21 auf Dillier. Und da die 2 auf der ersten Etappe schon 15" resp 17" verloren hatten, 1'38" auf Dillier, 1'17" auf Meier, sollte auf beide reichen. Perfekt. Nächste Gegner Fonda und Petrow, nach dem ZF beide vorne. Aber das Glück schlug wieder zu, Etappe 5, Km 129, sieb, von wem unklar, vielleicht Meier, jedenfalls nur zu zweit vorne, Meier und Zafzaf, Meier sagt ich soll fahren, nach etwas zögern ok, guter Plan von Meier, der Esel hatte gar nicht realisiert dass man da was machen könnte und durchkommen könnte, also fahren. Etappe für Meier, 30" für Zafzaf auf Petrow und Fonda, damit vorne. Ok, 36", Bonifikationen. Eine Etappe die eher für Fonda schien dank Meier perfekt für Zafzaf. Letzte Etappe dann, endlich der Etappensieg, nein... Meier wurde man nicht los, Form 85 und zu spät angegriffen, dachte kämpfen und dann gehen reicht, besser im steilen gehen. Platz 2 aber 35" resp 37" Sek auf Fonda und Petrow. Damit die 2 44" und 1'01" hinter Zafzaf. Platz 2 sogar noch Meier, 33" Sekunden hinten. Enorm viel Glück also im Baskenland. Dillier und Meier verlieren alles auf einer Etappe, Meier bringt mit seinem Masterplan (für ihn Etappe, passt also)Zafzaf endgültig in Pole Position. Ohne die 36" auf der vorletzten Etappe.. .wird sehr knapp, ja ja, 8" übrig, aber Fonda hätte da an dem Tag wohl eher noch Bonifikationen geholt.. .Glück muss man haben, und Zafzaf hatte es immer.
Romandie: Hier war man zuversichtlich. Das klappt. War dann knapp, 2" hinter Cole von Dreizehn. 15" auf Meier. Prolog 9" hinter Cole, 1" vor Meier (der hatte klar andere Form, wohl PV), Bergzeitfahren 14" auf Meier, 15" auf Cole. Damit vorne, passt alles perfekt, alles unter Kontrolle. Bergetappe, blödes Flachstück, eigentlich wollte man da einen vorschicken um dort helfen zu können, passte nicht wirklich, dann halt später der Angriff, sieb wohl, Zafzaf-Aeschlimann Meier kommen weg, aber vor Sion wieder geholt, Sprint, Cole 3., damit 2" hinter Zafzaf. Knapp..Aber gewonnen. Damit auch die letzte fehlende Kat 4 Rundfahrt geholt.
Dauphiné: Hier gegen Liquigas, der FAvorit, auch wenn er's wieder mal nicht wahrhaben wollte. Prolog 11" hinter Ryder, 6" vor Carillo. MZF besser als erwartet etwas, nur 13" hinter Liquigas. Dazu war Ryder auf der 3. Etappe noch 2., also 6" Gut, also mit 30" Rückstand in die Berge. Erste Bergetappe, 4" +4" Bonifikationen geholt, 8" also sehr gut. 22". Problem bleibt. Der hat 2, ich einen. 90 vs 89+88. Ryder kommt bei Zafzaf mit im Normalfall, flache Km vielleicht problematisch. Und Carillo kann im Prinzip einfach mal angreifen, hänge ich, kommt Ryder auch, hänge ich nicht, weg. Und wenn ich an Carillo hänge kann Ryder per Sektrick gehen. 2. Bergetappe also etwas früher Angriff von Zafzaf, Angst vor dem Carilloangriff. Km 124, vor einem 5er. Falls Ryder hängt und dann Carillo rausgeht kann man's am 5er nochmal versuchen. Ryder hängt wieder nicht, man holt Zafzaf locker, war zu erwarten, aber Liquigas greift nicht an, Zafzaf hätte sonst mehr Zeit verloren .Also nur 4" , 26" Rückstand wieder. Passt, der Plan war da eigentlich schon klar. Die Tour wollte man am letzten Tag gewinnen, am vorletzten nur Liquigas fordern und hoffentlich das Team schwächen. OK, gesagt getan. Valdelomar und Innocenti gehen, aber für nichts, Liquigas musste man gar nicht fordern, der fuhr auch ohne Forderung die Etappe voll durch. Ab Km 23 nur Tobar bei Zafzaf, hinten jagen damit er nicht aufhört, vorne brav mitfahren. Schlussaufstieg, Liquigas zeigt dass der frühe Angriff am Vortag richtig war, diesmal versucht er's mit dem Carillo angriff. Am dümmsten Km, am 6er. Da wo Ryder Schwächen hat. Und da Zafzaf am gleichen Km auch geht kommt er bei dem nicht mit, jetzt wo er endlich mal hängt. Etappe und 30" auf Ryder. Plus Bonifikationen. Damit vorne, 12" wohl, letzte Etappe also kein Grossangriff sondern verteidigen, mit x Attacken durch Pilioko, Gopal und co, über Berge retten war das Ziel. Am Ende Zafzaf aber wieder souverän, 2. Etappe, weitere 22" +4" Boni auf Ryder. GK damit 38" auf Ryder. Und 1'58" auf Carillo. Auch hier wieder, viel Glück dabei, hätte Carillo nicht am dümmsten Km angegriffen wäre das sehr hart geworden. Ja, letzte Etappe schon was möglich, aber... wenn Ryder hängt, dann kommt er im Normalfall einfach mit. Ausser am 6er wohl, sonst.. beim ersten kommt er mit. Beim 2. vielleicht nicht, aber wenn er einfach Tempo macht.. .Irgendwann gegen Ende der Etappe einfach mit Ryder rein, 2 Etappen, 24" Sekunden, verliert er halt 4" Bonifikationen und 2" Abstand oder so, immer noch genug. Aber ok, Zafzaf wie immer im Glück.
Giro? Der war viel klarer. Hauptziel erreicht, aber wie gesagt, die 5 Kat 4er Siege finden wir im Team irgendwie toller. Schlussendlich konnte Aeschlimann sogar noch den 2. Platz holen, unnötig, aber im Endeffekt war da das Team einfach zu überlegen. Schade dass kein starker ZF, wie Doncic dabei war.
Flèche: Gamble. Zum ersten Mal seit Jahren hat der STarbergfahrer nicht Topform auf die Flèche, sondern LBL. Obwohl ein Flèchesieg wichtiger ist. Eben Gamble. Die meisten mit ebenbürtigen oder fast Gegnern weichen Lotfi aus, also hoffen wir dass das so bleibt, keine Ryder! Klappte, niemand da. Nervös wie selten, paranoid allem nachgefahren, falls überhaupt wer ging, glaube die Gegner hatten auch Mitleid mit dem Esel, waren alle brav und ungefährlich, uff. Fleche gewonnen.
LBL dann das Ardennendouble, perfekt.
Die Tour. Im Nachhinein...man vermisst ihn etwas. Hier wäre er sicher gefordert worden, Pirhashemi hatte sich schon lange angemeldet war klar dass er da startet und ein starker Gegner ist. Aber...genug ist genug. Etwas ungünstige Startzeit, verpasst ab und zu den Start, die ersten 30 Min, Donnerstags eine Stunde. Dazu hatte das Management jetzt Angst vor Niederlagen. Ungeschlagen seit Februar, wichtig seit März. Und wäre da nicht dieser FL, ungeschlagen seit den Anden. Jetzt noch eine NIederlage riskieren? Gegen diesen Schnuderbubenbande aus Liechtenkiesel? Nein nein, Lotfi, Rücktritt! Und sowieso, wer braucht den Stress mit diesem Lotfi, lieber endlich mal ohne Druck eine Rundfahrt, Zipoli und Lotfi sei Dank ist das ewig lange her. Darum nein, er fehlt nicht. Nur etwas: 17'098 ewige Punkte. Man hatte naiv wie man ist angenommen damit sei er die Nummer 1 im Team. Aber kurze Kontrolle zeigt. Nein, Zipoli hat 17'551, und dafür erst noch 15 Renntage weniger gebraucht. Bah... das wäre ein Argument für die Tour gewesen. Weil Zafzaf ist doch klar die Nummer 1. Gamov, Hochuli, Zipoli, die 3 hat er klar geschlagen. Aber Zipoli mit mehr Punkten. Aber ok, Lotfi oft mit viel zu kleinen Feldern. Die dann nicht die vollen Punkte geben. Anden 7 geht noch, auch wenn Zipoli 9 hatte. TA+Cat auch 7, PV und Romandie 6+7, Fleche 6 (da hättens gerne 5 weniger sein können), LBL 9, Romandie 7, Giro 8, Dauphiné 9. Schon nicht top, kostet auch immer brav Punkte. Zipoli hatte 9-9-9 für Giro, TdS, TdF. Aber ok, mit grösseren Feldern hätte er einige Touren relativ sicher nicht gewonnen, aber trotzdem, je mehr desto besser eigentlich. Ein paar Siege weniger hätte man auch weggesteckt, Giro und Flèche zählen.
Zafzaf arbeitet jetzt erstmal als Bergcoach im Team, ist für's Bergtraining verantwortlich. Zipoli ZF, Zafzaf Berg, da kann nichts schiefgehen.
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
Re: Big Donkey
Juli
Tour ohne Zafzaf. Zwischendurch vermisste man ihn schon, aber mal als reiner Etappenjäger war auch ok, was neues eigentlich. 7 Etappen, sportlich also alles gut. 4x Aeschlimann, dazu Valdelomar, Gopal und Tobar. Gopal am 1. Juli auch noch die Meisterschaft gewonnen. Im GK Platz 6. War der Preis für die Etappen. Hauptziel waren Etappen, GK war so eine Ueberlegung wert. Pavéetappe der Schlüssel, da hatte man zu viele Ziele. Etappensieg mit Knoblauch oder Valdelomar. Gelb mit Tobar (weil Valdelomar blöd Zeit verloren hatte), und dazu noch schauen wie Aeschlimann sich so verteidigt. Brrr, Aeschlimann, über 10' verloren, dachte so 5'... aber die Minimalhilfe die er hatte war wirklich zu minimal. Tobar knapp an gelb vorbei, Etappe gab's auch nicht. Alles Valdelomars Schuld, wäre er einigermassen im GK gewesen hätte man ganz anders fahren können und bessere Chancen gehabt für einen Tag gelb zu tragen. Aber ok, mit dem Riesenrückstand hatte dann Aeschlimann alle Freiheiten die er wollte, 4 Etappen das Resultat. Gut (Zipoli letztes Jahr als GK Sieger in einem stärkeren Bergfahrerfeld auch 4 Etappen), Kleines Feld leider. Platz 11 in D1, 8062 Punkte, aber war nach Zafzafs Rücktritt in der Abstiegszone, also gut.
Finanzen: +1'757'837. Gut, zufrieden, über 1,5 Mio sowieso gut.
Training: Vergessen... aber war sicher auch gut. Pilioko trainiert nie Berg, unterdessen auch egal, Matsuoka war wohl gut. Erst 2 verpasst, gecheckt, ja, 3x trainiert sehr gut im Juli.
Rücktritt: Nach Zafzaf am 2. Juli, trat auch Simion Tazlauanu am 31. zurück. Er kam am 01.01.2017 für 1'454'541 ins Team. Startwerte: 46-73-75-52-52 mit 51 Reg. Bestwerte 59-81-75-52-52. 1398 ewige Punkte in 287 Rennen. 2 Siege, Fantasyrace in Kamerun und die moldawische Meisterschaft, im Februar und März jeweils. Simion wäre gern als DS im Team geblieben, aber das Team bot ihm keinen Vertrag an, also versucht er jetzt in Moldawien ein Amateurteam aufzubauen.
Neue Fahrer:
Son Young Gwon aus Busan. 56-70-77-65-59 mit 40 Reg. 1'994'991, also teuer, für Big Donkey. Nur Alighieri und Tobler kosteten mehr, aber die 2 wurden ja nicht von Big Donkey gekauft. Erwartungen... er soll trainieren und der 2. Klassiker im Team für den Giro 2019 werden. Als Allrounder könnte das Training aber schwer werden, Berg natürlich, Flach braucht er als Helfer, Abfahrt ebenso, ZF wenn schon 65 wird beschützt, Sprint wenn schon 59 das gleiche... 70-72 Berg wären also ok für ihn irgendwie. Mehr besser. Er soll jetzt erstmal trainieren, mitfahren, Helfen, ab und zu sprinten, Leistung erwartet wird erst in den Anden, mit 24 sollte er ab und zu effektiv helfen können.
Ziele für August: San Sebastian. Dann Plouay, Hamburg, einfach weil's nichts wichtigeres gibt. Touren werden keine gefahren (möglicherweise bis zu den Anden)
Fahrer der Saison:
Caius Aeschlimann. 4 Etappen und das Bergtrikot an der Tour.
- Caius, gratuliere zum begehrtesten Titel bei RSF
- Danke!
- 3 Giroetappen, 4 Touretappen, jetzt dann 5 Vueltaetappen?
- Sie wissen so gut wie ich dass wir da nicht starten... der Esel hat zwar angekündigt in der Offsaison den Vueltaboykott zu überdenken, aber da die Offsaison nach der Saison ist, und die Vuelta logischerweise während der Saison starten wir da sicher nicht.
- Ja ja, ich weiss, war nur ein kleiner Witz, nach fast 10 Jahren darf man hoffentlich darüber witzeln.$
- Sie scheinen neu zu sein... .sonst wüssten Sie, dass 10 Jahre für einen Esel nichts sind, und dieser Esel sowieso keine Witze verträgt, schon gar nicht über die Vuelta.
- Ok, schon gut. Dann in den Anden 5 Siege?
- Mal sehen, da wird dann wohl Matsuyama Leader sein, ich wieder Helfer. Aber wer weiss.
- 4 Etappen an der Tour, sind Sie zufrieden?
- Ja, natürlich. Ok, ich persönlich wäre gern auf GK gefahren. Aber nach Roubaix war ich dritte Priorität, habe enorm viel Zeit verloren, danach halt Etappenjagd, hat ja gut funktioniert. War keine Gefahr mehr im GK. Aber denke ich hätte die eine oder andere Etappe auch gewinnen können wenn ich im GK gewesen wäre, wohl nicht gleich 4. Und sehen ob ich Pirhashemi gefährden kann. Wäre natürlich nicht einfach gewesen, aber hätte es gerne versucht. Kam anders, passt aber auch so.
- 3 Etappen am Giro, Kritiker meinten dank Zafzaf. Was sagen Sie dazu?
- Natürlich waren die Etappen am Giro dank Zafzaf. Sappada und Cervinia waren eigentlich Geschenke, wir kamen zusammen ins Ziel, ich bekam die Etappe. Bardonecchia hingegen war kein Geschenk, da war ich der stärkste, kämpfte mit Mahrez um die Etappe, bekam sie. Aber natürlich profitierte ich auch da von Zafzaf, er hatte schon am Finestre gearbeitet, war dann etwas schwächer als sonst im Finale, ich profitierte davon.
- Jetzt 4 Etappen an der Tour, sind die mehr wert?
- Ja.. vielleicht. Ich war wie gesagt weit weg im GK und bekam Freiheiten. Aber denke zumindest die 2 Etappen in den Pyrenäen waren gut herausgefahren, wäre auch wenn ich näher im GK gewesen wäre möglich gewesen. Eine Etappe mehr, darum ok, Touretappen mehr wert. Eben weil's eine mehr ist. Aber auch am Giro, ich musste immerhin 2 mal mit Zafzaf ankommen, die Leistung war da. Und gerade die Etappe nach Cervinia war eine sehr harte Etappe, die wir sehr schön dominiert haben.
- Was sind Ihre Ziele für die Zukunft?
- Schwer zu sagen, vermutlich starten wir an keiner Rundfahrt bis zu den Anden. Darum... Eintagesrennen liegen mir normalerweise weniger, aber ok, Milano Torino, Emilia sind natürlich Ziele. Lombardia auch. Und dann die Anden, auch da würde ich gerne noch eine Etappe oder 2 gewinnen.
- Also nicht 5?
- Nein, nein, ich würde gern noch 3 Rennen gewinnen, 10 Siege ist eine schöne Zahl, aber wie gesagt, werde nicht mehr so viele Startmöglichkeiten haben. Weitertrainieren, dem jungen Matsushita beim Training helfen und taktische Tipps geben. Und dann da sein wenn ich Chancen habe.
- Vielen Dank fürs Interview Caius und viel Erfolg auch in der Zukunft.
- Danke
Tour ohne Zafzaf. Zwischendurch vermisste man ihn schon, aber mal als reiner Etappenjäger war auch ok, was neues eigentlich. 7 Etappen, sportlich also alles gut. 4x Aeschlimann, dazu Valdelomar, Gopal und Tobar. Gopal am 1. Juli auch noch die Meisterschaft gewonnen. Im GK Platz 6. War der Preis für die Etappen. Hauptziel waren Etappen, GK war so eine Ueberlegung wert. Pavéetappe der Schlüssel, da hatte man zu viele Ziele. Etappensieg mit Knoblauch oder Valdelomar. Gelb mit Tobar (weil Valdelomar blöd Zeit verloren hatte), und dazu noch schauen wie Aeschlimann sich so verteidigt. Brrr, Aeschlimann, über 10' verloren, dachte so 5'... aber die Minimalhilfe die er hatte war wirklich zu minimal. Tobar knapp an gelb vorbei, Etappe gab's auch nicht. Alles Valdelomars Schuld, wäre er einigermassen im GK gewesen hätte man ganz anders fahren können und bessere Chancen gehabt für einen Tag gelb zu tragen. Aber ok, mit dem Riesenrückstand hatte dann Aeschlimann alle Freiheiten die er wollte, 4 Etappen das Resultat. Gut (Zipoli letztes Jahr als GK Sieger in einem stärkeren Bergfahrerfeld auch 4 Etappen), Kleines Feld leider. Platz 11 in D1, 8062 Punkte, aber war nach Zafzafs Rücktritt in der Abstiegszone, also gut.
Finanzen: +1'757'837. Gut, zufrieden, über 1,5 Mio sowieso gut.
Training: Vergessen... aber war sicher auch gut. Pilioko trainiert nie Berg, unterdessen auch egal, Matsuoka war wohl gut. Erst 2 verpasst, gecheckt, ja, 3x trainiert sehr gut im Juli.
Rücktritt: Nach Zafzaf am 2. Juli, trat auch Simion Tazlauanu am 31. zurück. Er kam am 01.01.2017 für 1'454'541 ins Team. Startwerte: 46-73-75-52-52 mit 51 Reg. Bestwerte 59-81-75-52-52. 1398 ewige Punkte in 287 Rennen. 2 Siege, Fantasyrace in Kamerun und die moldawische Meisterschaft, im Februar und März jeweils. Simion wäre gern als DS im Team geblieben, aber das Team bot ihm keinen Vertrag an, also versucht er jetzt in Moldawien ein Amateurteam aufzubauen.
Neue Fahrer:
Son Young Gwon aus Busan. 56-70-77-65-59 mit 40 Reg. 1'994'991, also teuer, für Big Donkey. Nur Alighieri und Tobler kosteten mehr, aber die 2 wurden ja nicht von Big Donkey gekauft. Erwartungen... er soll trainieren und der 2. Klassiker im Team für den Giro 2019 werden. Als Allrounder könnte das Training aber schwer werden, Berg natürlich, Flach braucht er als Helfer, Abfahrt ebenso, ZF wenn schon 65 wird beschützt, Sprint wenn schon 59 das gleiche... 70-72 Berg wären also ok für ihn irgendwie. Mehr besser. Er soll jetzt erstmal trainieren, mitfahren, Helfen, ab und zu sprinten, Leistung erwartet wird erst in den Anden, mit 24 sollte er ab und zu effektiv helfen können.
Ziele für August: San Sebastian. Dann Plouay, Hamburg, einfach weil's nichts wichtigeres gibt. Touren werden keine gefahren (möglicherweise bis zu den Anden)
Fahrer der Saison:
Caius Aeschlimann. 4 Etappen und das Bergtrikot an der Tour.
- Caius, gratuliere zum begehrtesten Titel bei RSF
- Danke!
- 3 Giroetappen, 4 Touretappen, jetzt dann 5 Vueltaetappen?
- Sie wissen so gut wie ich dass wir da nicht starten... der Esel hat zwar angekündigt in der Offsaison den Vueltaboykott zu überdenken, aber da die Offsaison nach der Saison ist, und die Vuelta logischerweise während der Saison starten wir da sicher nicht.
- Ja ja, ich weiss, war nur ein kleiner Witz, nach fast 10 Jahren darf man hoffentlich darüber witzeln.$
- Sie scheinen neu zu sein... .sonst wüssten Sie, dass 10 Jahre für einen Esel nichts sind, und dieser Esel sowieso keine Witze verträgt, schon gar nicht über die Vuelta.
- Ok, schon gut. Dann in den Anden 5 Siege?
- Mal sehen, da wird dann wohl Matsuyama Leader sein, ich wieder Helfer. Aber wer weiss.
- 4 Etappen an der Tour, sind Sie zufrieden?
- Ja, natürlich. Ok, ich persönlich wäre gern auf GK gefahren. Aber nach Roubaix war ich dritte Priorität, habe enorm viel Zeit verloren, danach halt Etappenjagd, hat ja gut funktioniert. War keine Gefahr mehr im GK. Aber denke ich hätte die eine oder andere Etappe auch gewinnen können wenn ich im GK gewesen wäre, wohl nicht gleich 4. Und sehen ob ich Pirhashemi gefährden kann. Wäre natürlich nicht einfach gewesen, aber hätte es gerne versucht. Kam anders, passt aber auch so.
- 3 Etappen am Giro, Kritiker meinten dank Zafzaf. Was sagen Sie dazu?
- Natürlich waren die Etappen am Giro dank Zafzaf. Sappada und Cervinia waren eigentlich Geschenke, wir kamen zusammen ins Ziel, ich bekam die Etappe. Bardonecchia hingegen war kein Geschenk, da war ich der stärkste, kämpfte mit Mahrez um die Etappe, bekam sie. Aber natürlich profitierte ich auch da von Zafzaf, er hatte schon am Finestre gearbeitet, war dann etwas schwächer als sonst im Finale, ich profitierte davon.
- Jetzt 4 Etappen an der Tour, sind die mehr wert?
- Ja.. vielleicht. Ich war wie gesagt weit weg im GK und bekam Freiheiten. Aber denke zumindest die 2 Etappen in den Pyrenäen waren gut herausgefahren, wäre auch wenn ich näher im GK gewesen wäre möglich gewesen. Eine Etappe mehr, darum ok, Touretappen mehr wert. Eben weil's eine mehr ist. Aber auch am Giro, ich musste immerhin 2 mal mit Zafzaf ankommen, die Leistung war da. Und gerade die Etappe nach Cervinia war eine sehr harte Etappe, die wir sehr schön dominiert haben.
- Was sind Ihre Ziele für die Zukunft?
- Schwer zu sagen, vermutlich starten wir an keiner Rundfahrt bis zu den Anden. Darum... Eintagesrennen liegen mir normalerweise weniger, aber ok, Milano Torino, Emilia sind natürlich Ziele. Lombardia auch. Und dann die Anden, auch da würde ich gerne noch eine Etappe oder 2 gewinnen.
- Also nicht 5?
- Nein, nein, ich würde gern noch 3 Rennen gewinnen, 10 Siege ist eine schöne Zahl, aber wie gesagt, werde nicht mehr so viele Startmöglichkeiten haben. Weitertrainieren, dem jungen Matsushita beim Training helfen und taktische Tipps geben. Und dann da sein wenn ich Chancen habe.
- Vielen Dank fürs Interview Caius und viel Erfolg auch in der Zukunft.
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Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
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Re: Big Donkey
August
Schon lange vorbei, aber lieber zu spät als gar nie. 4 Siege, 3x Tobar und einmal Knoblauch. Tobar: SAN SEBASTIAN. Endlich zum ersten Mal gewonnen, war natürlich das Hauptziel des Monats. Dazu noch Polynormande und ein Fantasyrennen. Knoblauch in Zottegem erfolgreich.
Platz 9 in D1, 8909 Punkte.
Fahrer des Monats: Elias Tobar, klarer Fall.
-Elias, gratuliere zum Fahrer des Monats!
-Danke.
-Nach Brabant jetzt San Sebastian. Entwickeln Sie sich zum Spezialsten für jungfräuliche Siege?
-Jungfräuliche Siege?
-Siege in Rennen die das Team noch nicht gewonnen hat.
-Oh, ok. Scheint fast so, denke ist aber auch Zufall. In San Sebastian war ich natürlich klarer Leader des Teams, war das Saisonziel, aber nicht weil wir das Rennen noch nie gewonnen hatten, sondern einfach weil es meinen Fähigkeiten am besten entsprach.
-Bis jetzt, also (bis Ende August, das Interview wurde schon am 1. September gemacht), 6 Siege. 3 davon im August, einer im Juli, also 4 seit Zafzaf zurückgetreten ist. Haben Sie mehr Freiheiten jetzt?
-Ja, natürlich. Aber auch mit Zafzaf wäre ich in San Sebastian Leader gewesen, das Rennen liegt mir halt einfach.
-Bereuen Sie es nicht in einem anderen Team zu sein? In einem Team in dem Sie früher Leader geworden wären?
-Nein, nicht im Geringsten. Ich bin zufrieden hier.
-Aber hätten Sie woanders nicht mehr gewonnen?
-Ich hätte in vielen Teams mehr Chancen gehabt als Leader zu fahren, sicher. Aber für einen Fahrer, Superstar wie Zafzaf zu fahren ist auch befriedigend. Einer der sozusagen immer gewinnt, der kaum ein Ziel verfehlt. Klar, eigene Siege sind noch was anderes, man freut sich schon mehr, aber wenn der Leader von Tirreno-Adriatico bis Dauphiné alles gewinnt.. dann ist das sehr befriedigend. Mit Zafzaf im Team habe ich nur ein Rennen gewonnen, eine Etappe an der Tour de Romandie. Was hätte ich in einem guten TEam mit mehr Freiheiten gewonnen? Nicht viel mehr, vielleicht eine Etappe am Giro, vielleicht noch 2-3 Etappen bei einwöchigen, schwer zu sagen. Aber nicht annähernd so viel wie Zafzaf. Deshalb hatte ich nie ein Problem meine eigenen Ambitionen hinter die des Teams zu stellen.
-Aber eigene Siege sind doch schöner.
-Ja, aber eigene Siege? Schlussendlich sind es meistens Siege des Teams. Wie in San Sebastian, da, Aeschlimann war da fundamental. Ohne ihn, ohne sein perfekt auf mich abgestimmtes Tempo im letzten Aufstieg hätte ich nicht gewonnen. Brabant das gleiche, ohne Onettis sensationelles Tempo wäre ich irgendwo im Feld eingetrudelt. Bei meinen 2 grössten Siegen waren andere Fahrer entscheidend. Zafzafs Siege... Zafzaf ist ein unglaublicher Fahrer, aber ohne uns, von Matsushita und Valdelomar bis zu Aeschlimann und mir, hätte er auch nicht ganz so viel gewonnen.
-Gut, aber jetzt wo Sie Leader sind, wollen Sie sicher noch ein paar weitere Rennen gewinnen.
-Klar. Aber wenn das Terrain einem anderen besser liegt, oder ein anderer plötzlich in aussichtsreicherer Position ist, dann habe ich weiterhin keine Probleme für andere zu fahren.
-Was sind IHre Hauptziele für September?
-Eigentlich Québec und Montréal, aber wir werden wohl beide Rennen nicht fahren können. Also dann italienische Herbstklassiker. Agostoni, Sabatini, Matteotti.
-Und im Oktober dann Lombardia?
-Natürlich. Aeschlimann, ich, Matsuyama, Matsuoka, Hauptsache einer von uns gewinnt.
-Gut, dann vielen Dank und vielleicht sehen wir uns ja in einem Monat wieder.
Training: Gut, besonders Matsuoka, mit auf 73 Ende 25.
Finanzen: +1'753'902. Gut, etwas weniger als im Juli, aber nur knappe 4000.
Rücktritte:
Am 21.08. trat Kaniuk zurück. 6063 Punkte in 258 Rennen, 5 Siege. Der wichtigste Rond om Nokere. Und wurde in Sanremo nur knapp geschlagen, Platz 2. Eine grosse Karriere, eine unerwartet erfolgreiche Karriere. Er kam am 01.02.2017 für 1'373'731 ins Team, Startwerte 53-59-48-52-63 mit 36 reg. Bestwerte: 62-65-48-50-77, also gutes Training, mit guten Resultaten. Eitan arbeitet jetzt als Kommentator beim israelischen Fernsehen.
Neuer Fahrer:
Hisashi Matsuyama, der jüngere Bruder Hiroshi Matsuyamas. Aber die Verhandlungen waren zäh, er wollte erst nicht bei uns unterschreiben. Er wollte nicht, dass die Leuten denken, dass er ein Juraj Sagan sei, einer der nur dank seines Bruders ein Team bekommt. Dazu will er Leader sein, und bei Big Donkey sind halt regelmässig die älteren Bergfahrer Leader. Aber das liegt am Training, trainiert der jüngere mal besser, dann kein Problem. Erst als wir ihm das alles 100x erklärt hatten unterschrieb er am späten Abend des 4. September endlich. SEine Startwerte: 73-54-72-50-54 mit 65 reg. Was er werden soll wohl klar. ERstmal trainieren, sein Debut dann im Oktober oder erst in den Anden.
Ziele für September:
Fourmies und Agostoni. 2 Rennen die wir noch nie gewonnen haben. Dahinter dann Brüssel, Québec und Montréal (die kanadischen waren aber nicht geplant, oder per app) dann halt einfach italienische Halbklassiker. Und was sonst noch so auf da ist, aber alles Eintagesrennen.
Schon lange vorbei, aber lieber zu spät als gar nie. 4 Siege, 3x Tobar und einmal Knoblauch. Tobar: SAN SEBASTIAN. Endlich zum ersten Mal gewonnen, war natürlich das Hauptziel des Monats. Dazu noch Polynormande und ein Fantasyrennen. Knoblauch in Zottegem erfolgreich.
Platz 9 in D1, 8909 Punkte.
Fahrer des Monats: Elias Tobar, klarer Fall.
-Elias, gratuliere zum Fahrer des Monats!
-Danke.
-Nach Brabant jetzt San Sebastian. Entwickeln Sie sich zum Spezialsten für jungfräuliche Siege?
-Jungfräuliche Siege?
-Siege in Rennen die das Team noch nicht gewonnen hat.
-Oh, ok. Scheint fast so, denke ist aber auch Zufall. In San Sebastian war ich natürlich klarer Leader des Teams, war das Saisonziel, aber nicht weil wir das Rennen noch nie gewonnen hatten, sondern einfach weil es meinen Fähigkeiten am besten entsprach.
-Bis jetzt, also (bis Ende August, das Interview wurde schon am 1. September gemacht), 6 Siege. 3 davon im August, einer im Juli, also 4 seit Zafzaf zurückgetreten ist. Haben Sie mehr Freiheiten jetzt?
-Ja, natürlich. Aber auch mit Zafzaf wäre ich in San Sebastian Leader gewesen, das Rennen liegt mir halt einfach.
-Bereuen Sie es nicht in einem anderen Team zu sein? In einem Team in dem Sie früher Leader geworden wären?
-Nein, nicht im Geringsten. Ich bin zufrieden hier.
-Aber hätten Sie woanders nicht mehr gewonnen?
-Ich hätte in vielen Teams mehr Chancen gehabt als Leader zu fahren, sicher. Aber für einen Fahrer, Superstar wie Zafzaf zu fahren ist auch befriedigend. Einer der sozusagen immer gewinnt, der kaum ein Ziel verfehlt. Klar, eigene Siege sind noch was anderes, man freut sich schon mehr, aber wenn der Leader von Tirreno-Adriatico bis Dauphiné alles gewinnt.. dann ist das sehr befriedigend. Mit Zafzaf im Team habe ich nur ein Rennen gewonnen, eine Etappe an der Tour de Romandie. Was hätte ich in einem guten TEam mit mehr Freiheiten gewonnen? Nicht viel mehr, vielleicht eine Etappe am Giro, vielleicht noch 2-3 Etappen bei einwöchigen, schwer zu sagen. Aber nicht annähernd so viel wie Zafzaf. Deshalb hatte ich nie ein Problem meine eigenen Ambitionen hinter die des Teams zu stellen.
-Aber eigene Siege sind doch schöner.
-Ja, aber eigene Siege? Schlussendlich sind es meistens Siege des Teams. Wie in San Sebastian, da, Aeschlimann war da fundamental. Ohne ihn, ohne sein perfekt auf mich abgestimmtes Tempo im letzten Aufstieg hätte ich nicht gewonnen. Brabant das gleiche, ohne Onettis sensationelles Tempo wäre ich irgendwo im Feld eingetrudelt. Bei meinen 2 grössten Siegen waren andere Fahrer entscheidend. Zafzafs Siege... Zafzaf ist ein unglaublicher Fahrer, aber ohne uns, von Matsushita und Valdelomar bis zu Aeschlimann und mir, hätte er auch nicht ganz so viel gewonnen.
-Gut, aber jetzt wo Sie Leader sind, wollen Sie sicher noch ein paar weitere Rennen gewinnen.
-Klar. Aber wenn das Terrain einem anderen besser liegt, oder ein anderer plötzlich in aussichtsreicherer Position ist, dann habe ich weiterhin keine Probleme für andere zu fahren.
-Was sind IHre Hauptziele für September?
-Eigentlich Québec und Montréal, aber wir werden wohl beide Rennen nicht fahren können. Also dann italienische Herbstklassiker. Agostoni, Sabatini, Matteotti.
-Und im Oktober dann Lombardia?
-Natürlich. Aeschlimann, ich, Matsuyama, Matsuoka, Hauptsache einer von uns gewinnt.
-Gut, dann vielen Dank und vielleicht sehen wir uns ja in einem Monat wieder.
Training: Gut, besonders Matsuoka, mit auf 73 Ende 25.
Finanzen: +1'753'902. Gut, etwas weniger als im Juli, aber nur knappe 4000.
Rücktritte:
Am 21.08. trat Kaniuk zurück. 6063 Punkte in 258 Rennen, 5 Siege. Der wichtigste Rond om Nokere. Und wurde in Sanremo nur knapp geschlagen, Platz 2. Eine grosse Karriere, eine unerwartet erfolgreiche Karriere. Er kam am 01.02.2017 für 1'373'731 ins Team, Startwerte 53-59-48-52-63 mit 36 reg. Bestwerte: 62-65-48-50-77, also gutes Training, mit guten Resultaten. Eitan arbeitet jetzt als Kommentator beim israelischen Fernsehen.
Neuer Fahrer:
Hisashi Matsuyama, der jüngere Bruder Hiroshi Matsuyamas. Aber die Verhandlungen waren zäh, er wollte erst nicht bei uns unterschreiben. Er wollte nicht, dass die Leuten denken, dass er ein Juraj Sagan sei, einer der nur dank seines Bruders ein Team bekommt. Dazu will er Leader sein, und bei Big Donkey sind halt regelmässig die älteren Bergfahrer Leader. Aber das liegt am Training, trainiert der jüngere mal besser, dann kein Problem. Erst als wir ihm das alles 100x erklärt hatten unterschrieb er am späten Abend des 4. September endlich. SEine Startwerte: 73-54-72-50-54 mit 65 reg. Was er werden soll wohl klar. ERstmal trainieren, sein Debut dann im Oktober oder erst in den Anden.
Ziele für September:
Fourmies und Agostoni. 2 Rennen die wir noch nie gewonnen haben. Dahinter dann Brüssel, Québec und Montréal (die kanadischen waren aber nicht geplant, oder per app) dann halt einfach italienische Halbklassiker. Und was sonst noch so auf da ist, aber alles Eintagesrennen.
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
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Re: Big Donkey
September
Abstieg in D2, wie zu erwarten war. Platz 21, immerhin der beste Absteiger, wenn auch mit grossem Rückstand auf Platz 20, 5760 Punkte, 27 Rennen.
Die Saison war trotzdem nicht schlecht, 5 Siege. Montréal, Bruxelles, Bernocchi, Binche und ein Fantasyrennen. Tobar in Kanada, man dachte eigentlich nicht starten zu können, ging dann doch, leider in einem Minifeld, 3 Teams. Gopal Bruxelles und Bernocchi, sehr schön, aber.... Fourmies und Agostoni wollte man, die 2 fehlen einfach. Aber ok, lieber wieder Bruxelles und Bernocchi als gar nichts. Antwerp mit Valdelomar in einem weiteren Minifeld (2 Teams...), dazu das Fantasypavérennen mit Innocenti. Also Siege da, halt oft in Minifeldern, was die Siege schon eher unwichtig macht, aber kein Problem, in 2 Monaten erinnert sich auch der Teamchef nicht mehr an das Feld...
Fahrer der Saison: Kshetra Gopal. Nachdem er sich in letzter Zeit eigentlich zu einem Platzierungsspezialisten entwickelt hatte, oft da, oft fehlt aber etwas, hat er im September richtig zugeschlagen. Bruxelles und Bernocchi. Damit unterdessen 7 Siege, irgendwann Anfangs Oktober auch die 5000 Punkte überschritten, als erster 60-80er überhaupt im Team. MIt 64-84 war er aber auch mehr als nur ein 60-80er. Dazu... eben, mit diesen Feldern wird's immer einfacher.
Interview:
-Kshetra, Fahrer der Saison, gratuliere.
-Danke.
-Bruxelles und Bernocchi, 2 Siege, zufrieden?
-Natürlich. War mir nicht sicher ob das für den Titel reicht, immerhin hat Tobar ja Montréal gewonnen, aber schlussendlich hat man mich gewählt. Sehr schön.
-Damit haben Sie unterdessen doch ein beeindruckendes Palmarès. Anden Etappe, Giro Etappe, Tour Etappe, Bruxelles, Bernocchi, nepalisischer MEister und ein Fantasyrennen.
-Ja, denke kann mit meiner Karriere zufrieden sein. Im August war ich oft Nahe am Sieg, hat aber nie gereicht, im September dafür gleich 2x, und erst noch bei wichtigen Rennen. Damit kann ich mit meiner Karriere natürlich bis jetzt hochzufrieden sein. Bin es auch. Zafzaf geholfen, dazu auch noch eigene Siege eingefahren, GT Etappen, Klassiker. Passt.
-Sie sind jetzt 36, denken Sie an den Rücktritt?
-Lässt sich kaum vermeiden, bei c4f dürfen wir ja höchsten bis 39 fahren. Das heisst für mich noch maximal 4 Saisons. Natürlich macht man sich da langsam Gedanken.
-Wann treten Sie also zurück?
-Noch nicht, noch nicht. Im November soll ich die Anden fahren, bin zumindest in der Vorselektion. Und da ich mich noch gut fühle, sollte das eigentlich kein Problem sein. Bin nicht mehr ganz so stark wie vor 2-3 Jahren, fühle das Alter manchmal schon, aber im September hat man ja gesehen dass ich immer noch weit über 90% bin. Wenn ich dann Mühe habe Innocenti zu folgen, dann wird's Zeit wirklich nachzudenken!
-November also die Anden. Ziele für Oktober?
-Oktober ist für uns ein wichtiger Monat, 2 Wochen voller wichtiger Rennen, italienische Herbstklassiker, dazu Paris-Tours. Wenn möglich würde ich da auch noch einmal gewinnen, und wenn nicht ich, dann ein Teamkollege.
-Gibt es ein spezielles Rennen dass Sie ins Auge gefasst haben?
-NIcht wirklich. Emilia, Milano Torino, Lombardia sind für mich im Normalfall zu schwer, also alle anderen. Paris Tours, Beghelli, Piemonte, Tre Valli, Vendée, Bourges usw.
-Sind die Sprintrennen nicht zu einfach für Sie?
-Im Normalfall schon, aber man weiss ja nie. Werde wie gesagt bei jedem Rennen alles versuchen.
-Gut, keine Zeit mehr, Danke für das Interview und viel Erfolg auch im Oktober.
-Danke
Ziele für Oktober:
Gopal hat's schon erwähnt, in den ersten 2 Wochen jedes 2. Rennen... Nr 1 Lombardia, dann Paris-Tours, danach Emilia, Milano Torino und Piemonte, dann der ganze Rest. 2. Teil der Saison weniger wichtig könnten auch ein paar Tage verpassen.
Training:
Matsuyama +3 Berg, 84, gut.
Matsuoka, +2 Flach, +1 Berg, natürlich super.
Matsubara+1 Flach, damit jetzt 87, auch gut.
Rücktritt:
Vuk Babic am 30.09.2018. Kam am 1. März 2017 ins Team, 1299 ewige Punkte in 221 REnnen, 1 Sieg, Tour of Lesotho Etappe im November 17. Pavéfahrer, Startwerte 51-67-51-48-51, 43 reg. Bestwerte 56-80-50-48-51, 80,0 Pavé. Hat aber nie für einen Pavésieg gereicht, war auch nicht Leader meistens. 20. in RVV, 14. PR. Vuk wurde jetzt Pfarrrer, ein Idiot, aber ok, soll er halt. Viel Glück.
Neuer Fahrer:
Snorri Kolbeinsson aus Rejkjavik.48-72-70-46-44, 37 reg. Dringend nötiger Flachfahrer ohne Reg. Matsushita war für Zafzaf nötig, 65 reg. Matsubara und Matsuishi haben auch 47+55 reg, damit hat man nach Salkey und momentan Onetti keinen billigen Flachfahrer, damit man nicht konstant zu teuer unterwegs ist war also so einer nötig. Flachfahrer ja an und für sich nicht, aber Billigfahrer unbedingt. Die Erwartungen an Snorri sind also auch dementsprechen niedrig. Viel fahren, viel trainieren. Falls er wirklich toll trainieren sollte darf er dann auch mal Attacken machen, aber mit 44 Sprint wird's schwer mal was zu gewinnen. Ziel 1000 ewige Punkte, wie bei allen Fahrern, könnte aber für Snorri sehr schwer werden.
Abstieg in D2, wie zu erwarten war. Platz 21, immerhin der beste Absteiger, wenn auch mit grossem Rückstand auf Platz 20, 5760 Punkte, 27 Rennen.
Die Saison war trotzdem nicht schlecht, 5 Siege. Montréal, Bruxelles, Bernocchi, Binche und ein Fantasyrennen. Tobar in Kanada, man dachte eigentlich nicht starten zu können, ging dann doch, leider in einem Minifeld, 3 Teams. Gopal Bruxelles und Bernocchi, sehr schön, aber.... Fourmies und Agostoni wollte man, die 2 fehlen einfach. Aber ok, lieber wieder Bruxelles und Bernocchi als gar nichts. Antwerp mit Valdelomar in einem weiteren Minifeld (2 Teams...), dazu das Fantasypavérennen mit Innocenti. Also Siege da, halt oft in Minifeldern, was die Siege schon eher unwichtig macht, aber kein Problem, in 2 Monaten erinnert sich auch der Teamchef nicht mehr an das Feld...
Fahrer der Saison: Kshetra Gopal. Nachdem er sich in letzter Zeit eigentlich zu einem Platzierungsspezialisten entwickelt hatte, oft da, oft fehlt aber etwas, hat er im September richtig zugeschlagen. Bruxelles und Bernocchi. Damit unterdessen 7 Siege, irgendwann Anfangs Oktober auch die 5000 Punkte überschritten, als erster 60-80er überhaupt im Team. MIt 64-84 war er aber auch mehr als nur ein 60-80er. Dazu... eben, mit diesen Feldern wird's immer einfacher.
Interview:
-Kshetra, Fahrer der Saison, gratuliere.
-Danke.
-Bruxelles und Bernocchi, 2 Siege, zufrieden?
-Natürlich. War mir nicht sicher ob das für den Titel reicht, immerhin hat Tobar ja Montréal gewonnen, aber schlussendlich hat man mich gewählt. Sehr schön.
-Damit haben Sie unterdessen doch ein beeindruckendes Palmarès. Anden Etappe, Giro Etappe, Tour Etappe, Bruxelles, Bernocchi, nepalisischer MEister und ein Fantasyrennen.
-Ja, denke kann mit meiner Karriere zufrieden sein. Im August war ich oft Nahe am Sieg, hat aber nie gereicht, im September dafür gleich 2x, und erst noch bei wichtigen Rennen. Damit kann ich mit meiner Karriere natürlich bis jetzt hochzufrieden sein. Bin es auch. Zafzaf geholfen, dazu auch noch eigene Siege eingefahren, GT Etappen, Klassiker. Passt.
-Sie sind jetzt 36, denken Sie an den Rücktritt?
-Lässt sich kaum vermeiden, bei c4f dürfen wir ja höchsten bis 39 fahren. Das heisst für mich noch maximal 4 Saisons. Natürlich macht man sich da langsam Gedanken.
-Wann treten Sie also zurück?
-Noch nicht, noch nicht. Im November soll ich die Anden fahren, bin zumindest in der Vorselektion. Und da ich mich noch gut fühle, sollte das eigentlich kein Problem sein. Bin nicht mehr ganz so stark wie vor 2-3 Jahren, fühle das Alter manchmal schon, aber im September hat man ja gesehen dass ich immer noch weit über 90% bin. Wenn ich dann Mühe habe Innocenti zu folgen, dann wird's Zeit wirklich nachzudenken!
-November also die Anden. Ziele für Oktober?
-Oktober ist für uns ein wichtiger Monat, 2 Wochen voller wichtiger Rennen, italienische Herbstklassiker, dazu Paris-Tours. Wenn möglich würde ich da auch noch einmal gewinnen, und wenn nicht ich, dann ein Teamkollege.
-Gibt es ein spezielles Rennen dass Sie ins Auge gefasst haben?
-NIcht wirklich. Emilia, Milano Torino, Lombardia sind für mich im Normalfall zu schwer, also alle anderen. Paris Tours, Beghelli, Piemonte, Tre Valli, Vendée, Bourges usw.
-Sind die Sprintrennen nicht zu einfach für Sie?
-Im Normalfall schon, aber man weiss ja nie. Werde wie gesagt bei jedem Rennen alles versuchen.
-Gut, keine Zeit mehr, Danke für das Interview und viel Erfolg auch im Oktober.
-Danke
Ziele für Oktober:
Gopal hat's schon erwähnt, in den ersten 2 Wochen jedes 2. Rennen... Nr 1 Lombardia, dann Paris-Tours, danach Emilia, Milano Torino und Piemonte, dann der ganze Rest. 2. Teil der Saison weniger wichtig könnten auch ein paar Tage verpassen.
Training:
Matsuyama +3 Berg, 84, gut.
Matsuoka, +2 Flach, +1 Berg, natürlich super.
Matsubara+1 Flach, damit jetzt 87, auch gut.
Rücktritt:
Vuk Babic am 30.09.2018. Kam am 1. März 2017 ins Team, 1299 ewige Punkte in 221 REnnen, 1 Sieg, Tour of Lesotho Etappe im November 17. Pavéfahrer, Startwerte 51-67-51-48-51, 43 reg. Bestwerte 56-80-50-48-51, 80,0 Pavé. Hat aber nie für einen Pavésieg gereicht, war auch nicht Leader meistens. 20. in RVV, 14. PR. Vuk wurde jetzt Pfarrrer, ein Idiot, aber ok, soll er halt. Viel Glück.
Neuer Fahrer:
Snorri Kolbeinsson aus Rejkjavik.48-72-70-46-44, 37 reg. Dringend nötiger Flachfahrer ohne Reg. Matsushita war für Zafzaf nötig, 65 reg. Matsubara und Matsuishi haben auch 47+55 reg, damit hat man nach Salkey und momentan Onetti keinen billigen Flachfahrer, damit man nicht konstant zu teuer unterwegs ist war also so einer nötig. Flachfahrer ja an und für sich nicht, aber Billigfahrer unbedingt. Die Erwartungen an Snorri sind also auch dementsprechen niedrig. Viel fahren, viel trainieren. Falls er wirklich toll trainieren sollte darf er dann auch mal Attacken machen, aber mit 44 Sprint wird's schwer mal was zu gewinnen. Ziel 1000 ewige Punkte, wie bei allen Fahrern, könnte aber für Snorri sehr schwer werden.
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
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Re: Big Donkey
Ajajajajajaj
Bisher war man dieses Jahr eigentlich ganz gut, meistens einigermassen aktuell, aber jetzt wieder 2 Monate Verspätung.
Oktober + November.
Zuerst Oktober:
5 Siege, 4 davon in den ersten 10 Tagen, aber schlussendlich kein wichtiger Sieg, kein Klassiker. Hauptziele Lombardia, Paris Tours, Emilia, Milano Torino, alles nichts. Valdelomar, Matsuishi, Sofiga, Tobar bei Kat 2+3, später dann Matsuoka ein Fantasy Rennen. Platz 1 in D2, ist ja schön und gut, 7607 Punkte. Bah. Aber ok, kein Klassiker, aber wenigstens 5 Siege, so viele holt man ja im Normalfall nicht.
Die Klassiker:
Emilia: Platz 3 für Aeschlimann, Ryder und auch Meier waren einfach zu stark für Caius.
Paris Tours: 9. Sofiga, später Angriff von Matsuishi und Matsubara war wie befürchtet chancenlos.
Tre Valli Varesine: Vergessen, 3 Fahrer in der 9 köpfigen Spitzengruppe, aber halt eine gewisse Sprintschwäche da. 5. Tobar, 7. Matsuoka, 8 Pilioko
Milano Torino: Auch vergessen, Hiroshi Matsuyama wurde aber 5. 32" zurück.
Piemonte: Später Matsubara-Matsuishiangriff, bringt die früher Fluchtgruppe ins ZIel. Aber nur Platz 2 für Matsubara. Das wurde Sofiga im Feld auch....
Lombardia: Topfavorit weigerst sich ohne Donkeys zu fahren, also gewannt ein chancenloser Flüchtling mit 2'35" Vorprung. Tobar 3., keine Chance gegen den Klassiker des Topfavoriten (der auch mit seinem Bergfahrer hätte "gewinnen" können)
Training vergessen,
Finanzen genial, 1'450'541!!! Wie unsere Fahrerkäufe, Symmetrie über alles!
Neue Fahrer: Snorri schon oben erwähnt, sonst keiner.
Rücktritte: Felisberto Onetti, Flachfahrer. 1067 Punkte in 219 Rennen, 1 Sieg. London Surrey classis 2017, unwichtiges Rennen, aber damals ein wichtiger Sieg, der wichtigste Sieg in einem Eintagesrennen seit fast 2 Jahren zu diesem Zeitpunkt. Er leitete damit das Herbstcomeback der Eintagesaffen 2017 sozusagen ein. Bestwerte 50-88-61-50-56. 37 Reg. Was er jetzt macht wissen wir nicht, wir haben den Kontakt mit ihm verloren.
November:
Anden, gewonnen. Zum 6. Mal in 8 Jahren. Spannender als mit Zafzaf, aber kein Vergleich zu den Schlachten mit Bergwerk. Aber Respekt an den einzigen Gegner, FL. Wie schon 17, versuchte er es, 17 schien er nie eine Chance zu haben, auch wenn er im GK lange nah dran war, diesmal war er eine Gefahr. Das GK wurde dann aber doch schon früh entschieden, man profitierte vom GK Defaitismus Rasmussens, der die Esel spazierenführte, und auf der gleichen Etappe von einigen kleinen FL-Fehlern, die sich halt summieren. Fehler machte der Esel auch, insgesamt sicher gleich viele, aber wurden halt nicht ausgenutz und waren "besser" verteilt wohl. Ohne diese Etappe wäre es ein härterer, aber wohl nicht unbedingt sehr spektakulärer Kampf geworden. Aber eben, diese Etappe war da, dann das MZF wo man schlussendlich dann schon gewonnen hatte. Gerüchte sagen die Esel hätten danach nur noch den Parkausgang gesucht. Also GK für Hiroshi Matsuyama, Mannschaftswertung und 3 Etappen, MZF, Innocenti und Matsuoka. Vor den Anden noch ein Matsubarasieg.
Finanzen: Unsinnig teures Andenteam, aber bei den Anden sparen wir nicht, da kommt die crème de la crème mit, egal wie teuer es wird, dadurch nur 874'043 +
Training: war sicher super, keine Ahnung mehr. Oh, Hiroshi +1! Hisashi +3, also wirklich gut.
Neue Fahrer: Hiroya Matsuzaka, zukünftiger 60-80 mit etwas wenig reg, nur 47, eigentlich haben wir die gern 50-55... aber geht, Innocenti ist ja auch ok. Startwerte 52-73-77-47-50, also relativ hoch für unsere Verhältnisse. Sollte die 60-80 also tatsächlich problemlos erreichen. Soll erstmal Flach trainieren, da auf 80-83 kommen, dann ab Mitte Januar-Februar den Berg auf 60 bringen. Sollte machbar sein, 56-78 nach 5 Trainings, also schön im Plan. Aber ok, kleines Risikotraining lassen wir uns nicht nehmen, 25-91 momentan, nach dem nächsten gehen wir wohl auf 100% flach.
Rücktritte:
Sigitas Vienuolis, 39 jährig. 3851 Punkte in 185 Rennen, 2 Siege. Litauischer Meister Oktober 17, dann ein Fantasyrennen im Dez. 17. Sein bestes Rennen aber Brabant, leider wurde er nur 2. war der Teamleader für das Rennen (neben Kaniuk), gewann tatsächlich aus dem Feld, kam im letzten Km weg. Leider für ihn war Tobar vorne. Bestwerte 71-80-68-54-46. Sigitas ist jetzt Autohändler in Vilnius
Caius Aeschlimann, 37jährig. 7581 Punkte in 102 Rennen. Hinter Zafzaf Bergfahrer nr 2. War an der Tour dann endlich mal Leader, aber nur als Etappenjäger. Insgesamt hat er 7 Etappen gewonnen, 3 am Giro, 4 an der TdF. Dazu noch das Bergtrikot an der TdF. GK 2. wurde er auch 2 mal, in Katalunien und am Giro, jeweils hinter Zafzaf. In Katalunien war er wenigstens entscheidend für den Sieg, ohne ihn wäre es schwer geworden. Am Giro... zur Einschüchterung der Gegner vorallem. Erbte dann ein paar Etappen. Eigentlich hätten wir Caius gerne noch einen oder sogar 2 Monate behalten, aber wie er selbst meinte... mit einem arroganten Arsch wie Hiroshi Matsuyama kann ich noch zurechtkommen, aber wenn noch ein ebenso arrogantes Arschloch wie Hisashi Matsuyama dazukommt, nein danke. Also trat er zurück. Er ist jetzt Bäcker und glücklich in Flamatt.
Fahrer des Monats Oktober: Elias Tobar
Fahrer des Monats November: Hiroshi Matsuyama
Bisher war man dieses Jahr eigentlich ganz gut, meistens einigermassen aktuell, aber jetzt wieder 2 Monate Verspätung.
Oktober + November.
Zuerst Oktober:
5 Siege, 4 davon in den ersten 10 Tagen, aber schlussendlich kein wichtiger Sieg, kein Klassiker. Hauptziele Lombardia, Paris Tours, Emilia, Milano Torino, alles nichts. Valdelomar, Matsuishi, Sofiga, Tobar bei Kat 2+3, später dann Matsuoka ein Fantasy Rennen. Platz 1 in D2, ist ja schön und gut, 7607 Punkte. Bah. Aber ok, kein Klassiker, aber wenigstens 5 Siege, so viele holt man ja im Normalfall nicht.
Die Klassiker:
Emilia: Platz 3 für Aeschlimann, Ryder und auch Meier waren einfach zu stark für Caius.
Paris Tours: 9. Sofiga, später Angriff von Matsuishi und Matsubara war wie befürchtet chancenlos.
Tre Valli Varesine: Vergessen, 3 Fahrer in der 9 köpfigen Spitzengruppe, aber halt eine gewisse Sprintschwäche da. 5. Tobar, 7. Matsuoka, 8 Pilioko
Milano Torino: Auch vergessen, Hiroshi Matsuyama wurde aber 5. 32" zurück.
Piemonte: Später Matsubara-Matsuishiangriff, bringt die früher Fluchtgruppe ins ZIel. Aber nur Platz 2 für Matsubara. Das wurde Sofiga im Feld auch....
Lombardia: Topfavorit weigerst sich ohne Donkeys zu fahren, also gewannt ein chancenloser Flüchtling mit 2'35" Vorprung. Tobar 3., keine Chance gegen den Klassiker des Topfavoriten (der auch mit seinem Bergfahrer hätte "gewinnen" können)
Training vergessen,
Finanzen genial, 1'450'541!!! Wie unsere Fahrerkäufe, Symmetrie über alles!
Neue Fahrer: Snorri schon oben erwähnt, sonst keiner.
Rücktritte: Felisberto Onetti, Flachfahrer. 1067 Punkte in 219 Rennen, 1 Sieg. London Surrey classis 2017, unwichtiges Rennen, aber damals ein wichtiger Sieg, der wichtigste Sieg in einem Eintagesrennen seit fast 2 Jahren zu diesem Zeitpunkt. Er leitete damit das Herbstcomeback der Eintagesaffen 2017 sozusagen ein. Bestwerte 50-88-61-50-56. 37 Reg. Was er jetzt macht wissen wir nicht, wir haben den Kontakt mit ihm verloren.
November:
Anden, gewonnen. Zum 6. Mal in 8 Jahren. Spannender als mit Zafzaf, aber kein Vergleich zu den Schlachten mit Bergwerk. Aber Respekt an den einzigen Gegner, FL. Wie schon 17, versuchte er es, 17 schien er nie eine Chance zu haben, auch wenn er im GK lange nah dran war, diesmal war er eine Gefahr. Das GK wurde dann aber doch schon früh entschieden, man profitierte vom GK Defaitismus Rasmussens, der die Esel spazierenführte, und auf der gleichen Etappe von einigen kleinen FL-Fehlern, die sich halt summieren. Fehler machte der Esel auch, insgesamt sicher gleich viele, aber wurden halt nicht ausgenutz und waren "besser" verteilt wohl. Ohne diese Etappe wäre es ein härterer, aber wohl nicht unbedingt sehr spektakulärer Kampf geworden. Aber eben, diese Etappe war da, dann das MZF wo man schlussendlich dann schon gewonnen hatte. Gerüchte sagen die Esel hätten danach nur noch den Parkausgang gesucht. Also GK für Hiroshi Matsuyama, Mannschaftswertung und 3 Etappen, MZF, Innocenti und Matsuoka. Vor den Anden noch ein Matsubarasieg.
Finanzen: Unsinnig teures Andenteam, aber bei den Anden sparen wir nicht, da kommt die crème de la crème mit, egal wie teuer es wird, dadurch nur 874'043 +
Training: war sicher super, keine Ahnung mehr. Oh, Hiroshi +1! Hisashi +3, also wirklich gut.
Neue Fahrer: Hiroya Matsuzaka, zukünftiger 60-80 mit etwas wenig reg, nur 47, eigentlich haben wir die gern 50-55... aber geht, Innocenti ist ja auch ok. Startwerte 52-73-77-47-50, also relativ hoch für unsere Verhältnisse. Sollte die 60-80 also tatsächlich problemlos erreichen. Soll erstmal Flach trainieren, da auf 80-83 kommen, dann ab Mitte Januar-Februar den Berg auf 60 bringen. Sollte machbar sein, 56-78 nach 5 Trainings, also schön im Plan. Aber ok, kleines Risikotraining lassen wir uns nicht nehmen, 25-91 momentan, nach dem nächsten gehen wir wohl auf 100% flach.
Rücktritte:
Sigitas Vienuolis, 39 jährig. 3851 Punkte in 185 Rennen, 2 Siege. Litauischer Meister Oktober 17, dann ein Fantasyrennen im Dez. 17. Sein bestes Rennen aber Brabant, leider wurde er nur 2. war der Teamleader für das Rennen (neben Kaniuk), gewann tatsächlich aus dem Feld, kam im letzten Km weg. Leider für ihn war Tobar vorne. Bestwerte 71-80-68-54-46. Sigitas ist jetzt Autohändler in Vilnius
Caius Aeschlimann, 37jährig. 7581 Punkte in 102 Rennen. Hinter Zafzaf Bergfahrer nr 2. War an der Tour dann endlich mal Leader, aber nur als Etappenjäger. Insgesamt hat er 7 Etappen gewonnen, 3 am Giro, 4 an der TdF. Dazu noch das Bergtrikot an der TdF. GK 2. wurde er auch 2 mal, in Katalunien und am Giro, jeweils hinter Zafzaf. In Katalunien war er wenigstens entscheidend für den Sieg, ohne ihn wäre es schwer geworden. Am Giro... zur Einschüchterung der Gegner vorallem. Erbte dann ein paar Etappen. Eigentlich hätten wir Caius gerne noch einen oder sogar 2 Monate behalten, aber wie er selbst meinte... mit einem arroganten Arsch wie Hiroshi Matsuyama kann ich noch zurechtkommen, aber wenn noch ein ebenso arrogantes Arschloch wie Hisashi Matsuyama dazukommt, nein danke. Also trat er zurück. Er ist jetzt Bäcker und glücklich in Flamatt.
Fahrer des Monats Oktober: Elias Tobar
Fahrer des Monats November: Hiroshi Matsuyama
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Re: Big Donkey
Dezember
Der perfekte Abschluss für ein Superjahr. 1 Sieg, 372'257 plus. Perfekt. Was gibt's besseres als mit einem Katastrophenmonat aufzuhören? 2018 bleibt das erfolgreichste Jahr der Geschichte des Teams, aber der Druck für 2019 ist weg. Nach so einem Monat ist ja jede Platzierung ein Erfolg. Und man ist schon ab Januar im Abstiegskampf, rettet man sich schon ein Grosserfolg, steigt man ab liegt's am Dezember. Dezember, Platz 13 in D1, 5993 Punkte, die meisten natürlich vom November, im Dez waren's nur 2223. (Falls man sich nicht verrechnet hat).
Sportlich ist also alles schnell erzählt.
Dezembertour, eine schöne Tour, Team zu teuer, Erfolge blieben aus, ein paar Versuche, einen davon hat man sich dank unnachahmlicher Dummheit selbst versaut, wäre sonst knapp geworden. Ah doch, einen ERfolg gab's, die Mannschaftswertung, dank einer Flucht mit Matsuzaka, der damit auch gleich führender Kandidat für den begehrtesten Titel bei RSF wurde, Fahrer des Monats bei Big Donkey. Rest... Platz 6 im GK für Hiroshi Matsuyama, 18+22 für Son und Matsuoka. Danach nur noch Eintagesrennen, und am 30.12. klappte es doch noch. Natürlich in Kamerun, da fährt man in letzter Zeit überdurchschnittlich gut, schon im Winter 17/18 gab's da Siege. Diesmal der 21jährige Hiroyasu Matsukaze, das ultimative Sprinttalent aus Matsue in Shimane. Japan natürlich. In einem 3 Team Rennen gewann er souverän (vielleicht war's auch knapp, wer erinnert sich schon an diesen monumentalen Sieg) den Sprint.
Kohle, schon erwähnt. Brrrr.
Training noch nicht ewähnt, Hisashi auf 85, Son +1 Berg, passt also. Hiroshi auf 86 wäre ja nett gewesen, der will aber nicht.
Fahrer der Saison, natürlich Matsukaze. Das Team lobt ihn seit er im November den Vertrag unterschrieben hat als Supersprinter, er hat die Vorschusslorbeeren schon im ersten Profijahr bestätigt.
Mmh, wurde offenbar noch gar nicht vorgestellt, schnell hier: STartwerte 49-56-63-50-64, 36 reg. Soll ein Hügelsprinter werden, sowas wie Kaniuk. Karriereziele 2, Milano Sanremo 19 und Milano Sanremo 20. Wir erwarten, dass er ein 65-65-x-x-75 wird.
Schon im ersten Monat Fahrer der Saison, hier ein kurzes Interview
-Hiroyasu, Fahrer der Saison, gratuliere.
-Danke
-Ein superber Start für Sie!
-Nicht wirklich. Ich hoffte die Dezembertour fahren zu können, aber der Teamchef wollte dann doch auf Sofiga setzen da. Das ware doch eine Enttäuschung.
-Wären Sie erfolgreicher gewesen als Fiu?
-Nicht unbedingt, Fiu ist sicher ein sehr guter Sprinter, im Moment eher besser als ich, ich hätte schon viel Glück gebraucht um in Nordafrika eine Etappe zu gewinnen. Die Erfahrung wäre aber wichtig gewesen.
-Erfahrung... was zählt sind Resultate. Und die haben Sie mit Ihrem brillanten Sieg ja gebracht.
-Ja, klar, durch den Sieg wurde der Dezember für mich natürlich zu einem Erfolg. Aber mit mehr Erfahrung wären es vielleicht mehr Siege geworden. Nicht nur im Dezember, sondern auch später.
-Wie viele Erfolge werden Sie in Ihrer Karriere feiern? Ist Fabulous Contis Teamrekord in Gefahr?
-Ich werde natürlich versuchen Fabulous zu schlagen. Aber mein Ziel ist eigentlich ein Sieg pro Monat, da ich vermutlich bis 36 fahren werde, also 16 Saisons, hoffe ich auf 16 Siege. Darunter 2x Milano Sanremo.
-Eitan Kaniuk hatte ja ähnliche ZIele, 2x MSR. Das erste Mal war er aber absolut chancenlos. Erst 2018 konnte er um den Sieg mitfahren. Und wurde knapp zweiter. Wie werden Sie sich für MSR 19 vorbereiten, um nicht wie Eitan im ersten Jahr komplett zu versagen?
-Ich trainiere jetzt erstmal vorallem Berg. Im Sprint bin ich ja schon stark genug. Dann etwas flach, unser Flachfahrercoach, Cheik Faye, findet da fehle noch viel. Hoffe in 2 Monaten auf 65-60 und 70 Sprint zu sein, damit sollten die Capi, die Cipressa und der Poggio kein Problem sein.
-Werden Sie bei MSR alleiniger Leader sein?
-Ich nehme es an, ja.
-Welche anderen ZIele haben Sie noch?
-Grand Tour Etappen natürlich, Giro, Tour de France. Und der Teamchef hat ja eine Reevaluation unseres Vueltaboykotts angekündigt, evtl. also auch dort. Dann natürlich Paris-Tours, Gent Wevelgem, Amstel. Und Etappen bei den einwöchigen PT Rundfahrten. Tirreno/Paris Nice und so.
-Gut, dann viel Erfolg erstmal im Januar. Und wir sehen uns dann ja wohl Anfangs April wieder!
-Bis dann
Neuer Fahrer für Januar:
Stephan Wiedmer aus Burgdorf. 46-73-78-51-49 mit 62 Reg. Er soll ein 60-80er werden. Erstmal soll er einfach trainieren, hoffentlich bis Mai auf 60-80, dann sieht ein Girostart wahrscheinlich aus.
Ziele für Januar: Geld. Irgendwo ein Sieg. Rundfahrten keine geplant, unser FAvorit für die Dezembertour ist zwar jetzt die Januartour geworden, werden aber passen. Down Under auch. Also Eintagesrennen. Aber ohne grosse Ziele, die Winterklassiker höchstens.
Ziele für 2019:
Giro. Erste Giroteamvorschau:
Die Matsuyamabrüder als Leader
Matsuoka, Son als Klassiker
Matsuzaka und Wiedmer als 60-80er
Matsubara und Kolbeinss als Flachfahrer
Matsukaze als Sprinter
Auch noch Chancen haben Matsuishi und Fahrer die im Februar oder März ins Team kommen. Je nach Trainingsentwicklung.
Rückblick auf 2018 kommt dann Anfangs Februar, wie immer, da ja das Team Ende Janaur 06 angefangen hat, Jahresrückblick kommt wenn ein volles Eselsjahr durch ist.
Der perfekte Abschluss für ein Superjahr. 1 Sieg, 372'257 plus. Perfekt. Was gibt's besseres als mit einem Katastrophenmonat aufzuhören? 2018 bleibt das erfolgreichste Jahr der Geschichte des Teams, aber der Druck für 2019 ist weg. Nach so einem Monat ist ja jede Platzierung ein Erfolg. Und man ist schon ab Januar im Abstiegskampf, rettet man sich schon ein Grosserfolg, steigt man ab liegt's am Dezember. Dezember, Platz 13 in D1, 5993 Punkte, die meisten natürlich vom November, im Dez waren's nur 2223. (Falls man sich nicht verrechnet hat).
Sportlich ist also alles schnell erzählt.
Dezembertour, eine schöne Tour, Team zu teuer, Erfolge blieben aus, ein paar Versuche, einen davon hat man sich dank unnachahmlicher Dummheit selbst versaut, wäre sonst knapp geworden. Ah doch, einen ERfolg gab's, die Mannschaftswertung, dank einer Flucht mit Matsuzaka, der damit auch gleich führender Kandidat für den begehrtesten Titel bei RSF wurde, Fahrer des Monats bei Big Donkey. Rest... Platz 6 im GK für Hiroshi Matsuyama, 18+22 für Son und Matsuoka. Danach nur noch Eintagesrennen, und am 30.12. klappte es doch noch. Natürlich in Kamerun, da fährt man in letzter Zeit überdurchschnittlich gut, schon im Winter 17/18 gab's da Siege. Diesmal der 21jährige Hiroyasu Matsukaze, das ultimative Sprinttalent aus Matsue in Shimane. Japan natürlich. In einem 3 Team Rennen gewann er souverän (vielleicht war's auch knapp, wer erinnert sich schon an diesen monumentalen Sieg) den Sprint.
Kohle, schon erwähnt. Brrrr.
Training noch nicht ewähnt, Hisashi auf 85, Son +1 Berg, passt also. Hiroshi auf 86 wäre ja nett gewesen, der will aber nicht.
Fahrer der Saison, natürlich Matsukaze. Das Team lobt ihn seit er im November den Vertrag unterschrieben hat als Supersprinter, er hat die Vorschusslorbeeren schon im ersten Profijahr bestätigt.
Mmh, wurde offenbar noch gar nicht vorgestellt, schnell hier: STartwerte 49-56-63-50-64, 36 reg. Soll ein Hügelsprinter werden, sowas wie Kaniuk. Karriereziele 2, Milano Sanremo 19 und Milano Sanremo 20. Wir erwarten, dass er ein 65-65-x-x-75 wird.
Schon im ersten Monat Fahrer der Saison, hier ein kurzes Interview
-Hiroyasu, Fahrer der Saison, gratuliere.
-Danke
-Ein superber Start für Sie!
-Nicht wirklich. Ich hoffte die Dezembertour fahren zu können, aber der Teamchef wollte dann doch auf Sofiga setzen da. Das ware doch eine Enttäuschung.
-Wären Sie erfolgreicher gewesen als Fiu?
-Nicht unbedingt, Fiu ist sicher ein sehr guter Sprinter, im Moment eher besser als ich, ich hätte schon viel Glück gebraucht um in Nordafrika eine Etappe zu gewinnen. Die Erfahrung wäre aber wichtig gewesen.
-Erfahrung... was zählt sind Resultate. Und die haben Sie mit Ihrem brillanten Sieg ja gebracht.
-Ja, klar, durch den Sieg wurde der Dezember für mich natürlich zu einem Erfolg. Aber mit mehr Erfahrung wären es vielleicht mehr Siege geworden. Nicht nur im Dezember, sondern auch später.
-Wie viele Erfolge werden Sie in Ihrer Karriere feiern? Ist Fabulous Contis Teamrekord in Gefahr?
-Ich werde natürlich versuchen Fabulous zu schlagen. Aber mein Ziel ist eigentlich ein Sieg pro Monat, da ich vermutlich bis 36 fahren werde, also 16 Saisons, hoffe ich auf 16 Siege. Darunter 2x Milano Sanremo.
-Eitan Kaniuk hatte ja ähnliche ZIele, 2x MSR. Das erste Mal war er aber absolut chancenlos. Erst 2018 konnte er um den Sieg mitfahren. Und wurde knapp zweiter. Wie werden Sie sich für MSR 19 vorbereiten, um nicht wie Eitan im ersten Jahr komplett zu versagen?
-Ich trainiere jetzt erstmal vorallem Berg. Im Sprint bin ich ja schon stark genug. Dann etwas flach, unser Flachfahrercoach, Cheik Faye, findet da fehle noch viel. Hoffe in 2 Monaten auf 65-60 und 70 Sprint zu sein, damit sollten die Capi, die Cipressa und der Poggio kein Problem sein.
-Werden Sie bei MSR alleiniger Leader sein?
-Ich nehme es an, ja.
-Welche anderen ZIele haben Sie noch?
-Grand Tour Etappen natürlich, Giro, Tour de France. Und der Teamchef hat ja eine Reevaluation unseres Vueltaboykotts angekündigt, evtl. also auch dort. Dann natürlich Paris-Tours, Gent Wevelgem, Amstel. Und Etappen bei den einwöchigen PT Rundfahrten. Tirreno/Paris Nice und so.
-Gut, dann viel Erfolg erstmal im Januar. Und wir sehen uns dann ja wohl Anfangs April wieder!
-Bis dann
Neuer Fahrer für Januar:
Stephan Wiedmer aus Burgdorf. 46-73-78-51-49 mit 62 Reg. Er soll ein 60-80er werden. Erstmal soll er einfach trainieren, hoffentlich bis Mai auf 60-80, dann sieht ein Girostart wahrscheinlich aus.
Ziele für Januar: Geld. Irgendwo ein Sieg. Rundfahrten keine geplant, unser FAvorit für die Dezembertour ist zwar jetzt die Januartour geworden, werden aber passen. Down Under auch. Also Eintagesrennen. Aber ohne grosse Ziele, die Winterklassiker höchstens.
Ziele für 2019:
Giro. Erste Giroteamvorschau:
Die Matsuyamabrüder als Leader
Matsuoka, Son als Klassiker
Matsuzaka und Wiedmer als 60-80er
Matsubara und Kolbeinss als Flachfahrer
Matsukaze als Sprinter
Auch noch Chancen haben Matsuishi und Fahrer die im Februar oder März ins Team kommen. Je nach Trainingsentwicklung.
Rückblick auf 2018 kommt dann Anfangs Februar, wie immer, da ja das Team Ende Janaur 06 angefangen hat, Jahresrückblick kommt wenn ein volles Eselsjahr durch ist.
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
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Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
Re: Big Donkey
4000 Rennen!
Dazu vor 13 Jahren, am 27.01.2006 die ersten 9 Fahrer gekauft. Gefahren wurde dann am 28.01.
Beat Fladen, Clemens Gygax, Anton Hasler, Josef Jammerlappen, Daniel Kotball, Kurt Rosskopf, Emil Rösti, Felix Sitzmann die 8 Helden, Philip Huber der 9. Fahrer. Höchst unedler Typ, ein Tria Hufl Verkauf der schon einen Namen hatte. 2 Superstars Hasler, der beste Pavéfahrer aller Zeiten, und Sitzmann, einer der fantastischsten Bergleader die das Team je hatte. Top 30 ist er da wohl... knapp. Dazu 7 50-50 bis 55-55 er, gab nichts anderes auf dem Markt, keine Flachfahrer.
Darum am 02.02. schon die ersten Verkäufe, der Markt war aufgefüllt worden, gab tolle Fahrer. Weg mit Fladen und dem nervigen Huber. Eventuell ging Kotball auch gleich, leider wurde die Presseabteilung damals noch nicht so professionell geführt, unklar wann Daniel ging..., rein mit Roby Kühlschrank, Toby Kühlschrank und Benjamin Urinkugel. Flachfahrer, Superflachfahrer mit reg und Topsprinter.
Hasler, Sitzmann und Gygax (Giroetappensieger, yihaaaaa) verbrachten ihre gesamte Karriere bei Robyklebt.
Rösti und Josef Jammerlappen wurden wieder gekauft, beendeten ihre Karriere also auch hier.
Kotball der sich zu einem 72er Bergfahrer entwickelte, also fast Sitzmannniveau wurde von ZB gekauft, den konnte man nicht zurückholen, obwohl er schon einiges über 60 Berg hatte als ZB ihn stahl. Training entweder bei anderen Team, die ex Robys waren populär, wurden immer wieder gekauft oder damals trainierte man vielleicht auch noch auf dem Markt.
Rosskopf entwickelte sich weniger gut, verschiedene Teams, evtl Mangahn, dort wurde er, falls es da war, zum Weissrussen als man hier Nationalitäten entdeckte. Kotball Deutscher, der arme Basler.
Fladen verschwand schnell von der Bildfläche, und den Huber wollte man eh nicht zurück.
Die ersten wahren Stars bei RSF, vor 13 Jahren (und wohl ein paar Stunden) gekauft!
Also 13 Jahre, 4000 Rennen
634'250 ewige Punkte
495 Siege nach Teamstatistik. Gräbt man weiter: 489 "Etappensiege", 9 MZF + 3 Siege von Hasler die nicht fürs Team gezählt wurden. Also 501.
2x MSR
1x RVV
4x PR
2x LBL
1x Lombardia
46 Rundfahrtsiege
3x Giro
2x Tour
21 Punktetrikots
23 Bergtrikots
29 Jungfahrertrikots
49 Mannschaftswertungen
Die nächsten 13 Jahre sollten erfolgreicher werden, fahren ja immer weniger Leute mit.
149 Fahrer gekauft (ab 29.09.2006 vorher wurden Transfers wohl nicht gespeichert)
155 Fahrer verkauft
Ok, in China der 27. gleich zuende, hier zwar Japan, aber da man in China angefangen hat....
Dazu vor 13 Jahren, am 27.01.2006 die ersten 9 Fahrer gekauft. Gefahren wurde dann am 28.01.
Beat Fladen, Clemens Gygax, Anton Hasler, Josef Jammerlappen, Daniel Kotball, Kurt Rosskopf, Emil Rösti, Felix Sitzmann die 8 Helden, Philip Huber der 9. Fahrer. Höchst unedler Typ, ein Tria Hufl Verkauf der schon einen Namen hatte. 2 Superstars Hasler, der beste Pavéfahrer aller Zeiten, und Sitzmann, einer der fantastischsten Bergleader die das Team je hatte. Top 30 ist er da wohl... knapp. Dazu 7 50-50 bis 55-55 er, gab nichts anderes auf dem Markt, keine Flachfahrer.
Darum am 02.02. schon die ersten Verkäufe, der Markt war aufgefüllt worden, gab tolle Fahrer. Weg mit Fladen und dem nervigen Huber. Eventuell ging Kotball auch gleich, leider wurde die Presseabteilung damals noch nicht so professionell geführt, unklar wann Daniel ging..., rein mit Roby Kühlschrank, Toby Kühlschrank und Benjamin Urinkugel. Flachfahrer, Superflachfahrer mit reg und Topsprinter.
Hasler, Sitzmann und Gygax (Giroetappensieger, yihaaaaa) verbrachten ihre gesamte Karriere bei Robyklebt.
Rösti und Josef Jammerlappen wurden wieder gekauft, beendeten ihre Karriere also auch hier.
Kotball der sich zu einem 72er Bergfahrer entwickelte, also fast Sitzmannniveau wurde von ZB gekauft, den konnte man nicht zurückholen, obwohl er schon einiges über 60 Berg hatte als ZB ihn stahl. Training entweder bei anderen Team, die ex Robys waren populär, wurden immer wieder gekauft oder damals trainierte man vielleicht auch noch auf dem Markt.
Rosskopf entwickelte sich weniger gut, verschiedene Teams, evtl Mangahn, dort wurde er, falls es da war, zum Weissrussen als man hier Nationalitäten entdeckte. Kotball Deutscher, der arme Basler.
Fladen verschwand schnell von der Bildfläche, und den Huber wollte man eh nicht zurück.
Die ersten wahren Stars bei RSF, vor 13 Jahren (und wohl ein paar Stunden) gekauft!
Also 13 Jahre, 4000 Rennen
634'250 ewige Punkte
495 Siege nach Teamstatistik. Gräbt man weiter: 489 "Etappensiege", 9 MZF + 3 Siege von Hasler die nicht fürs Team gezählt wurden. Also 501.
2x MSR
1x RVV
4x PR
2x LBL
1x Lombardia
46 Rundfahrtsiege
3x Giro
2x Tour
21 Punktetrikots
23 Bergtrikots
29 Jungfahrertrikots
49 Mannschaftswertungen
Die nächsten 13 Jahre sollten erfolgreicher werden, fahren ja immer weniger Leute mit.
149 Fahrer gekauft (ab 29.09.2006 vorher wurden Transfers wohl nicht gespeichert)
155 Fahrer verkauft
Ok, in China der 27. gleich zuende, hier zwar Japan, aber da man in China angefangen hat....
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
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Re: Big Donkey
Herzlichen Glückwunsch zu 4000 Rennen - Legende!
Re: Big Donkey
Louis Thuilliez gratuliert auch ganz herzlich und sendte liebe Grüsse an Vittorio Vittoria!
I didn't mean to say it. But I meant what I said.
Re: Big Donkey
Danke LENNAO, den anderen da ignorieren wir besser, anstatt zu gratulieren beleidigt er. Pff.
Januar
Sportlich, 6 Siege, yeah! 5 davon Kategorie 1 Abstieg 4471 Punkte, 31 Rennen, Platz 22 in der D1
Hauptgrund für die 6 Siege und den Abstieg: Keine Rundfahrten. Nicaragua wäre man zwar am liebsten im Dezember gefahren, aber im Januar keine Lust mehr... immer diese Rundfahrten. Down Under, ne, muss auch nicht sein. Natürlich ein Fehler. Abstieg. Aber vorallem weil man jetzt 2 verrottende Bergfahrer im Team hat. Februar=0 Rundfahrten. Hätte man das gewusst wäre man in Australian an den STart, also Down Under, nicht nur Herald Sun. So eine Rundfahrt hätte man im Februar gerne mitgenommen, aber entweder passt die Zeit nicht, Valencia, Colombia, Oman, Ruta del Sol, Algarve, oder interessiert 0,0, Bessèges, oder parallel wichtigeres. Provence (falls da die Zeit passen würde, ist ja skandalöserweies noch nicht im Kalender und das PDF öffnen ist immer anstrengend.) und UAE (Het Nieuwsblad). Bah. Also Fehlplanung, weder Nicaragua noch Down Under, dafür 6 Siege und der Abstieg.
Trotz Abstieg ist man eingermassen zufrieden, 6 Siege, auch wenn deprimierend viele Kat 1.. immerhin.
Finanzen: 1'868'131! Sehr gut, fast immer billig unterwegs, so kommt Kohle rein. Man muss ja für April (Klassiker für Mai kaufen) und Mai (Bergfahrer für Juni kaufen) sparen. Und wird im Mai Geld verpulvern, heisst also die Kohle sollte Anfangs MOnat da sein.
Training: Sicher brillant. Ah ja, Matsuoka, Son Matsuyama Hisashi mal trainiert, also gut.
Ziele für Februar: ??? Aufsteigen? Aber auch das nicht automatisch ohne Rundfahrten. Wird sich das noch mal ganz genau ansehen, ob irgendwas um 11 geht, welche Etappen verpasst werden, oder ob 16, also Mitternacht für die Ruta del Sol doch gut ist. Sonst keine Ziele, irgendwann mal ein Rennen gewinnen, viel Kohle abbauen.
Fahrer der Saison:
Schwer, Matsuoka und Matsubara 2 Siege, Matsuyama mit dem Kat 2 Sieg.
Schlussendlich ein knapper Sieg für Matsubara .
-Hiroshi, 2 Siege im Januar, dazu jetzt Fahrer der Saison, gratuliere!
- Danke
- Zufrieden?
- Ja, natürlich. Als Flachfahrer gewinne ich ja nicht allzu oft, gleich 2 Siege in einem Monat ist natürlich für einen wie mich gut.
- Was denken Sie, warum hat das Team Sie zum Fahrer des Jahres gewählt?
- Weiss nicht.. ok, Hisashi ist ein Arschloch, eher unpopulär, denke hat wenige stimmen bekommen. Dann Matsuoka... ein Sieg war halt halb geschenkt, er ist zusammen mit Elias angekommen, wobei der natürlich nicht viel helfen konnte, aber auch nicht gesprintet ist. Und beide Siege in eher kleinen Feldern, ich hingegen habe meinen Sieg in Australien gegen ein grösseres Feld erfahren. Und dazu Rascals gewonnen, ein mythisches REnnen in Papua Neuguinea, das eigentlich ein Klassiker sein sollte. Mindestens Kategorie 4.
- Fantasy Klassiker sind maximal Kategorie 3...
- Fantasy? Bin da gefahren, erzählen Sie den Fantasyscheiss sonstwem, mein Schweiss war reell, mein Angriff nicht virtuell,
- Ok ok, trotzdem sind nicht UCI Rennen hier maximal Kategorie 3.
- Was vollkommener Blödsinn ist, sind ja nicht die UCI hier. Kategorie 4 für Rascals.
- Aber gut, Sieg auf Pavé, heisst das Sie werden auch bei Paris Roubaix und bei all den Pavérennen ab März eine Rolle spielen?
- Ich hoffe es, natürlich. Bin im Normalfall Helfer für Valdelomar, solange er noch stark genug ist zumindest, und Matsuishi. Aber ich und Matsushita werden, wenn sich die Möglichkeit bietet auch für uns fahren können. Und da ich von allen am besten sprinten kann und auch im Flachen ohne Pavé zu den stärksten gehöre, warten sie's ab.
- Andere Frage, Hiroshi, es gibt 5 Hiroshis im Team.. wie verständigen Sie sich da im Team?
- Nachnamen... ich bin Matsubara. Oder manchmal nur Bara, Matsushita nennt mich Bara-Kun. Nur Matsushita selbst wird manchmal Hiroshi gerufen, war halt der erste.
- Alles klar. Ihre Ziele für Februar?
- Nicht viele... wir werden im Februar alle etwas ziellos durch die Gegend gondeln.
- Langfristig: Wie gesagt, die Pavérennen. Unsere Saison fängt eigentlich erst im März an.
- Gut, vielen Dank, vielleicht sehen wir uns ja nochmal!
Rücktritt:
Kshetra Gopal wurde beim Saisonwechsel zurückgetreten. Das TEam konnte ihn nicht überzeugen zurückzutreten, er meinte er sei noch stark genug, aber RSF war dann gnadenlos, weg mit ihm. Also ist er weg, jetzt aber "Alterscoach", d.h. er trainiert die 33-39jährigen. . Gopal kam am 01.07.2017 zum Team. Startwerte 53-70-79-51-57, 53 reg. Topwerte: 63-84-79-50-58. Vermutete Rücktrittwerte: 53-71-64-33-43. In 311 Rennen 5299 Punkte und... 0 Siege, weil man ihn nicht verkauft hat, grr. In Tat und Wahrheit natürlich 7 Siege. Andenetappe, Giroetappe, Touretappe. Zwichen Giro und Tour noch nepalesischer Meister und ein Kat 1 Rennen gewonnen. Im Herbst 18 Brüssel und Bernocchi. Von August 18, also als 34 jähriger war er ca 2 Monate lang regelmässig vorne dabei, reichte zu 2 Siegen, wichtige dazu. Gopal war auf jeden Fall der erfolgreichste 60-80er den das Team je hatte.
Neuer Fahrer:
Mohammed Haqqi aus Kairo. 48-74-63-55-56 und 35 reg seine Startwerte. Kein Talent für Kopfsteinpflaster. Soll ein 50-8x-6x-55-55er werden. Soll heissen, trainieren Berg bis 50, dann nur noch flach und das ZF wird abgesichert. So viel Flach wie möglich, für Matsukaze wenn er mal in einem flachen Rennen gewinnen will. Und sonst einfach weil er im flachen gut sein soll.
Wechsel im Management:
Teppei Umesao ist neu Scout. Die goldene Generation aus Japan die wir gerade haben wurde von ihm entdeckt, wenn jedesmal wenn er aus Japan zurückkam hatte er einen neuen Star auf dem Zettel. Dazu hatte er keine Lust mehr als DS adjoint zu arbeiten. Pefekt, da haben wir nämlich einen besseren gefunden. Nodirbek Tukhtasinov. Superstar, der beste Klassiker seiner Generation, unzählige Siege (darum steht da 0, kann sie nicht zählen), dazu auch ein superber Helfer. Fahrer des Jahres 2017+2018 bei RSF (fanden keine Wahlen statt, aber als Teamchef mit den meisten Rennen (mit einem TEam, free, mit einem Team, kannst die Hand wieder runternehmen) habe ich natürlich das Recht den Fahrer des Jahres zu bestimmen). Wenn er als DS adjoint auch nur halb so gut ist wie als Fahrer, Seriensieger Donkey ist nicht zu verhindern. 38 jährig ist der Star jetzt, sollte uns also noch ca 30 Jahre lang dienen. Viva Nodirbek Tukhasinov. Hätten wir den als Fahrer gehabt....200 Siege wären's 2018 geworden, so gut war der als Leader und Helfer.
13 Jahre Donkey ok, Klebt und Singe waren auch da, aber mental waren wir immer ein Esel, können x Leute hier bestätigen
Das 13. Jahr, das aber nur bis am 31. Dezember dauerte, Folgen von Klebt und dem Affen, die haben das Prinzip Zeit nie wirklich kapiert, arme Deppen, war klar das erfolgreichste.
57 Etappen und Eintagesrennen gewonnen. Teamrekord
Klassiker: Brabant, Fleche, LBL, San Sebastian, Brüssel und Montreal. Brabant und San Sebastian zum ersten Mal.
1 MZF, werden bei RSF ja separat gezählt....
9 Rundfahrten, Teamrekord
1 Punktetrikot
1 Bergtrikot
4 Millionenwertungen
Bester Fahrer: Lotfi Zafzaf. Klar. Die Frage nach dem besten Bergfahrer des Teams hat sich wohl auch für alle Ewigkeiten erledigt. Hochuli, so genial er war, seine Ritte am Giro, bei jeder Bergetappe vor oder hinter den anderen Favoriten im ZIel, seine 2 Rundfahrtsiege die die RKL Bergrundfahrtenerfolglosigkeit beendeten, Fleche? Keine Chane gegen Zafzaf. Gamov, erster Girosieger im Team, gegen Ticos 4facher TdF Etappensieger, dabei ganz im Geiste Helios offensiv und wild? Keine Chance. Zipoli, Giro-Tour double mit der TdS dazwischen? Keine Chance. Lotfi war besser. Ab Februar ungeschlagen. Wurstrundfahrten im Februar, dann Tirreno Adriatico, Volta Catalunya, Pais Vasco, Tour de Romandie, Dauphiné . Alle 5 Kat 4 Rundfahrten gewonnen, darauf ist man am stolzesten. Pais Vasco und Romandie hatte man auch überhaupt noch nie gewonnen. Dazu dazwischen noch den Giro. Und vor dem Giro Flèche Wallone und Liège-Bastogne-Liège. 22 Etappen (inkl 17) Nr 2 hinter Fabulous Conti. 9 Rundfahrten, (inkl. 17) nr 1 natürlich, haben ja nur 46 gewonnen, Zipoli mit 5 nr 2. Dann Helios 3. 90er Bergfahrer, hat alles gewonnen was er wollte (ab Februar, grr, böser FL). Stark und vom Glück verfolgt, Pais Vasco hätte er mit 85 Form und ohne ZF nie und nimmer gewinnen dürfen, aber wenn's läuft... Sonst teilweise auch das nötige Glück, gefehlt's hat jedenfalls nie. Oh, 1 Punktetrikot gab's auch mal. Tirreno.
Erfo
Weil der Kerl so überlegen war werden noch 2 weitere erwähnt
Elias Tobar: 8 Siege. 3 Klassiker, Brabant, San Sebastian, Montreal. Dazu Beghelli, und je eine Romandie und Touretappe. In normalen Jahren könnte das sehr gut zum Fahrer des Jahres reichen, aber wenn ein Zafzaf da ist... Ganz wichtig auch dass Brabant, San Sebastian und auch Beghelli zum ersten Mal gewonnen wurden.
Kshetra Gopal: 6 Siege 2018, Giro+Touretappen, Brüssel und Bernocchi.
Lieblingsfahrer: Gopal. Der Esel hat wie seine Vorgänger eine Vorliebe für 60-80er. Wenn einer dann auch noch so oft gewinnt.
Nützlichster Fahrer:
Kaniuk. Billigsprinter der 5 Siege geholt hat. 2 davon 2018.
Hiroshi Matsushita: Regmonster für Zafzaf. Das erste Regmonster für Zafzaf war Valdelomar, brauchte noch einen, here comes Hiroshi. Kamen dann viele, aber der war wichtig. Seit Zafzaf nicht mehr fährt eher teuer und unnütz... Trotzdem ist er auch gleich bester Helfer, mit Jaime Valdelomar.
Fiu Sofiga: Dank Fiu haben wir einen Fan! Seit 2006 dabei, 2018 endlich einen Fan gefunden!
Bester Kauf Matsushita. Siehe oben.
TranferfehlerAbiong Pilioko. 54-68 los, 67-79 top. Brr. Klar, Flachschwach, da gut trainiert, aber am Berg hätte er schon auf 70 gehen dürfen.
Schönster Sieg Wenn das Team 30 pro Jahr holt einfacher, da erinnere ich mich immerhin an einige. So?? Kaum. Aber an einen schon.
Brabant: Noch nie gewonnen, also Topform für Vienuolis und Onetti. Nr 1 Vienuolis, nr 2 zusammen Kaniuk und Onetti... nr 4 Tobar. Bei der ersten Pavépassage sieht man ein dass Kaniuk nichts ist.. Testsieb, eine Runde später (oder 2?, jedenfalls in der letzten) Sieb&attack, Attacke mit Onetti-Tobar. Onetti mit Topform und noch 89 flach stark, viel Zeit gewonnen mit der Attacke, aber Onetti hielt die hinten überraschend gut auf Distanz. Die letzten Km musste Tobar ran, Onetti fällt weg. Tobar gewinnt. Perfekt geplant und ausgeführt. 2. Vienuolis der im letzten Km alle anderen distanziert.
Sonst... keine Ahnung mehr... Fleche war langweilig, aber wichtig, schön nicht, stressig. LBL nach Ewigkeiten toll, aber schön, nö.
Oh, ein Aeschlimannsieg an der Tour war auch gut, als er mal nicht mit dem frühen Angriff den FL gehen lassen konnte weil Caius aus dem GK war, sondern aus dem Peloton raus gewann.
Bestes Rennen: MSR, wie so oft der spannendste Klassiker. Am Schluss Kaniuk 2., schade, Sieg wäre perfekt gewesen, das Rennen war trotzdem mit Abstand der interessanteste Klassiker und wohl auch das interessanteste Rennen überhaupt. Erinnere mich nur an 300 oder so nicht mehr... darum hier nr 1.
Angstgegner FL. Sauhund schlägt Zafzaf. 2017 ok ok, zählt nicht mehr, aber dann 2018 auch noch gleich, Down Under. Geht's noch? Sonst war er zwar weniger böse als sonst, nicht so oft gewonnen, aber Zafzaf schlagen? Grr
Furpach: Dezember.... vorher ging's ja, aber im Dezember oft vormittags, er untypisch oft nachmittags auch, der gewinnt immer. 10 Rennen gegen Furpach, der gewinnt 11 mal. Muss schwarze Magie sein, Tuvalu, Vanuatu oder so. Pilioko und Sofiga natürlich dann anfälllig, infizieren das ganze Team. NIe mehr Südpazifiker!
Comeback des Jahres
NoPikouze! Leider nur für ein paar Wochen/Monate.
Feiting Siebing: Gaurain wieder da. Leider ein besserer Manager als der Esel, sollte also weniger Eselsiege geben, aber ok,
Killers: Der Esel mochte den irgendwie immer (warum weiss der Esel auch nciht, nimmt wohl an das killen bezieht sich auf Menschen, was der Esel natürlich gutheisst. ) auch wenn er sonst von vielen viele -3, nowadays -2 kriegt...
Extrakategorie ZB! Astra Rotlicht, alle paar Jahre ein paar Rennen! Ha. Giro 2006!
Lieblinggegner Tukhtahuaev, wer sonst. Gegen den gewinnt man immer. Nein nein, angenehmer Gegner und vorallem war es immer eine Ehre gegen den besten Fahrer aller Zeiten zu fahren, Nodirbek Tukhtasinov. Etwas böser dürfte Tukhtel aber manchmal sein, nicht am Giro, da gegen Zafzaf... nichts zu machen. Aber z.B. Flèche, gutes TEam, Esel in Panik, sah jeden Km Gefahren, meistens von Tukhtasinov und co ausgehend, zum Glück wurde gar nichts versucht, hoffnungslos schien das dem Esel nämlich nicht. Gewinnt aber genug ohne Bosheit, passt deshalb. Und immer angenehmer Gegner, keine idiotischen "lass den Fahrer fallen wenn du nicht fährst" oder sonstigen Blödsinn. Gut möglich dass es nur der Einfluss Tukhtasinov war. Mal sehen wie er sich 2019 weiterentwickelt.
Januar
Sportlich, 6 Siege, yeah! 5 davon Kategorie 1 Abstieg 4471 Punkte, 31 Rennen, Platz 22 in der D1
Hauptgrund für die 6 Siege und den Abstieg: Keine Rundfahrten. Nicaragua wäre man zwar am liebsten im Dezember gefahren, aber im Januar keine Lust mehr... immer diese Rundfahrten. Down Under, ne, muss auch nicht sein. Natürlich ein Fehler. Abstieg. Aber vorallem weil man jetzt 2 verrottende Bergfahrer im Team hat. Februar=0 Rundfahrten. Hätte man das gewusst wäre man in Australian an den STart, also Down Under, nicht nur Herald Sun. So eine Rundfahrt hätte man im Februar gerne mitgenommen, aber entweder passt die Zeit nicht, Valencia, Colombia, Oman, Ruta del Sol, Algarve, oder interessiert 0,0, Bessèges, oder parallel wichtigeres. Provence (falls da die Zeit passen würde, ist ja skandalöserweies noch nicht im Kalender und das PDF öffnen ist immer anstrengend.) und UAE (Het Nieuwsblad). Bah. Also Fehlplanung, weder Nicaragua noch Down Under, dafür 6 Siege und der Abstieg.
Trotz Abstieg ist man eingermassen zufrieden, 6 Siege, auch wenn deprimierend viele Kat 1.. immerhin.
Finanzen: 1'868'131! Sehr gut, fast immer billig unterwegs, so kommt Kohle rein. Man muss ja für April (Klassiker für Mai kaufen) und Mai (Bergfahrer für Juni kaufen) sparen. Und wird im Mai Geld verpulvern, heisst also die Kohle sollte Anfangs MOnat da sein.
Training: Sicher brillant. Ah ja, Matsuoka, Son Matsuyama Hisashi mal trainiert, also gut.
Ziele für Februar: ??? Aufsteigen? Aber auch das nicht automatisch ohne Rundfahrten. Wird sich das noch mal ganz genau ansehen, ob irgendwas um 11 geht, welche Etappen verpasst werden, oder ob 16, also Mitternacht für die Ruta del Sol doch gut ist. Sonst keine Ziele, irgendwann mal ein Rennen gewinnen, viel Kohle abbauen.
Fahrer der Saison:
Schwer, Matsuoka und Matsubara 2 Siege, Matsuyama mit dem Kat 2 Sieg.
Schlussendlich ein knapper Sieg für Matsubara .
-Hiroshi, 2 Siege im Januar, dazu jetzt Fahrer der Saison, gratuliere!
- Danke
- Zufrieden?
- Ja, natürlich. Als Flachfahrer gewinne ich ja nicht allzu oft, gleich 2 Siege in einem Monat ist natürlich für einen wie mich gut.
- Was denken Sie, warum hat das Team Sie zum Fahrer des Jahres gewählt?
- Weiss nicht.. ok, Hisashi ist ein Arschloch, eher unpopulär, denke hat wenige stimmen bekommen. Dann Matsuoka... ein Sieg war halt halb geschenkt, er ist zusammen mit Elias angekommen, wobei der natürlich nicht viel helfen konnte, aber auch nicht gesprintet ist. Und beide Siege in eher kleinen Feldern, ich hingegen habe meinen Sieg in Australien gegen ein grösseres Feld erfahren. Und dazu Rascals gewonnen, ein mythisches REnnen in Papua Neuguinea, das eigentlich ein Klassiker sein sollte. Mindestens Kategorie 4.
- Fantasy Klassiker sind maximal Kategorie 3...
- Fantasy? Bin da gefahren, erzählen Sie den Fantasyscheiss sonstwem, mein Schweiss war reell, mein Angriff nicht virtuell,
- Ok ok, trotzdem sind nicht UCI Rennen hier maximal Kategorie 3.
- Was vollkommener Blödsinn ist, sind ja nicht die UCI hier. Kategorie 4 für Rascals.
- Aber gut, Sieg auf Pavé, heisst das Sie werden auch bei Paris Roubaix und bei all den Pavérennen ab März eine Rolle spielen?
- Ich hoffe es, natürlich. Bin im Normalfall Helfer für Valdelomar, solange er noch stark genug ist zumindest, und Matsuishi. Aber ich und Matsushita werden, wenn sich die Möglichkeit bietet auch für uns fahren können. Und da ich von allen am besten sprinten kann und auch im Flachen ohne Pavé zu den stärksten gehöre, warten sie's ab.
- Andere Frage, Hiroshi, es gibt 5 Hiroshis im Team.. wie verständigen Sie sich da im Team?
- Nachnamen... ich bin Matsubara. Oder manchmal nur Bara, Matsushita nennt mich Bara-Kun. Nur Matsushita selbst wird manchmal Hiroshi gerufen, war halt der erste.
- Alles klar. Ihre Ziele für Februar?
- Nicht viele... wir werden im Februar alle etwas ziellos durch die Gegend gondeln.
- Langfristig: Wie gesagt, die Pavérennen. Unsere Saison fängt eigentlich erst im März an.
- Gut, vielen Dank, vielleicht sehen wir uns ja nochmal!
Rücktritt:
Kshetra Gopal wurde beim Saisonwechsel zurückgetreten. Das TEam konnte ihn nicht überzeugen zurückzutreten, er meinte er sei noch stark genug, aber RSF war dann gnadenlos, weg mit ihm. Also ist er weg, jetzt aber "Alterscoach", d.h. er trainiert die 33-39jährigen. . Gopal kam am 01.07.2017 zum Team. Startwerte 53-70-79-51-57, 53 reg. Topwerte: 63-84-79-50-58. Vermutete Rücktrittwerte: 53-71-64-33-43. In 311 Rennen 5299 Punkte und... 0 Siege, weil man ihn nicht verkauft hat, grr. In Tat und Wahrheit natürlich 7 Siege. Andenetappe, Giroetappe, Touretappe. Zwichen Giro und Tour noch nepalesischer Meister und ein Kat 1 Rennen gewonnen. Im Herbst 18 Brüssel und Bernocchi. Von August 18, also als 34 jähriger war er ca 2 Monate lang regelmässig vorne dabei, reichte zu 2 Siegen, wichtige dazu. Gopal war auf jeden Fall der erfolgreichste 60-80er den das Team je hatte.
Neuer Fahrer:
Mohammed Haqqi aus Kairo. 48-74-63-55-56 und 35 reg seine Startwerte. Kein Talent für Kopfsteinpflaster. Soll ein 50-8x-6x-55-55er werden. Soll heissen, trainieren Berg bis 50, dann nur noch flach und das ZF wird abgesichert. So viel Flach wie möglich, für Matsukaze wenn er mal in einem flachen Rennen gewinnen will. Und sonst einfach weil er im flachen gut sein soll.
Wechsel im Management:
Teppei Umesao ist neu Scout. Die goldene Generation aus Japan die wir gerade haben wurde von ihm entdeckt, wenn jedesmal wenn er aus Japan zurückkam hatte er einen neuen Star auf dem Zettel. Dazu hatte er keine Lust mehr als DS adjoint zu arbeiten. Pefekt, da haben wir nämlich einen besseren gefunden. Nodirbek Tukhtasinov. Superstar, der beste Klassiker seiner Generation, unzählige Siege (darum steht da 0, kann sie nicht zählen), dazu auch ein superber Helfer. Fahrer des Jahres 2017+2018 bei RSF (fanden keine Wahlen statt, aber als Teamchef mit den meisten Rennen (mit einem TEam, free, mit einem Team, kannst die Hand wieder runternehmen) habe ich natürlich das Recht den Fahrer des Jahres zu bestimmen). Wenn er als DS adjoint auch nur halb so gut ist wie als Fahrer, Seriensieger Donkey ist nicht zu verhindern. 38 jährig ist der Star jetzt, sollte uns also noch ca 30 Jahre lang dienen. Viva Nodirbek Tukhasinov. Hätten wir den als Fahrer gehabt....200 Siege wären's 2018 geworden, so gut war der als Leader und Helfer.
13 Jahre Donkey ok, Klebt und Singe waren auch da, aber mental waren wir immer ein Esel, können x Leute hier bestätigen
Das 13. Jahr, das aber nur bis am 31. Dezember dauerte, Folgen von Klebt und dem Affen, die haben das Prinzip Zeit nie wirklich kapiert, arme Deppen, war klar das erfolgreichste.
57 Etappen und Eintagesrennen gewonnen. Teamrekord
Klassiker: Brabant, Fleche, LBL, San Sebastian, Brüssel und Montreal. Brabant und San Sebastian zum ersten Mal.
1 MZF, werden bei RSF ja separat gezählt....
9 Rundfahrten, Teamrekord
1 Punktetrikot
1 Bergtrikot
4 Millionenwertungen
Bester Fahrer: Lotfi Zafzaf. Klar. Die Frage nach dem besten Bergfahrer des Teams hat sich wohl auch für alle Ewigkeiten erledigt. Hochuli, so genial er war, seine Ritte am Giro, bei jeder Bergetappe vor oder hinter den anderen Favoriten im ZIel, seine 2 Rundfahrtsiege die die RKL Bergrundfahrtenerfolglosigkeit beendeten, Fleche? Keine Chane gegen Zafzaf. Gamov, erster Girosieger im Team, gegen Ticos 4facher TdF Etappensieger, dabei ganz im Geiste Helios offensiv und wild? Keine Chance. Zipoli, Giro-Tour double mit der TdS dazwischen? Keine Chance. Lotfi war besser. Ab Februar ungeschlagen. Wurstrundfahrten im Februar, dann Tirreno Adriatico, Volta Catalunya, Pais Vasco, Tour de Romandie, Dauphiné . Alle 5 Kat 4 Rundfahrten gewonnen, darauf ist man am stolzesten. Pais Vasco und Romandie hatte man auch überhaupt noch nie gewonnen. Dazu dazwischen noch den Giro. Und vor dem Giro Flèche Wallone und Liège-Bastogne-Liège. 22 Etappen (inkl 17) Nr 2 hinter Fabulous Conti. 9 Rundfahrten, (inkl. 17) nr 1 natürlich, haben ja nur 46 gewonnen, Zipoli mit 5 nr 2. Dann Helios 3. 90er Bergfahrer, hat alles gewonnen was er wollte (ab Februar, grr, böser FL). Stark und vom Glück verfolgt, Pais Vasco hätte er mit 85 Form und ohne ZF nie und nimmer gewinnen dürfen, aber wenn's läuft... Sonst teilweise auch das nötige Glück, gefehlt's hat jedenfalls nie. Oh, 1 Punktetrikot gab's auch mal. Tirreno.
Erfo
Weil der Kerl so überlegen war werden noch 2 weitere erwähnt
Elias Tobar: 8 Siege. 3 Klassiker, Brabant, San Sebastian, Montreal. Dazu Beghelli, und je eine Romandie und Touretappe. In normalen Jahren könnte das sehr gut zum Fahrer des Jahres reichen, aber wenn ein Zafzaf da ist... Ganz wichtig auch dass Brabant, San Sebastian und auch Beghelli zum ersten Mal gewonnen wurden.
Kshetra Gopal: 6 Siege 2018, Giro+Touretappen, Brüssel und Bernocchi.
Lieblingsfahrer: Gopal. Der Esel hat wie seine Vorgänger eine Vorliebe für 60-80er. Wenn einer dann auch noch so oft gewinnt.
Nützlichster Fahrer:
Kaniuk. Billigsprinter der 5 Siege geholt hat. 2 davon 2018.
Hiroshi Matsushita: Regmonster für Zafzaf. Das erste Regmonster für Zafzaf war Valdelomar, brauchte noch einen, here comes Hiroshi. Kamen dann viele, aber der war wichtig. Seit Zafzaf nicht mehr fährt eher teuer und unnütz... Trotzdem ist er auch gleich bester Helfer, mit Jaime Valdelomar.
Fiu Sofiga: Dank Fiu haben wir einen Fan! Seit 2006 dabei, 2018 endlich einen Fan gefunden!
Bester Kauf Matsushita. Siehe oben.
TranferfehlerAbiong Pilioko. 54-68 los, 67-79 top. Brr. Klar, Flachschwach, da gut trainiert, aber am Berg hätte er schon auf 70 gehen dürfen.
Schönster Sieg Wenn das Team 30 pro Jahr holt einfacher, da erinnere ich mich immerhin an einige. So?? Kaum. Aber an einen schon.
Brabant: Noch nie gewonnen, also Topform für Vienuolis und Onetti. Nr 1 Vienuolis, nr 2 zusammen Kaniuk und Onetti... nr 4 Tobar. Bei der ersten Pavépassage sieht man ein dass Kaniuk nichts ist.. Testsieb, eine Runde später (oder 2?, jedenfalls in der letzten) Sieb&attack, Attacke mit Onetti-Tobar. Onetti mit Topform und noch 89 flach stark, viel Zeit gewonnen mit der Attacke, aber Onetti hielt die hinten überraschend gut auf Distanz. Die letzten Km musste Tobar ran, Onetti fällt weg. Tobar gewinnt. Perfekt geplant und ausgeführt. 2. Vienuolis der im letzten Km alle anderen distanziert.
Sonst... keine Ahnung mehr... Fleche war langweilig, aber wichtig, schön nicht, stressig. LBL nach Ewigkeiten toll, aber schön, nö.
Oh, ein Aeschlimannsieg an der Tour war auch gut, als er mal nicht mit dem frühen Angriff den FL gehen lassen konnte weil Caius aus dem GK war, sondern aus dem Peloton raus gewann.
Bestes Rennen: MSR, wie so oft der spannendste Klassiker. Am Schluss Kaniuk 2., schade, Sieg wäre perfekt gewesen, das Rennen war trotzdem mit Abstand der interessanteste Klassiker und wohl auch das interessanteste Rennen überhaupt. Erinnere mich nur an 300 oder so nicht mehr... darum hier nr 1.
Angstgegner FL. Sauhund schlägt Zafzaf. 2017 ok ok, zählt nicht mehr, aber dann 2018 auch noch gleich, Down Under. Geht's noch? Sonst war er zwar weniger böse als sonst, nicht so oft gewonnen, aber Zafzaf schlagen? Grr
Furpach: Dezember.... vorher ging's ja, aber im Dezember oft vormittags, er untypisch oft nachmittags auch, der gewinnt immer. 10 Rennen gegen Furpach, der gewinnt 11 mal. Muss schwarze Magie sein, Tuvalu, Vanuatu oder so. Pilioko und Sofiga natürlich dann anfälllig, infizieren das ganze Team. NIe mehr Südpazifiker!
Comeback des Jahres
NoPikouze! Leider nur für ein paar Wochen/Monate.
Feiting Siebing: Gaurain wieder da. Leider ein besserer Manager als der Esel, sollte also weniger Eselsiege geben, aber ok,
Killers: Der Esel mochte den irgendwie immer (warum weiss der Esel auch nciht, nimmt wohl an das killen bezieht sich auf Menschen, was der Esel natürlich gutheisst. ) auch wenn er sonst von vielen viele -3, nowadays -2 kriegt...
Extrakategorie ZB! Astra Rotlicht, alle paar Jahre ein paar Rennen! Ha. Giro 2006!
Lieblinggegner Tukhtahuaev, wer sonst. Gegen den gewinnt man immer. Nein nein, angenehmer Gegner und vorallem war es immer eine Ehre gegen den besten Fahrer aller Zeiten zu fahren, Nodirbek Tukhtasinov. Etwas böser dürfte Tukhtel aber manchmal sein, nicht am Giro, da gegen Zafzaf... nichts zu machen. Aber z.B. Flèche, gutes TEam, Esel in Panik, sah jeden Km Gefahren, meistens von Tukhtasinov und co ausgehend, zum Glück wurde gar nichts versucht, hoffnungslos schien das dem Esel nämlich nicht. Gewinnt aber genug ohne Bosheit, passt deshalb. Und immer angenehmer Gegner, keine idiotischen "lass den Fahrer fallen wenn du nicht fährst" oder sonstigen Blödsinn. Gut möglich dass es nur der Einfluss Tukhtasinov war. Mal sehen wie er sich 2019 weiterentwickelt.
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
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Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
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- Joined: Tue Jun 19, 2012 1:14 pm
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Re: Big Donkey
Februar:
Sportlich: 3 Siege, oh nein, sogar 4, NM Jamaika. Aber 3 richtige Siege. Son Laigueglia, kleines Feld, Matsuoka+Son vorne weg. Am nächsten Tag Matsubara, Almeria, gegen die Sprintelite, nutzte seine 100 Form perfekt um 1" vor dem Feld zu bleiben. Dazu noch GP Izola durch Sofiga. Weniger Siege als im Januar, dafür die Hauptziele. Blöde Zeiten für Touren, also nur Eintagesrennen. Platz 5 in D2 mit 4158 Punkten, kann sich noch ändern, also der Platz zumindest. Oh, PUnkte auch, gleich wird verkauft. 4134 sollten's sein.
Fahrer des Monats:
Hiroshi Matsubara Son's Sieg zwar höhere Kategorie, aber eben, kleines Feld, Almeria in normaleren und gegen Trekken.
Kurzes Interview mit Matsubara:
- Hiroshi, gratuliere zum Titel Fahrer des Monats.
- Danke!
- Ein reiner Flachfahrer der 2 Monate nacheinander den Titel gewinnt, sowas gab's im Team noch nie! Sind Sie stolz darauf?
- Natürlich, aber wie schon letztes Mal gesagt, denke ich kann auch auf Pavé eine Rolle spielen, sehe mich nicht als reinen Flachfahrer. Aber bin in erster Linie schon Flachfahrer.
- März, die Pavésaison... was erhoffen Sie sich?
- Wie schon gesagt, Valdelomar und Matsuishi sind die 2 Leader. Ich und Matsushita eine Stufe dahinter, mal sehen.
- Man hört dieses Jahr plane das Team Catalunya auszulassen und sich auf E3 und GW konzentrieren zu wollen. Können wir dort mit Ihnen rechnen?
- Sicher ist das mit den Klassikern noch nicht, und unser Programm allgemein ist noch etwas unklar. Respektive wer wo Leader sein soll. Darum.. schwer zu sagen im Moment. Das wichtigste Rennen bleibt aber Milano Sanremo für uns. Matsukaze hat grosse Fortschritte gemacht, er wird Chancen haben.
- Tirreno oder Paris Nice?
- Fragen Sie den Chef, nicht mich.
- Ihre Ziele?
- Ein Sieg.
Finanziell:
Wieder ein guter Monat, + 1'605'298
Training: Gut gut, Son auf 73 Berg, Matsuzaka+Matsukaze machen sich gut, passt schlussendlich.
Rücktritt:
Gordon Knoblauch: Kam am 01.08.2017 ins Team. 49-70-75-49-62 und 71,8 pavé, also 76 interner Pavéwert. Sollte klar ein Pavéstar mit Sprint werden, ganz hat er die Erwartungen nicht erfüllt. Topwerte 52-83-75-49-65, 80,9 pavé. Etwas mehr Pavé hätte es werden dürfen, halt 1-2 flach mehr. Resultate, 2 Siege, einer davon immerhin auf Pavé. 6. Platz PR.
203 Rennen, 2912 Punkte. Gordon fliegt heute direkt nach seinem letzten Rennen nach Hawaii wo er ein paar Jahre surfen will.
Neuer Fahrer:
Morgen stösst Happyton Kunonga zum Team. 46-70-77-49-60, 62,5 pavé, 41 reg. Er soll ein Sprinter mit Flach werden, d.h. 77-77 oder so im Idealfall. Berg wird evtl später mal etwas verbessert, aber erstmal ignoriert. Er soll ja nicht MIlano Sanremo, sondern Flachetappen an GTs gewinnen. Oder auch Eintagesrennen. Erstmal wird er reiner Helfer sein, vielleicht ab und zu mal in einem Trainingszug für Sofiga oder Matsuzake. Ab Mai sollte er dann auch eigene Resultate bringen, aber eher nicht am Giro, da ist ein STart eigentlich ausgeschlossen.
Damit kommen wir zum Giro. Im Prinzip steht das Team.
1 H. Matsuyama
2 S. Kolbeinsson
3 H. Matsubara
4 H. Matsukaze
5 H. Matsuoka
6 H. Matsuyama
7 H. Matsuzaka
8 Y. Son
9 S. Wiedmer
Kurzfristige Aenderunge im Fall von Verletzungen, Dopingsperren oder so natürlich möglich, aber wenn nicht's unvorhergesehenes passiert, ist das das Team.
März:
Am wichtigsten klar Milano-Sanremo. Leader Matsukaze. Dahinter eine Reihe 2. Optionen.
Tirreno oder Paris Nice: Zeit passt Tirreno besser, aber eigentlich Zeit für Paris Nice, sieht momentan also nach Paris Nice aus.
Catalunya oder E3/Gent Wevelgem: 95% Klassiker.
Sportlich: 3 Siege, oh nein, sogar 4, NM Jamaika. Aber 3 richtige Siege. Son Laigueglia, kleines Feld, Matsuoka+Son vorne weg. Am nächsten Tag Matsubara, Almeria, gegen die Sprintelite, nutzte seine 100 Form perfekt um 1" vor dem Feld zu bleiben. Dazu noch GP Izola durch Sofiga. Weniger Siege als im Januar, dafür die Hauptziele. Blöde Zeiten für Touren, also nur Eintagesrennen. Platz 5 in D2 mit 4158 Punkten, kann sich noch ändern, also der Platz zumindest. Oh, PUnkte auch, gleich wird verkauft. 4134 sollten's sein.
Fahrer des Monats:
Hiroshi Matsubara Son's Sieg zwar höhere Kategorie, aber eben, kleines Feld, Almeria in normaleren und gegen Trekken.
Kurzes Interview mit Matsubara:
- Hiroshi, gratuliere zum Titel Fahrer des Monats.
- Danke!
- Ein reiner Flachfahrer der 2 Monate nacheinander den Titel gewinnt, sowas gab's im Team noch nie! Sind Sie stolz darauf?
- Natürlich, aber wie schon letztes Mal gesagt, denke ich kann auch auf Pavé eine Rolle spielen, sehe mich nicht als reinen Flachfahrer. Aber bin in erster Linie schon Flachfahrer.
- März, die Pavésaison... was erhoffen Sie sich?
- Wie schon gesagt, Valdelomar und Matsuishi sind die 2 Leader. Ich und Matsushita eine Stufe dahinter, mal sehen.
- Man hört dieses Jahr plane das Team Catalunya auszulassen und sich auf E3 und GW konzentrieren zu wollen. Können wir dort mit Ihnen rechnen?
- Sicher ist das mit den Klassikern noch nicht, und unser Programm allgemein ist noch etwas unklar. Respektive wer wo Leader sein soll. Darum.. schwer zu sagen im Moment. Das wichtigste Rennen bleibt aber Milano Sanremo für uns. Matsukaze hat grosse Fortschritte gemacht, er wird Chancen haben.
- Tirreno oder Paris Nice?
- Fragen Sie den Chef, nicht mich.
- Ihre Ziele?
- Ein Sieg.
Finanziell:
Wieder ein guter Monat, + 1'605'298
Training: Gut gut, Son auf 73 Berg, Matsuzaka+Matsukaze machen sich gut, passt schlussendlich.
Rücktritt:
Gordon Knoblauch: Kam am 01.08.2017 ins Team. 49-70-75-49-62 und 71,8 pavé, also 76 interner Pavéwert. Sollte klar ein Pavéstar mit Sprint werden, ganz hat er die Erwartungen nicht erfüllt. Topwerte 52-83-75-49-65, 80,9 pavé. Etwas mehr Pavé hätte es werden dürfen, halt 1-2 flach mehr. Resultate, 2 Siege, einer davon immerhin auf Pavé. 6. Platz PR.
203 Rennen, 2912 Punkte. Gordon fliegt heute direkt nach seinem letzten Rennen nach Hawaii wo er ein paar Jahre surfen will.
Neuer Fahrer:
Morgen stösst Happyton Kunonga zum Team. 46-70-77-49-60, 62,5 pavé, 41 reg. Er soll ein Sprinter mit Flach werden, d.h. 77-77 oder so im Idealfall. Berg wird evtl später mal etwas verbessert, aber erstmal ignoriert. Er soll ja nicht MIlano Sanremo, sondern Flachetappen an GTs gewinnen. Oder auch Eintagesrennen. Erstmal wird er reiner Helfer sein, vielleicht ab und zu mal in einem Trainingszug für Sofiga oder Matsuzake. Ab Mai sollte er dann auch eigene Resultate bringen, aber eher nicht am Giro, da ist ein STart eigentlich ausgeschlossen.
Damit kommen wir zum Giro. Im Prinzip steht das Team.
1 H. Matsuyama
2 S. Kolbeinsson
3 H. Matsubara
4 H. Matsukaze
5 H. Matsuoka
6 H. Matsuyama
7 H. Matsuzaka
8 Y. Son
9 S. Wiedmer
Kurzfristige Aenderunge im Fall von Verletzungen, Dopingsperren oder so natürlich möglich, aber wenn nicht's unvorhergesehenes passiert, ist das das Team.
März:
Am wichtigsten klar Milano-Sanremo. Leader Matsukaze. Dahinter eine Reihe 2. Optionen.
Tirreno oder Paris Nice: Zeit passt Tirreno besser, aber eigentlich Zeit für Paris Nice, sieht momentan also nach Paris Nice aus.
Catalunya oder E3/Gent Wevelgem: 95% Klassiker.
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
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Re: Big Donkey
März
Sportlich: Platz 14 in D1 mit 7683 Punkten, 31 Rennen. 1 Rundfahrtsieg, 3 Etappen bei Rundfahrten. Hisashi Matsuyama die Volta a Catalunya, dort 2 Etappen, Hisashi Matsuyama und Hiroyasu Matsukaze, dazu eine Etappe bei Paris-Nice, Hiroshi Matsushita. Damit insgesamt zufrieden, Catalunya war unerwartet, unter anderem auch weil gar nicht geplant.
Monatsüberblick
Het Nieuwsblad: 6. J. Valdelomar 2" zurück. 17. Matsuishi, 21 Matsushita 5" hinten
KBK: 2. F. Sofiga 7. H. Matsukaze 10 J. Valdelomar,
Strade Bianche: 4. H. Matsuoka, 5. Hir. Matsuyama
Paris-Nice: 5. Hir. Matsuyama 10. H. Matsuoka, Etappe für H. Matsushita.
Milano-Sanremo: 4. H. Matsukaze 5. Y.Son, 2.+3. im Feld, 1" hinter den beiden Ausreissern.
Volta a Catalunya: 1. His. Matsuyama, 11.Y. Son + 2 Etappen, His. Matsuyama und H. Matsukaze
Wie gesagt, dank Catalunya alles ok. Unterdessen 4x gewonnen, reicht eigentlich längst, vorallem weil parallel mit E3 ein Rennen stattfindet das man immer noch nie gewonnen hat. 2020=E3!
Fahrer der Saison:
Hisashi Matsuyama
- Hisashi, gratuliere zum Sieg in Katalunien und zum Fahrer der Saison.
- Danke!
- Eigentlich sollten Sie ja im März gar nichts fahren, kurzfristig war man dann in Katalunien doch am Start, Ihr Sieg also natürlich unerwartet.
- Ja, zum Glück kam dem Teammanager noch eine gute Idee, passiert selten genug. Zufrieden bin ich natürlich nicht. Paris-Nice, Hiroshi als Leader? Wer der bessere ist war von Anfang an klar, unterdessen sollte es auch der grösste Esel kapiert haben. Dann einen zweitklassigen Fahrer wie meinen Bruder zur wichtigsten Rundfahrt des Monats starten zu lassen. Einfach blöd. Behindert. Geistig zurückgeblieben.
- Harte Worte.
- Vielleicht, aber auch wahr. Im Ernst, der Kerl wurde 5. War also noch schlechter als erwartet, dachte so 3. oder 4. wird er. Aber 5. Top 2 war von Anfang an ausgeschlossen, Sieg nur wenn der Rest Massenselbstmord verübt. Auch ein Fairplayproblem nach C4F Regeln, das beste für das eigene Team. Hiroshi als Leader? Beide am Start, ich als Leader. Wenn der Bruder für sein Ego die Nr 1 braucht, ok, hätte er kriegen können, gewonnen hätte ich PN trotzdem. Und Catalunya. Hiroshi sollte einfach nie Leader sein, der hat's nicht drauf.
- Aber die Anden hat er gewonnen?
- Die Anden... .das Team war's. Da hätte auch der alte Sack da, wie hiess er nochmal, Ascherma?
- Aeschlimann, ein grosser Held, 4 facher Tou
- Held, Held, ein alter Sack und ein Nichts. Sogar der hätte gewonnen wenn wir auf den gefahren wären. Was so blöd gewesen wäre wie auf Hiroshi zu fahren. Aber gut, er hat's da wenigstens nicht versaut, zum ersten und letzten Mal in seinem Leben, nicht mal ne Frau hat der ja
- Sie sind ja auch single..
- Zu viele wollen mich, ganz einfach. Hiroshi? Den will keine. Aber zurück zu den Anden, ich hätte die auch gewonnen, wenn das Team für mich gefahren wäre. Obwohl ich da zugegebenermassen noch nicht so stark war wie jetzt. Aber gut, nach der Paris-Nice Katastrophe und meiner Ueberlegenheit in Katalunien hat der Esel es ja endlich eingesehen, ich werde am Giro mit der Nummer 1 starten!
- Ah, hab doch gesagt Sie sollen das nicht sagen, das kommt später in dieser Pressemitteilung!
- Was Sie sagen ist irrelevant, oder denken Sie die Leute lesen das hier um Ihre Platitüden zu hören? Die Leute interessiert was ich zu sagen habe. Nach dem Interview liest ja auch kaum jemand weiter. Ok, liest kaum niemand im Normalfall, wozu auch, da man mich bisher hier vollkommen falsch eingesetzt hat bin ich ja zum ersten Mal hier, heute wird gelesen.
- Ok, ok, schon gut. Haben Sie Ziele für den April?
- Eben, das ist so ein Beispiel. Dümmere Fragen gibt's kaum? Haben Sie ZIele für den April? Nein?`April? Und Sie denken ich könnte hier mit "nein" antworten? WAS sind Ihre Ziele für April, wäre schon eine bessere Frage gewesen. Aber auch die dämlich... ist ja klar?
- Ok, was ist Ihr Ziel für April?$
- Himmel sind Sie blöd.... la Flèche Wallonne. Halt halt, sparen Sie sich die nächste peinliche als Frage verkleidete Dämlichkeit. Ja, ich werde gewinnen.
- Und im Mai gewinnen Sie den Giro, richtig.
- Offiziell im Juni, werde es aber natürlich schon im Mai klar machen.
- Danke für das Interview und viel Erfolg in Belgien!
- Danke
Finanziell:
Wunderbar, wieder superb finanziert, der Esel ist ein Finanzgenie. 2'229'749 plus.
Training: Fand wie geplant statt, war auch toll, auch wenn wir uns gerade nicht an die Details erinnern.
Rücktritt:
Am 30.03.2019 trat Elias Tobar zurück. 219 Rennen, 8436 Punkte, 8 Siege. Er kam als 21jähriger am 01.09.2017 für 1'852'581 ins Team. Startwerte: 56-70-77-59-52. Mit 45 reg Topwerte: 76-79-79-59-52, ZF allerdings fallend, war wohl auf 57 oder 56 als er den Rest der Topwerte erreichte. Bis zur Tour de France 2018 war er hauptsächlich als Helfer für Zafzaf unterwegs, seinen ersten Sieg holte er erst mit 28, im April 2018. Brabant, gleich ein Klassiker, und erst noch einer den man noch nie gewonnen hatte. Er war eigentlich nur die 4. Option, Vienuolis, der aus dem Feld noch den 2. Platz holte war die erste. Kaniuk die 2. oder anderthalbste.... Onetti mit 100 Form die 3. Tobar dann die 4. Angriff von Onetti Tobar, Onetti zieht Tobar fast ins Ziel, nur die letzten Km alleine, einer der absoluten Lieblingssiege des TEams. Der 2. Sieg folge kurz darauf, Romandieetappe, sein einziger Sieg mit Zafzaf im Feld. Dann eine Touretappe. Next, San Sebastian, auch hier erster Sieger aus dem TEam. La Normande, was auch immer das ist und ein Fantasyrennen in Schweden liessen den Verdacht hochkommen er würde langsam abbauen, Stars gewinnen ja solche Rennen nicht, aber mit Montreal gewann er im September seinen dritten KLassiker. Und Beghelli im Oktober, Halbklassiker, auch hier zum dritten Mal. Erster Sieger für das Team. Lombardia reichte es dann nur zum 3. Platz, und Tobar spürte dann auch langsam das Alter. Tapfer bis März weitergefahren, Werte beim Rücktritt: 65-62-62-41-38. Eine grosse Karriere, natürlich wollten wie ihn gleich als Directeur sportif adjoint einstellen, aber Elias hat sich geweigert. Weil der Esel weiterhin behauptet Tukhtasinov sei klar der beste Klassiker seiner Generation gewesen, fühlt er sich nicht genügend gewürdigt, und hat bisher alle Angebote ausgeschlagen. Er würde ja gern als DS arbeiten, aber nicht bei uns. Sonst scheint ihn aber niemand zu wollen, verständlich, das taktische Geschick Tukhtasinovs scheint er ja nicht zu haben. Na ja, vielleicht sieht er ja bald ein dass Big Donkey seine einzige Chance ist und unterschreibt doch noch.
Neuer Fahrer:
Tukhtasinov ist nicht nur ein genialer (wenn auch bis jetzt erfolgloser, bei Catalunya war Gaouaoui der Chef, PN Farkas) DS, sondern auch ein superber Scout. War kurz in Usbekistan, was bringt er zurück? Einen Vertrag mit Shavkat Quttiboyev. Bedenklich allerdings dass er den gleichzeitig auch seinem alten Team, Tukhtahuaev empfohlen hat. Klar, die haben's nötig, die notorische Erfolglosigkeit dieses Wurstteams (wenn man die viel zu zahlreichen Siege ignoriert) ist schon Mitleid erregend, aber gleich aktiv helfen? Mal ein nettes Wort, Tukhti, bist ein Guter! ok ok, aber Fahrer empfehlen? Wäre es nicht Tukhtasinov gewesen..... feuern! Er meinte dann sei nur als Sicherheit geplant gewesen. Er durfte ja eigentlich dem Shavkat gar kein Angebot machen, das darf nur der Esel (und der Assistant General Manager, aber da wir keinen haben...), falls wir also das Angebot sähen und es löschten... dann hätte Quttiboyev bei Tukhtasinov Unterschlupf gefunden. Ok, aber nein, nicht ok. Was wenn der nicht so billig gewesen wäre und Quttiboyev ein anständiges Angebot gemacht hätten? Da der Esel aus Prinzip nur unanständige und 95% Angebote macht.... ja, dann wäre Quttiboyev bei Tukhtahuev! Skandal
Aber gut, er ist jetzt hier, grosses Talent. 47-71-49-55-48, 36 reg. 73,1 pavé, also geheimer Pavéwert 78. 1'409'041 hat er gekostet. Was er werden soll klar, PAris Roubaix Sieger 2020. Erstmal soll er trainieren, trainieren, trainieren, wenn er mal fährt einfach helfen. Nach dem Giro, also ab Juni, ist er dann wohl gleich Pavéleader.
Ziele für April:
RVV: Vorbei,
Schelde: Vorbei
PR: ****, Fehlt ein wirklich starker Leader, Teambreite aber einigermassen ok, also will man gewinnen.
Brabant *** LEtztes Jahr gewonnen, eigentlich nicht mehr nötig, keine grosse Priorität mehr, aber war schon immer ein sympatisches Rennen. Jetzt noch mehr.
Amstel *: Wurstveranstaltung, ja ja wir wollen gewinnen. Aber am liebsten ein unverdienter Zufallssieg, mehr verdient das Rennen nicht.
FW: ***** Kein Druck! Kein Zipoli, argh, kein Zafzaf, nur 2 Matsuyamas, werden nicht als FAvoriten starten. Bleibt aber das wichtigste Rennen.
LBL: **** Neues Finale, alles anders, mal sehen wie's da läuft. Klassiker, nicht Bergfahrer und 80-70er jetzt die Favoriten.
Romandie *: Fährt man zwar nicht sicher, aber möglicherweise doch.
Mai:
GIRO
Wie Hisashi schon gesagt hat, er wird mit der Nummer 1 starten. Zum ersten Mal überhaupt in der Geschichte des TEams wird nicht der ältere der 2 Bergfahrer als Leader starten, sondern der jüngere.
1 Hisashi Matsuyama: Leader
2 Snorri Kolbeinsson: Flachfahrer ohne wenig Reg, Helfer.
3 Hiroshi Matsubara: Flachfahrer mit viel reg und 60 Sprint, Helfer, evtl Füchtling
4 Hiroyasu Matsukaze: Sprinter
5 Hiroshi Matsuoka: Klassiker, alternd, Helfer
6 Hiroshi Matsuyama: 2. Bergfahrer, Edelhelfer, Ersatzleader
7 Hiroya Matsuzaka: 60-80er, Helfer
8 Young GWon Son: Klassiker, Helfer, dank Sprint Klassikerleader
9 STephan Wiedmer: Kommender 60-80er, Helfer
Ersatzfahrer:
Happyton Kunonga: Jungsprinter. Kommt ins Team falls einer der Bergfahrer, Klassiker, oder Matsukaze ausfällt.
Hiroshi Matsuishi, Regstarker Flachfahrer. Für Flachfahrer oder 60-80er.
In eigener Sache:
Der Esel plant jetzt endlich seine Presseabteilung zu verschieben. Ab Mai Englisch.
Ursprünglich war man hier am deutschen um gewissen Leuten zu zeigen dass man nicht aus Prinzip anti-Deutsche Sprache ist. Englisch als STandardsprache im Chat einfach sinnvoll weil das insgesamt mehr Leute verstehen. Aber.... die Sprachkriege sind seit Jahren vorbei. Dazu ist der Esel weiser geworden, er sieht jetzt ein dass Idioten Idioten sind, wozu für die hier schreiben? Und der nicht-Idiot Bergwerk fährt ja seit Jahren nicht mehr. Andere Nicht-Idioten die nicht so gut Englisch können.... geht schon! Donkeyposts sind gut zum lernen!
Dazu ist das hier alles ein Chaos. ERste Posts ewig lang, beim updaten dauert es 17 Stunden bis man den richtigen Post und das richtige Rennen gefunden hat.... Alles neu einfacher.
Je nach Lust (unwahrscheinlich) und Laune (Laune immer, aber ob gut?) schreibt man hier ja vielleicht auch nochmal was rein.... oder ist dann doch zu faul im englischen Teil was zu eröffnen. Eigentlich war das ja für Januar geplant. Dann zum Donkeyläum Ende Januar. Ok, März! APRIL! Immer noch hier... Aber um den Esel unter Druck zu setzen jetzt angekündigt! Ha! Klever wie der Klaas ist der Esel!
Sportlich: Platz 14 in D1 mit 7683 Punkten, 31 Rennen. 1 Rundfahrtsieg, 3 Etappen bei Rundfahrten. Hisashi Matsuyama die Volta a Catalunya, dort 2 Etappen, Hisashi Matsuyama und Hiroyasu Matsukaze, dazu eine Etappe bei Paris-Nice, Hiroshi Matsushita. Damit insgesamt zufrieden, Catalunya war unerwartet, unter anderem auch weil gar nicht geplant.
Monatsüberblick
Het Nieuwsblad: 6. J. Valdelomar 2" zurück. 17. Matsuishi, 21 Matsushita 5" hinten
KBK: 2. F. Sofiga 7. H. Matsukaze 10 J. Valdelomar,
Strade Bianche: 4. H. Matsuoka, 5. Hir. Matsuyama
Paris-Nice: 5. Hir. Matsuyama 10. H. Matsuoka, Etappe für H. Matsushita.
Milano-Sanremo: 4. H. Matsukaze 5. Y.Son, 2.+3. im Feld, 1" hinter den beiden Ausreissern.
Volta a Catalunya: 1. His. Matsuyama, 11.Y. Son + 2 Etappen, His. Matsuyama und H. Matsukaze
Wie gesagt, dank Catalunya alles ok. Unterdessen 4x gewonnen, reicht eigentlich längst, vorallem weil parallel mit E3 ein Rennen stattfindet das man immer noch nie gewonnen hat. 2020=E3!
Fahrer der Saison:
Hisashi Matsuyama
- Hisashi, gratuliere zum Sieg in Katalunien und zum Fahrer der Saison.
- Danke!
- Eigentlich sollten Sie ja im März gar nichts fahren, kurzfristig war man dann in Katalunien doch am Start, Ihr Sieg also natürlich unerwartet.
- Ja, zum Glück kam dem Teammanager noch eine gute Idee, passiert selten genug. Zufrieden bin ich natürlich nicht. Paris-Nice, Hiroshi als Leader? Wer der bessere ist war von Anfang an klar, unterdessen sollte es auch der grösste Esel kapiert haben. Dann einen zweitklassigen Fahrer wie meinen Bruder zur wichtigsten Rundfahrt des Monats starten zu lassen. Einfach blöd. Behindert. Geistig zurückgeblieben.
- Harte Worte.
- Vielleicht, aber auch wahr. Im Ernst, der Kerl wurde 5. War also noch schlechter als erwartet, dachte so 3. oder 4. wird er. Aber 5. Top 2 war von Anfang an ausgeschlossen, Sieg nur wenn der Rest Massenselbstmord verübt. Auch ein Fairplayproblem nach C4F Regeln, das beste für das eigene Team. Hiroshi als Leader? Beide am Start, ich als Leader. Wenn der Bruder für sein Ego die Nr 1 braucht, ok, hätte er kriegen können, gewonnen hätte ich PN trotzdem. Und Catalunya. Hiroshi sollte einfach nie Leader sein, der hat's nicht drauf.
- Aber die Anden hat er gewonnen?
- Die Anden... .das Team war's. Da hätte auch der alte Sack da, wie hiess er nochmal, Ascherma?
- Aeschlimann, ein grosser Held, 4 facher Tou
- Held, Held, ein alter Sack und ein Nichts. Sogar der hätte gewonnen wenn wir auf den gefahren wären. Was so blöd gewesen wäre wie auf Hiroshi zu fahren. Aber gut, er hat's da wenigstens nicht versaut, zum ersten und letzten Mal in seinem Leben, nicht mal ne Frau hat der ja
- Sie sind ja auch single..
- Zu viele wollen mich, ganz einfach. Hiroshi? Den will keine. Aber zurück zu den Anden, ich hätte die auch gewonnen, wenn das Team für mich gefahren wäre. Obwohl ich da zugegebenermassen noch nicht so stark war wie jetzt. Aber gut, nach der Paris-Nice Katastrophe und meiner Ueberlegenheit in Katalunien hat der Esel es ja endlich eingesehen, ich werde am Giro mit der Nummer 1 starten!
- Ah, hab doch gesagt Sie sollen das nicht sagen, das kommt später in dieser Pressemitteilung!
- Was Sie sagen ist irrelevant, oder denken Sie die Leute lesen das hier um Ihre Platitüden zu hören? Die Leute interessiert was ich zu sagen habe. Nach dem Interview liest ja auch kaum jemand weiter. Ok, liest kaum niemand im Normalfall, wozu auch, da man mich bisher hier vollkommen falsch eingesetzt hat bin ich ja zum ersten Mal hier, heute wird gelesen.
- Ok, ok, schon gut. Haben Sie Ziele für den April?
- Eben, das ist so ein Beispiel. Dümmere Fragen gibt's kaum? Haben Sie ZIele für den April? Nein?`April? Und Sie denken ich könnte hier mit "nein" antworten? WAS sind Ihre Ziele für April, wäre schon eine bessere Frage gewesen. Aber auch die dämlich... ist ja klar?
- Ok, was ist Ihr Ziel für April?$
- Himmel sind Sie blöd.... la Flèche Wallonne. Halt halt, sparen Sie sich die nächste peinliche als Frage verkleidete Dämlichkeit. Ja, ich werde gewinnen.
- Und im Mai gewinnen Sie den Giro, richtig.
- Offiziell im Juni, werde es aber natürlich schon im Mai klar machen.
- Danke für das Interview und viel Erfolg in Belgien!
- Danke
Finanziell:
Wunderbar, wieder superb finanziert, der Esel ist ein Finanzgenie. 2'229'749 plus.
Training: Fand wie geplant statt, war auch toll, auch wenn wir uns gerade nicht an die Details erinnern.
Rücktritt:
Am 30.03.2019 trat Elias Tobar zurück. 219 Rennen, 8436 Punkte, 8 Siege. Er kam als 21jähriger am 01.09.2017 für 1'852'581 ins Team. Startwerte: 56-70-77-59-52. Mit 45 reg Topwerte: 76-79-79-59-52, ZF allerdings fallend, war wohl auf 57 oder 56 als er den Rest der Topwerte erreichte. Bis zur Tour de France 2018 war er hauptsächlich als Helfer für Zafzaf unterwegs, seinen ersten Sieg holte er erst mit 28, im April 2018. Brabant, gleich ein Klassiker, und erst noch einer den man noch nie gewonnen hatte. Er war eigentlich nur die 4. Option, Vienuolis, der aus dem Feld noch den 2. Platz holte war die erste. Kaniuk die 2. oder anderthalbste.... Onetti mit 100 Form die 3. Tobar dann die 4. Angriff von Onetti Tobar, Onetti zieht Tobar fast ins Ziel, nur die letzten Km alleine, einer der absoluten Lieblingssiege des TEams. Der 2. Sieg folge kurz darauf, Romandieetappe, sein einziger Sieg mit Zafzaf im Feld. Dann eine Touretappe. Next, San Sebastian, auch hier erster Sieger aus dem TEam. La Normande, was auch immer das ist und ein Fantasyrennen in Schweden liessen den Verdacht hochkommen er würde langsam abbauen, Stars gewinnen ja solche Rennen nicht, aber mit Montreal gewann er im September seinen dritten KLassiker. Und Beghelli im Oktober, Halbklassiker, auch hier zum dritten Mal. Erster Sieger für das Team. Lombardia reichte es dann nur zum 3. Platz, und Tobar spürte dann auch langsam das Alter. Tapfer bis März weitergefahren, Werte beim Rücktritt: 65-62-62-41-38. Eine grosse Karriere, natürlich wollten wie ihn gleich als Directeur sportif adjoint einstellen, aber Elias hat sich geweigert. Weil der Esel weiterhin behauptet Tukhtasinov sei klar der beste Klassiker seiner Generation gewesen, fühlt er sich nicht genügend gewürdigt, und hat bisher alle Angebote ausgeschlagen. Er würde ja gern als DS arbeiten, aber nicht bei uns. Sonst scheint ihn aber niemand zu wollen, verständlich, das taktische Geschick Tukhtasinovs scheint er ja nicht zu haben. Na ja, vielleicht sieht er ja bald ein dass Big Donkey seine einzige Chance ist und unterschreibt doch noch.
Neuer Fahrer:
Tukhtasinov ist nicht nur ein genialer (wenn auch bis jetzt erfolgloser, bei Catalunya war Gaouaoui der Chef, PN Farkas) DS, sondern auch ein superber Scout. War kurz in Usbekistan, was bringt er zurück? Einen Vertrag mit Shavkat Quttiboyev. Bedenklich allerdings dass er den gleichzeitig auch seinem alten Team, Tukhtahuaev empfohlen hat. Klar, die haben's nötig, die notorische Erfolglosigkeit dieses Wurstteams (wenn man die viel zu zahlreichen Siege ignoriert) ist schon Mitleid erregend, aber gleich aktiv helfen? Mal ein nettes Wort, Tukhti, bist ein Guter! ok ok, aber Fahrer empfehlen? Wäre es nicht Tukhtasinov gewesen..... feuern! Er meinte dann sei nur als Sicherheit geplant gewesen. Er durfte ja eigentlich dem Shavkat gar kein Angebot machen, das darf nur der Esel (und der Assistant General Manager, aber da wir keinen haben...), falls wir also das Angebot sähen und es löschten... dann hätte Quttiboyev bei Tukhtasinov Unterschlupf gefunden. Ok, aber nein, nicht ok. Was wenn der nicht so billig gewesen wäre und Quttiboyev ein anständiges Angebot gemacht hätten? Da der Esel aus Prinzip nur unanständige und 95% Angebote macht.... ja, dann wäre Quttiboyev bei Tukhtahuev! Skandal
Aber gut, er ist jetzt hier, grosses Talent. 47-71-49-55-48, 36 reg. 73,1 pavé, also geheimer Pavéwert 78. 1'409'041 hat er gekostet. Was er werden soll klar, PAris Roubaix Sieger 2020. Erstmal soll er trainieren, trainieren, trainieren, wenn er mal fährt einfach helfen. Nach dem Giro, also ab Juni, ist er dann wohl gleich Pavéleader.
Ziele für April:
RVV: Vorbei,
Schelde: Vorbei
PR: ****, Fehlt ein wirklich starker Leader, Teambreite aber einigermassen ok, also will man gewinnen.
Brabant *** LEtztes Jahr gewonnen, eigentlich nicht mehr nötig, keine grosse Priorität mehr, aber war schon immer ein sympatisches Rennen. Jetzt noch mehr.
Amstel *: Wurstveranstaltung, ja ja wir wollen gewinnen. Aber am liebsten ein unverdienter Zufallssieg, mehr verdient das Rennen nicht.
FW: ***** Kein Druck! Kein Zipoli, argh, kein Zafzaf, nur 2 Matsuyamas, werden nicht als FAvoriten starten. Bleibt aber das wichtigste Rennen.
LBL: **** Neues Finale, alles anders, mal sehen wie's da läuft. Klassiker, nicht Bergfahrer und 80-70er jetzt die Favoriten.
Romandie *: Fährt man zwar nicht sicher, aber möglicherweise doch.
Mai:
GIRO
Wie Hisashi schon gesagt hat, er wird mit der Nummer 1 starten. Zum ersten Mal überhaupt in der Geschichte des TEams wird nicht der ältere der 2 Bergfahrer als Leader starten, sondern der jüngere.
1 Hisashi Matsuyama: Leader
2 Snorri Kolbeinsson: Flachfahrer ohne wenig Reg, Helfer.
3 Hiroshi Matsubara: Flachfahrer mit viel reg und 60 Sprint, Helfer, evtl Füchtling
4 Hiroyasu Matsukaze: Sprinter
5 Hiroshi Matsuoka: Klassiker, alternd, Helfer
6 Hiroshi Matsuyama: 2. Bergfahrer, Edelhelfer, Ersatzleader
7 Hiroya Matsuzaka: 60-80er, Helfer
8 Young GWon Son: Klassiker, Helfer, dank Sprint Klassikerleader
9 STephan Wiedmer: Kommender 60-80er, Helfer
Ersatzfahrer:
Happyton Kunonga: Jungsprinter. Kommt ins Team falls einer der Bergfahrer, Klassiker, oder Matsukaze ausfällt.
Hiroshi Matsuishi, Regstarker Flachfahrer. Für Flachfahrer oder 60-80er.
In eigener Sache:
Der Esel plant jetzt endlich seine Presseabteilung zu verschieben. Ab Mai Englisch.
Ursprünglich war man hier am deutschen um gewissen Leuten zu zeigen dass man nicht aus Prinzip anti-Deutsche Sprache ist. Englisch als STandardsprache im Chat einfach sinnvoll weil das insgesamt mehr Leute verstehen. Aber.... die Sprachkriege sind seit Jahren vorbei. Dazu ist der Esel weiser geworden, er sieht jetzt ein dass Idioten Idioten sind, wozu für die hier schreiben? Und der nicht-Idiot Bergwerk fährt ja seit Jahren nicht mehr. Andere Nicht-Idioten die nicht so gut Englisch können.... geht schon! Donkeyposts sind gut zum lernen!
Dazu ist das hier alles ein Chaos. ERste Posts ewig lang, beim updaten dauert es 17 Stunden bis man den richtigen Post und das richtige Rennen gefunden hat.... Alles neu einfacher.
Je nach Lust (unwahrscheinlich) und Laune (Laune immer, aber ob gut?) schreibt man hier ja vielleicht auch nochmal was rein.... oder ist dann doch zu faul im englischen Teil was zu eröffnen. Eigentlich war das ja für Januar geplant. Dann zum Donkeyläum Ende Januar. Ok, März! APRIL! Immer noch hier... Aber um den Esel unter Druck zu setzen jetzt angekündigt! Ha! Klever wie der Klaas ist der Esel!
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
Basics reform: Give blue a chance!
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Re: Big Donkey
Deine Posts sind gut zum lernen?
Ich weiß nicht wem es sonst noch so geht, aber deine Englischposts schaffe ich nur bis maximal Zeile 4.
Danach ist alles verwirrend wegen irgendwelchen Gedankengängen, die wohl nur ein richtiger Esel versteht ^^
Egal - ich werde deine lustigen Posts dann wohl auch auf Englisch lesen.
Zum FW Thema - Selfblock war überragend - alle verwirrt - trotzdem gewonnen
Grüße!
Ich weiß nicht wem es sonst noch so geht, aber deine Englischposts schaffe ich nur bis maximal Zeile 4.
Danach ist alles verwirrend wegen irgendwelchen Gedankengängen, die wohl nur ein richtiger Esel versteht ^^
Egal - ich werde deine lustigen Posts dann wohl auch auf Englisch lesen.
Zum FW Thema - Selfblock war überragend - alle verwirrt - trotzdem gewonnen
Grüße!
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