Die Anstaltsleitung informiert
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- Psychopath
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Die Anstaltsleitung informiert
Alles neu macht der März. Nachdem wir endlich den Eingang im neuen Forum gefunden haben, wird es Zeit über die Veränderungen des Anstaltsteams der Psychopathen zu berichten.
Wir haben uns mal wieder getrennt. Erst von den letzten beiden verbliebenen Alten und nachdem wir mit dem dann kostengünstigen Team zum zweiten Mal das wunderschöne weiße Trikot geholt und auch eine gute Kasse eingefahren haben, haben wir uns nun noch von zwei Luschen getrennt und zwei Flachpfeifen...äh....-fahrer dazu geholt.
Somit bleibt vorläufig noch einer, den wir im Team bei Gelegenheit ersetzen müssen und dann haben wir eine runde Sache.
Unser aktuelles Team sieht denn nun wie folgt aus:
Pablo Verunga (22) aus Uruguay. Er will nur noch im weißen Trikot fahren und wir müssen ihm deshalb ständig das Waschpulver weg nehmen.
Berg: 81
Flach: 55
Tal: 57
Zeit: 52
Sprint: 49
Bettfrequenz: 49
Adriano Gelatti (23) aus Italien. Liebling des Damentrakts
Berg: 67
Flach: 78
Tal: 55
Zeit: 51
Sprint: 54
Bettfrequenz: 49
Nektarios Adula (23) aus Tunesien. Kam zum Radfahren, weil er ständig vor den Löwen flüchten musste.
Berg: 53
Flach: 82
Tal: 47
Zeit: 48
Sprint: 46
Bettfrequenz: 45
Thorwald Sörbenson (23) aus Norwegen. Er liebt es einfach vor dem Feld zu fahren, den Wind in der Nase zu spüren und die Aussichten als erster zu genießen.
Berg: 53
Flach: 81
Tal: 52
Zeit: 56
Sprint: 46
Bettfrequenz: 52
Maurice Oboré (23) aus Burkina Faso. Wegen seiner Schnelligkeit schicken wir ihn früh morgens immer zum Brötchenholen
Berg: 50
Flach: 64
Tal: 52
Zeit: 82
Sprint: 49
Bettfrequenz: 47
Bert Blass (21) aus Österreich. Unterwegs gemütlich, kann er es am Ziel kaum erwarten, endlich unter die Dusche zu kommen
Berg: 49
Flach: 73
Tal: 54
Zeit: 49
Sprint: 61
Bettfrequenz: 49
Hyunwoo Namgung (24) aus Korea. Hat sich stundenlang mit dem Einwohnermeldeamt gestritten, weil es keine Bindestriche im RSF-Land gibt. Denn eigentlich heißt er Hyun Woo mit Vornamen. Hyun Woo will aber eh nur so lange bleiben, bis man Ersatz für ihn gefunden hat.
Berg: 47
Flach: 74
Tal: 48
Zeit: 45
Sprint: 44
Bettfrequenz: 37
Ab April werden zwei weitere interessante Fahrer zu uns stoßen und eine Zelle in der Anstalt belegen:
Khem Omarak (20) aus Ägypten. Trainiert im Wüstensand der untergehenden Steppe, eins werdend mit den Nomaden und im Wettlauf mit den Kamelen - benötigt kein Wasser und kann endlos fahren, solange es durch heißen Sand geht.
Berg: 46
Flach: 73
Tal: 53
Zeit: 50
Sprint: 52
Bettfrequenz: 49
Luis Turenga (20) aus Spanien. Mit ihm wird es bergab gehen.
Berg: 49
Flach: 72
Tal: 70
Zeit: 49
Sprint: 44
Bettfrequenz: 45
Die Anstaltsleitung wünscht allen rohe Frostern und ein gutes neues Jahr!
Wir haben uns mal wieder getrennt. Erst von den letzten beiden verbliebenen Alten und nachdem wir mit dem dann kostengünstigen Team zum zweiten Mal das wunderschöne weiße Trikot geholt und auch eine gute Kasse eingefahren haben, haben wir uns nun noch von zwei Luschen getrennt und zwei Flachpfeifen...äh....-fahrer dazu geholt.
Somit bleibt vorläufig noch einer, den wir im Team bei Gelegenheit ersetzen müssen und dann haben wir eine runde Sache.
Unser aktuelles Team sieht denn nun wie folgt aus:
Pablo Verunga (22) aus Uruguay. Er will nur noch im weißen Trikot fahren und wir müssen ihm deshalb ständig das Waschpulver weg nehmen.
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Flach: 55
Tal: 57
Zeit: 52
Sprint: 49
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Berg: 67
Flach: 78
Tal: 55
Zeit: 51
Sprint: 54
Bettfrequenz: 49
Nektarios Adula (23) aus Tunesien. Kam zum Radfahren, weil er ständig vor den Löwen flüchten musste.
Berg: 53
Flach: 82
Tal: 47
Zeit: 48
Sprint: 46
Bettfrequenz: 45
Thorwald Sörbenson (23) aus Norwegen. Er liebt es einfach vor dem Feld zu fahren, den Wind in der Nase zu spüren und die Aussichten als erster zu genießen.
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Flach: 81
Tal: 52
Zeit: 56
Sprint: 46
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Maurice Oboré (23) aus Burkina Faso. Wegen seiner Schnelligkeit schicken wir ihn früh morgens immer zum Brötchenholen
Berg: 50
Flach: 64
Tal: 52
Zeit: 82
Sprint: 49
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Bert Blass (21) aus Österreich. Unterwegs gemütlich, kann er es am Ziel kaum erwarten, endlich unter die Dusche zu kommen
Berg: 49
Flach: 73
Tal: 54
Zeit: 49
Sprint: 61
Bettfrequenz: 49
Hyunwoo Namgung (24) aus Korea. Hat sich stundenlang mit dem Einwohnermeldeamt gestritten, weil es keine Bindestriche im RSF-Land gibt. Denn eigentlich heißt er Hyun Woo mit Vornamen. Hyun Woo will aber eh nur so lange bleiben, bis man Ersatz für ihn gefunden hat.
Berg: 47
Flach: 74
Tal: 48
Zeit: 45
Sprint: 44
Bettfrequenz: 37
Ab April werden zwei weitere interessante Fahrer zu uns stoßen und eine Zelle in der Anstalt belegen:
Khem Omarak (20) aus Ägypten. Trainiert im Wüstensand der untergehenden Steppe, eins werdend mit den Nomaden und im Wettlauf mit den Kamelen - benötigt kein Wasser und kann endlos fahren, solange es durch heißen Sand geht.
Berg: 46
Flach: 73
Tal: 53
Zeit: 50
Sprint: 52
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Luis Turenga (20) aus Spanien. Mit ihm wird es bergab gehen.
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- Psychopath
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Re: Die Anstaltsleitung informiert
Was für eine Castilla-Tour!
Der erste Etappensieg vor wenigen Tagen durch Adriano Gelatti und heute zum Abschluß noch mal einen zweiten Platz auf der Schluss-Etappe mit einer Sekunde hinter Paris XX Racing, die erst auf dem letzten Meter an uns vorbei flogen und der Sicherung des grünen Trikots durch Adriano!
Die Arme passen zwar noch nicht so ganz rein, aber Adriano ist noch jung und im Wachstum.
Pablo Verunga hat nun zum dritten Mal das Jungfahrertrikot geholt und lief sofort in die Waschküche, um das weiße Trikot zu pflegen.
Leider hat der Depp dabei die halbe Anstalt unter Wasser gesetzt!
Die Kneipp-Abteilung der Anstalt
Der erste Etappensieg vor wenigen Tagen durch Adriano Gelatti und heute zum Abschluß noch mal einen zweiten Platz auf der Schluss-Etappe mit einer Sekunde hinter Paris XX Racing, die erst auf dem letzten Meter an uns vorbei flogen und der Sicherung des grünen Trikots durch Adriano!
Die Arme passen zwar noch nicht so ganz rein, aber Adriano ist noch jung und im Wachstum.
Pablo Verunga hat nun zum dritten Mal das Jungfahrertrikot geholt und lief sofort in die Waschküche, um das weiße Trikot zu pflegen.
Leider hat der Depp dabei die halbe Anstalt unter Wasser gesetzt!
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- Psychopath
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Re: Die Anstaltsleitung informiert
Nun hat uns Hyunwoo Namgung verlassen. Keine Leerzeichen, keine Bindestriche - das wollte er einfach nicht mehr und verließ unser Team.
Aber wir schätzen uns glücklich, dass ab nächsten Monat ein neuer Klassiker die freigewordene Zelle beziehen wird.
Lars Björnby (20) aus Dänemark. Aufgrund der atemberaubenden Steilküsten an der Ostsee Dänemarks besonders bergab recht fix.
Berg: 56
Flach: 71
Tal: 72
Zeit: 60
Sprint: 55
Bettfrequenz: 42
Aber wir schätzen uns glücklich, dass ab nächsten Monat ein neuer Klassiker die freigewordene Zelle beziehen wird.
Lars Björnby (20) aus Dänemark. Aufgrund der atemberaubenden Steilküsten an der Ostsee Dänemarks besonders bergab recht fix.
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Last edited by Psychopath on Tue Jul 20, 2010 10:50 pm, edited 1 time in total.
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Re: Die Anstaltsleitung informiert
Der Giro ist vorbei!
Die längste Tour in der Anstaltsgeschichte.
Die erste Tour mit einem Team, das bleiben wird.
Kurz vor der Tour wurde noch ein kleiner Sprinter für Bert Blass geholt, dem das Anstaltsleben nicht wirklich gefiel und der es Leid war, morgens immer die Brötchen holen zu müssen:
Huba Szebély (21) aus Ungarn. Ungarn heißt ja international Hungrig - und eben deswegen war Huba bei den Brötchen immer der Schnellste!
Berg: 50
Flach: 59
Tal: 50
Zeit: 49
Sprint: 73
Bettfrequenz: 40
Der Kauf von Huba hat sich bereits bei der ersten Tour gelohnt. Ein 7ter und ein 8ter Platz waren seine besten Platzierungen.
Man ist sich zwar bewusst, dass man mit Huba keinen Top_Sprinter im Team hat, aber zumindest einen, der überhaupt sprinten kann.
Der Giro
... ein heißer und harter, aber stets fairer Kampf mit BayernPower um das geliebte weiße Trikot, dass man aber diesmal nicht erringen konnte. Da Pablo nun in die alte Herren kommt, wird es wohl ein Weilchen dauern, bis wir mal wieder ein weißes Trikot bekommen. Pablo wirkt sehr gefasst, aber wir haben dennoch vorsichtshalber seine Zelle gut gepolstert und genügend Papiertaschentücher bereit gelegt.
...wir sind sowas von böse! Das muss hier einfach mal deutlich festgehalten werden.
Da geht man in drei Wochen Giro mal für 20 km ins Tempo und schon erhält man einen ellenlangen Threadeintrag an positionierter Stelle. So einfach kann Werbung sein.
Und dann entscheidet man sich auf den letzten 10 km vor dem Ziel, die Gruppe, in der man fährt auf dem Flachstück mit seinen 55 Flachwerten nicht unnötig auszubremsen, um dann Minuspunkte zu erhalten, weil man trotzdem sprintet.
Und wenn man dann doch Tempo macht auf den letzten 10 km, dann bekommt man wieder einen auf den Deckel, weil man die Frechheit besitzt, den zweit platzierten jetzt zu helfen - und das nur, weil man letzte Kräfte auf Weiß und guter Platzierung mobilisiert.
Es ist nicht einfach kein Favorit zu sein...
Finanziell hat man den Giro dann doch noch brauchbar abschließen können und hofft nun in ein oder zwei Monaten sich den ersehnten zweiten Bergnachwuchsfahrer holen zu dürfen.
"Bergie" darf man hier ja nicht sagen - aber der Damentrakt der Anstalt mag das Wort gern und Pablo zeigt gern allen seinen Bergie *räusper*
So ganz nebenbei werden die Psychopathen ab Juni in Div 3 fahren.
Aber ob das gut ist .... ?
Die Presseabteilung der Bergies ... äh ... Anstalt
Die längste Tour in der Anstaltsgeschichte.
Die erste Tour mit einem Team, das bleiben wird.
Kurz vor der Tour wurde noch ein kleiner Sprinter für Bert Blass geholt, dem das Anstaltsleben nicht wirklich gefiel und der es Leid war, morgens immer die Brötchen holen zu müssen:
Huba Szebély (21) aus Ungarn. Ungarn heißt ja international Hungrig - und eben deswegen war Huba bei den Brötchen immer der Schnellste!
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Der Kauf von Huba hat sich bereits bei der ersten Tour gelohnt. Ein 7ter und ein 8ter Platz waren seine besten Platzierungen.
Man ist sich zwar bewusst, dass man mit Huba keinen Top_Sprinter im Team hat, aber zumindest einen, der überhaupt sprinten kann.
Der Giro
... ein heißer und harter, aber stets fairer Kampf mit BayernPower um das geliebte weiße Trikot, dass man aber diesmal nicht erringen konnte. Da Pablo nun in die alte Herren kommt, wird es wohl ein Weilchen dauern, bis wir mal wieder ein weißes Trikot bekommen. Pablo wirkt sehr gefasst, aber wir haben dennoch vorsichtshalber seine Zelle gut gepolstert und genügend Papiertaschentücher bereit gelegt.
...wir sind sowas von böse! Das muss hier einfach mal deutlich festgehalten werden.
Da geht man in drei Wochen Giro mal für 20 km ins Tempo und schon erhält man einen ellenlangen Threadeintrag an positionierter Stelle. So einfach kann Werbung sein.
Und dann entscheidet man sich auf den letzten 10 km vor dem Ziel, die Gruppe, in der man fährt auf dem Flachstück mit seinen 55 Flachwerten nicht unnötig auszubremsen, um dann Minuspunkte zu erhalten, weil man trotzdem sprintet.
Und wenn man dann doch Tempo macht auf den letzten 10 km, dann bekommt man wieder einen auf den Deckel, weil man die Frechheit besitzt, den zweit platzierten jetzt zu helfen - und das nur, weil man letzte Kräfte auf Weiß und guter Platzierung mobilisiert.
Es ist nicht einfach kein Favorit zu sein...
Finanziell hat man den Giro dann doch noch brauchbar abschließen können und hofft nun in ein oder zwei Monaten sich den ersehnten zweiten Bergnachwuchsfahrer holen zu dürfen.
"Bergie" darf man hier ja nicht sagen - aber der Damentrakt der Anstalt mag das Wort gern und Pablo zeigt gern allen seinen Bergie *räusper*
So ganz nebenbei werden die Psychopathen ab Juni in Div 3 fahren.
Aber ob das gut ist .... ?
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- Psychopath
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Re: Die Anstaltsleitung informiert
Gestern der erste Etappensieg auf der Tour und von Pablo Verunga!
Jetzt vermisst er endlich nicht mehr das weiße Trikot. Aber er ist mit dem neuen Führenden, also in Gelb fahrenden, Herrn Rinner von Bergwerk ins Ziel gefahren und hat der Anstaltsleitung hinterher gesagt, dass er auch mal das Gelbe haben möchte. Sehe viel besser aus, als das weiße, das immer so schnell schmutzig wird.
Die Anstaltsleitung versuchte ihm vorsichtig klar zu machen, dass man mit 6 Minuten Rückstand nix Gelbes mehr gewinnen könne. Aber vielleicht nächstes Jahr.
Das hat ihm zwar nicht gefallen, aber da die Türen des Damentrakts zur Feier des Tages geöffnet waren, wurden seine Gedanken abgelenkt. Was die Anstaltsleitung als sehr positiv empfand...
Das Kopfsteinpflaster vor einigen Tagen hat uns ins Nirwana des Gesamtklassements befördert. Das haben wir komplett unterschätzt und uns nicht ausreichend um unsere Bergfahrer gekümmert. Den Rückstand werden wir nicht mehr aufholen. Schade. Wir hätten sonst vermutlich durchaus ein Wörtchen im vorderen Bereich mitreden können.
Egal. Fahren wir eben jetzt locker mit und versuchen uns anderweitig noch ein wenig zu platzieren.
Die Pflastergruppe der Anstalt
Jetzt vermisst er endlich nicht mehr das weiße Trikot. Aber er ist mit dem neuen Führenden, also in Gelb fahrenden, Herrn Rinner von Bergwerk ins Ziel gefahren und hat der Anstaltsleitung hinterher gesagt, dass er auch mal das Gelbe haben möchte. Sehe viel besser aus, als das weiße, das immer so schnell schmutzig wird.
Die Anstaltsleitung versuchte ihm vorsichtig klar zu machen, dass man mit 6 Minuten Rückstand nix Gelbes mehr gewinnen könne. Aber vielleicht nächstes Jahr.
Das hat ihm zwar nicht gefallen, aber da die Türen des Damentrakts zur Feier des Tages geöffnet waren, wurden seine Gedanken abgelenkt. Was die Anstaltsleitung als sehr positiv empfand...
Das Kopfsteinpflaster vor einigen Tagen hat uns ins Nirwana des Gesamtklassements befördert. Das haben wir komplett unterschätzt und uns nicht ausreichend um unsere Bergfahrer gekümmert. Den Rückstand werden wir nicht mehr aufholen. Schade. Wir hätten sonst vermutlich durchaus ein Wörtchen im vorderen Bereich mitreden können.
Egal. Fahren wir eben jetzt locker mit und versuchen uns anderweitig noch ein wenig zu platzieren.
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- Psychopath
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Re: Die Anstaltsleitung informiert
Ruhetag!
Das haben wir aber auch bitter nötig! Pablo Verunga würde noch nicht mal ein Kran in den Sattel heben können, würde morgen die Tour keine Pause machen.
Die Psychopathen lernen einiges während der Tour. Es ist erstaunlich, wieviel man nach 187 Rennen immer noch falsch macht.
Dem Kopfsteinpflaster trauert man immer noch hinterher, denn man wäre deutlich weiter vorn, wenn man das nicht kapitalst unterschätzt hätte.
Was aber dennoch sehr spannend zu beobachten ist, dass man eigentlich mittlerweile ein Team hat, dass sich nicht mehr zu verstecken braucht. Wir können da vorn mitfahren. Vielleicht noch nicht ganz vorn - aber ziemlich weit vorn.
Und das ist doch schon mal was!
Die "in-der-ersten-Reihe-sieht-man-besser"-Abteilung der Anstalt
Das haben wir aber auch bitter nötig! Pablo Verunga würde noch nicht mal ein Kran in den Sattel heben können, würde morgen die Tour keine Pause machen.
Die Psychopathen lernen einiges während der Tour. Es ist erstaunlich, wieviel man nach 187 Rennen immer noch falsch macht.
Dem Kopfsteinpflaster trauert man immer noch hinterher, denn man wäre deutlich weiter vorn, wenn man das nicht kapitalst unterschätzt hätte.
Was aber dennoch sehr spannend zu beobachten ist, dass man eigentlich mittlerweile ein Team hat, dass sich nicht mehr zu verstecken braucht. Wir können da vorn mitfahren. Vielleicht noch nicht ganz vorn - aber ziemlich weit vorn.
Und das ist doch schon mal was!
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Re: Die Anstaltsleitung informiert
weitermachen durchhalten und Spass haben !
Мир для всех, Peace for all, שלום לכל ,Pace per tutti, Paix pour tous , السلام للجميع
- Psychopath
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Re: Die Anstaltsleitung informiert
Nach dem die Vuelta zwischenzeitlich recht spannend für uns verlaufen war, war es dann am Ende doch wieder ernüchternd und mit großem Abstand zu den Führenden einen 5. Platz für Verunga.
Da am Ende nur noch sieben Fahrer ins Ziel kamen und zwei wichtige Helfer für die Flachetappen ausfielen, reifte die Erkenntnis, dass das Team nicht Sprinter und Top-Zeitfahrer braucht, sondern statt dessen Helfer für die Flachstrecken.
Erstmals geriet das Team der Anstalt teilweise in die aktive Rolle und musste einige Etappen arbeiten. Eine neue Situation für uns und manchmal wusste keiner so richtig, was man eigentlich tun müsse.
Um das in Zukunft besser bewerkstelligen zu können, wurden drei Fahrer verkauft:
Maurice Oboré, der zuletzt immerhin vier Zeitfahr-Etappen gewinnen konnte und Ruud Vanderoot, der zwar auf der Vuelta regelmäßig den vierten Platz im Massensprint belegte, aber sonst unter ferner liefen mit fuhr.
Zum Leidwesen des Damentrakts haben wir uns auch von Adriano Gelatti getrennt, der zwar mit seinen 28 Jahren noch gut im Saft steht, aber da Lars Björnby mittlerweile in seine Fußstapfen treten kann und das Geld für einen neuen Bergfahrer benötigt wurde, sich freiwillig auf die Transferliste setzte.
Damit fährt das Anstaltsteam ab nächster Saison mit drei neuen Fahrern und setzt dabei insbesondere große Hoffnung auf Pepe Aurajo.
Damit leiten die Psychopathen eine neue Dimension ein. Bislang sind wir ja stets immer gemütlich mit gefahren - jetzt wollen wir mehr! In einigen Monaten wird Pepe die nötige Bergreife besitzen und dann werden wir mit zwei Bergfahrern und einem starken Klassiker vorn mitfahren. Genügend starke Helfer für die Flachstrecke sind da.
Das Zeitfahren leidet allerdings in der Planung. Andererseits sind wir innerhalb eines realen Jahres nur einmal in einem MZF unterwegs gewesen. Somit ist das ganz bewusst nicht das Hautaugenmerk gewesen.
Die Psychopathen freuen sich auf die nächste Saison!
Das Anstaltsplanungsbüro
Da am Ende nur noch sieben Fahrer ins Ziel kamen und zwei wichtige Helfer für die Flachetappen ausfielen, reifte die Erkenntnis, dass das Team nicht Sprinter und Top-Zeitfahrer braucht, sondern statt dessen Helfer für die Flachstrecken.
Erstmals geriet das Team der Anstalt teilweise in die aktive Rolle und musste einige Etappen arbeiten. Eine neue Situation für uns und manchmal wusste keiner so richtig, was man eigentlich tun müsse.
Um das in Zukunft besser bewerkstelligen zu können, wurden drei Fahrer verkauft:
Maurice Oboré, der zuletzt immerhin vier Zeitfahr-Etappen gewinnen konnte und Ruud Vanderoot, der zwar auf der Vuelta regelmäßig den vierten Platz im Massensprint belegte, aber sonst unter ferner liefen mit fuhr.
Zum Leidwesen des Damentrakts haben wir uns auch von Adriano Gelatti getrennt, der zwar mit seinen 28 Jahren noch gut im Saft steht, aber da Lars Björnby mittlerweile in seine Fußstapfen treten kann und das Geld für einen neuen Bergfahrer benötigt wurde, sich freiwillig auf die Transferliste setzte.
Damit fährt das Anstaltsteam ab nächster Saison mit drei neuen Fahrern und setzt dabei insbesondere große Hoffnung auf Pepe Aurajo.
Damit leiten die Psychopathen eine neue Dimension ein. Bislang sind wir ja stets immer gemütlich mit gefahren - jetzt wollen wir mehr! In einigen Monaten wird Pepe die nötige Bergreife besitzen und dann werden wir mit zwei Bergfahrern und einem starken Klassiker vorn mitfahren. Genügend starke Helfer für die Flachstrecke sind da.
Das Zeitfahren leidet allerdings in der Planung. Andererseits sind wir innerhalb eines realen Jahres nur einmal in einem MZF unterwegs gewesen. Somit ist das ganz bewusst nicht das Hautaugenmerk gewesen.
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Re: Die Anstaltsleitung informiert
Hahahah, Turenga Form 85, hihihihi, Form 85, hohohoho! Und erst noch weiterhin sinkend.
Den Vanderoot hättest aber evtl besser behalten. So einer der auch auf Flachetappen regelmässig in die Top 4 sprintet kann ganz nett sein. Vorallem weil ja der Pepe in eine paar Jahren zwar die Hälfte einer Doppelspitze ist, aber vorallem auch täglich unerhört viel Kohle will. Da kann der Damentrakt noch so Damentrakt sein, Pepe will Kohle.
Den Vanderoot hättest aber evtl besser behalten. So einer der auch auf Flachetappen regelmässig in die Top 4 sprintet kann ganz nett sein. Vorallem weil ja der Pepe in eine paar Jahren zwar die Hälfte einer Doppelspitze ist, aber vorallem auch täglich unerhört viel Kohle will. Da kann der Damentrakt noch so Damentrakt sein, Pepe will Kohle.
Kraftsystemrevision! Include the distance!
Basics reform: Give blue a chance!
Don't punish bugusers. We all have to use bugs, since most of them are declared as "features"!
Got a carrot from FL. But they threaten to take it away now.
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- Psychopath
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Re: Die Anstaltsleitung informiert
Die Psychopathen geben heute bekannt, dass Sie in der Kantine der Anstalt eine große güldene Statue des "unbekannten Sitters" enthüllt haben, der uns einen Etappensieg und eine Sekunde hinter dem Führenden beschert hat. Die Anstaltsleitung würde ihn gern als regelmäßigen Teamchef gewinnen, hat aber postwendend Ärger mit dem amtierenden Cheffe bekommen, der sich weigert, den Managerposten zu verlassen. Die Anstaltsleitung ist dabei beobachtet worden, wie sie das medizinische Wörterbuch für pharmazeutische Produkte mit den Pillen im Schrank verglich.
Dem unbekannten Sitter sei hiermit also hinter vorgehaltener Schranktür gesagt, dass demnächst nicht nur eine perfekt ausgestattete Zelle zur Verfügung steht, sondern auch der Schlüssel zum Damentrakt!
Die heimliche Katakombe der Anstalt
Dem unbekannten Sitter sei hiermit also hinter vorgehaltener Schranktür gesagt, dass demnächst nicht nur eine perfekt ausgestattete Zelle zur Verfügung steht, sondern auch der Schlüssel zum Damentrakt!
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Re: Die Anstaltsleitung informiert
Hab ich gern gemacht Psycho
Hoffe ich muss jetzt nicht mehr die Gummizelle bewohnen wenn ich dich mal besuchen komme....der Damentrakt wäre eindeutig die bessere lösung^^
LG
Kaju
PS: Verunga for Anden GK!
Hoffe ich muss jetzt nicht mehr die Gummizelle bewohnen wenn ich dich mal besuchen komme....der Damentrakt wäre eindeutig die bessere lösung^^
LG
Kaju
PS: Verunga for Anden GK!
- Psychopath
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Re: Die Anstaltsleitung informiert
Da haben wir es! Das Gelbe!
Eigentlich ist das doof - weil man jetzt den Vornamen von Verunga vor lauter Gelb nicht mehr richtig lesen kann. Auch hat die Teamführung etwas Angst, dass sie Verunga einfach vergessen könnte, weil man allgemein das Gelbe so schlecht sieht.
Aber gestern wollte es einfach kein anderer haben, also haben wir es kurzerhand einfach mitgenommen.
Dem Verunga gefällt das sogar. Er hat es fast liebevoll angesabbert und wieder stundenlang die Waschküche belegt, damit das Gelbe von Reciens Schweiß, sozusagen chirurgisch einwandfrei, befreit wurde.
Heute geht es nun ins Land der Kopfsteinpflaster. Da sind wir schon mal bösartig abgestürzt und wälzen noch das ein oder andere Taktikbuch.
Wir haben versucht, vor Ort eine Asphaltierungsfirma aufzutreiben, aber in den Anden gibt es davon nicht so viele...
Die Bauarbeiter der Anstalt
Eigentlich ist das doof - weil man jetzt den Vornamen von Verunga vor lauter Gelb nicht mehr richtig lesen kann. Auch hat die Teamführung etwas Angst, dass sie Verunga einfach vergessen könnte, weil man allgemein das Gelbe so schlecht sieht.
Aber gestern wollte es einfach kein anderer haben, also haben wir es kurzerhand einfach mitgenommen.
Dem Verunga gefällt das sogar. Er hat es fast liebevoll angesabbert und wieder stundenlang die Waschküche belegt, damit das Gelbe von Reciens Schweiß, sozusagen chirurgisch einwandfrei, befreit wurde.
Heute geht es nun ins Land der Kopfsteinpflaster. Da sind wir schon mal bösartig abgestürzt und wälzen noch das ein oder andere Taktikbuch.
Wir haben versucht, vor Ort eine Asphaltierungsfirma aufzutreiben, aber in den Anden gibt es davon nicht so viele...
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Re: Die Anstaltsleitung informiert
phü das duftet nach nach echtem man. aber wie gesagt wenn alles gut läuft hast es sogar sehr lange, hoffe nicht bis zum ende aber naja wer weiß.
- Psychopath
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Re: Die Anstaltsleitung informiert
Nachdem die Anstalt sich leider etwas zurückziehen musste in den letzten Wochen und die Fahrer ja dabei nicht jünger wurden, haben wir nun einen drastischen Umbruch ins Team geschnitten.
Willi, frisch vom Kettensägenmassaker in den Einöden einer nicht näher genannten und ohnehin auch nicht mehr existenten ehemaligen Kleinstadt aus irgendeinem Randgebiet, frisch in die Anstalt eingewiesen , vollzog gekonnt den Schnitt.
Hier nun das neue Team ab Saison März 2011:
Die Presseabteilung der geschlossenen Abteilung
Willi, frisch vom Kettensägenmassaker in den Einöden einer nicht näher genannten und ohnehin auch nicht mehr existenten ehemaligen Kleinstadt aus irgendeinem Randgebiet, frisch in die Anstalt eingewiesen , vollzog gekonnt den Schnitt.
Hier nun das neue Team ab Saison März 2011:
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