Freudenfeuer

[Freudenfeuer]

Pawel Sokolow siegt in einem seiner letzten Rennen!

Nach 12 Tagen ohne Sieg des Freudenfeuer-Teams konnte Sokolow diese Durststrecke beenden.
Zu Anfang verließ eine 3 Mann Gruppe das große Peloton um sich aufzumachen die Favos zu fordern.Leider gelang das nicht wirklich.
Es wurde hinten tempiert,etwas zu lasch fanden wir.Darum entschlossen sich Pawel Sokolow und Radik Schaparow bei Kilometer 155 zu zweit die Verfolgung zu intensivieren.Die Beiden wurden dann eingeholt.Radik konnte im laufe der Etappe nicht mehr mithalten und viel zurück.Pawel stand nun ohne Helfer da,aber war in der Spitzengruppe zu finden.
Kurz vor Ende des Rennens auf dem letzten Flachstück attackierte dann Leander Haussmann von Lumbi und Pawel konnten folgen.Mit von der Partie waren noch Mbele Okechuku und Cesar Astorinound.Der bis dahin führende Stijn Broos wurde von unserer Gruppe gestellt.Alle waren nun im Tempo und konnten einen Vorsprung rausfahren.Die letzten Kilometer konnte Pawel lutschen und Kräfte sparen.Dieses lutschen hat dann wohl auch den Sieg ausgemacht.Sokolow entschied sich mit letzten Kräften schon früh zu sprinten und hoffte,daß keiner an ihm hing.
Die Rechnung ging auf,wenn auch knapp.500m vor der Ziellinie sprintete Pawel und keiner war hinter ihm.Die restliche Gruppe ging von 50m.!Sokolow konnte sich knapp vor Mbele Okechuku behaupten.

Hier das Ergebniss vom Nove Colli Rennen,Feld 1,13:00Uhr:

01. 00:00:00 Pawel Sokolow (Freudenfeuer)
02. 00:00:00 Mbele Okechuku (Hansa-Team)
03. 00:00:00 Cesar Astorino (Gambrinus)
04. 00:00:00 Leander Haussmann (Team Lumbi)
05. 00:00:00 Stijn Broos (Hoegaarden Team)
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09. 00:00:51 Alexander Kurlowitsch (Freudenfeuer)
47. 00:03:45 Leigh Howard (Freudenfeuer)
64. 00:03:45 Radik Schaparow (Freudenfeuer)
72. 00:03:45 Serguey Bukrejew (Freudenfeuer)
74. 00:03:45 Andrei Petrenko (Freudenfeuer)
77. 00:03:45 Alim Selimow (Freudenfeuer)
91. 00:03:45 JanosLajas Neumann (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Junger Pawlow landet ersten großen Coup!

Bei der Nobatia Tour konnte unser junger Sprinter Anatoli Pawlow seinen ersten großen Erfolg feiern.Dank Müsli,Orangensaft und einer Priese Glück konnte der 23 Jährige Weißrusse seinen ersten großenTriumpf einfahren.
Zu Anfang wollten wir mit Vadim Hadjiu auf rot fahren.Das Vorhaben wurde aber zu einer schweren Angelegenheit,weil sich die Gruppe vorne nicht einig wurde wie gefahren werden sollte und 2 Teams stritten leider permanent was uns auch nicht weiter half.So war erstens die Gruppe zum Scheitern verurteilt und zweitens war das Punktetrikot durch viele Attacken für uns nun weg,weil alle sich gegenseitig schwächten.Es ging an Eric Palmwedlarsson von Allagen.
Das Feld schloß nun auf die Gruppe auf und man fuhr dem MS entgegen.Pawlow suchte sich ein sicheres HR aus,das von Allagen`s Léider Preciado.Nun ereilte uns das Glück,weil alle starken Sprinter aneinader hingen und Preciado noch ein 80+ HR erwischte,das von Daan deGroot.Mit einem doch recht deutlichen Vorsprung konnte unser Jungsprinter seinen ersten Sieg landen.Zudem gewann er noch das Jungfahrertrikot,was uns sehr stolz macht.
Morgen gehen wir davon aus,dass ein starker Sprinter gewinnen wird und wir das rosa Trikot abgeben müßen.Aber wir werden nicht klein bei geben und das Trikot nicht so kampflos abgeben.Aber Pawlow hat seinen ersten Sieg eingefahren,was für Ihn und das gesamte Team sehr wichtig war und ist.

[Kult]

Freude...... Freude macht uns alle froh (wenn man sich denn für Ihn freuen kann)

Bravo Freude erst am selben Tag wie Klein und dann gleich noch einen drauf mit deinem kleinen .....

schön.....

[Freudenfeuer]

Unsere Alten sind klasse!

Mit einem nicht zu erwartenden Sieg für uns endete die Nobatia Tour.Artemij Sewostjanow konnte auf der letzten Etappe einen Sieg einfahren und die RF für sich entscheiden.
Die erste Etappe konnte Anatoli Pawlow mit Glück für sich entscheiden.Da durfte das Team schon mal an rosa schnuppern.Die zweite Etappe war zum Ausruhen gedacht.Das letzte Rennen der Tour sollte die Entscheidung bringen.Favorisiert waren Vincent Kruyckx von Kajutschka,Sören Schlauberger von Allagen und eben Artemij meinerseits.Das Rennen verlief ruhig und kontrolliert.Der letzte Anstieg war entscheident.Die beiden Bergfahrer konnten sich am Berg erst mal absetzen,bis Sören eine Attacke setzte,Vincent und Artemij mitnahm.So konnten wir erst mal versuchen die Bergfahrer stück für Stück zu holen.Dann attackierte Artemij auf einem Abfahrtsstück.Nur Sören konnte mithalten.Zu zweit verkürtzten wir den Vorsprung der Bergfahrer.Dann sahen wir sie,kurz vor dem Ziel.Wir holten sie und Sewostjanow setzte eine letzte Attacke.Sören und Artemij überholten die Beiden und sprinteten was das Zeug hielt.Mit letzter Kraft überholte er Schlauberger im Sprint.
Pawel Sokolow unser ältester konnte schon vor ein paar Tagen gewinnen,wie nun Artemij unser zweitältester auch.

Hier das Endergebniss der Nobatia Tour,Feld1,16:00Uhr:

1. Platz: Artemij Sewostjanow (Freudenfeuer)
2. Platz: Sören Schlauberger (RV Allagen)
3. Platz: Bram Aaftink (Elftal)
Bergtrikot: Vedran Gradimir (BigLions)
Sprinttrikot: Josefo Giacomo (Cosa Nostra Fam)
Jungfahrertrikot: Bram Aaftink (Elftal)
Mannschaftswertung: Elftal

[Allagen]

jo schöner sieg von dir! hast die rundfahrt ja ganz schön gerockt.

[Freudenfeuer]

jo schöner sieg von dir! hast die rundfahrt ja ganz schön gerockt.

Ja,seit langem mal wieder ne RF gewonnen Alla!Hast auch dazu beigetragen,weil wir die letzte Etappe ja nun zusammen bis zum Schluß gefahren sind.Bist doch ein "lieber" Muß ich einigen wiedersprechen die da das Gegenteil behaupten

[Freudenfeuer]

Zur Abwechslung mal wieder ein Junger im Erfolgsrausch!

Zu Anfang des Monats konnte ein junger Fahrer unseres Teams einen Sieg landen,Anatoli Pawlow,dann war es der alte Sewostjanow mit einem Etappen und RF Sieg und unser 35 Jähriger Sokolow der ein Eintagesrennen für sich verbuchen konnte!Nun ist wieder ein junger an der Reihe,nämlich unser Klassikersprinter Roman Wladimirowitsch.Seinen ersten größeren Erfolg konnte er bei der Uruguay Tour einfahren.Das Rote hat er auf der 3. und letzten Etappe erkämpfen können.Pawlow wurde gesamt 5. der Sprintwertung.Dominator der Tour war das Team um the RIDERS und seinem Zeitfahrer Manuel Cardenas.er konnte auf der ersten Etappe siegen und das Team brauchte nur noch zu kontrollieren was ihm sehr gut gelang.

Hier das Endergebniss der Uruguay Tour,Feld1,16:00Uhr:

Mannschaftswertung: Adler
Jungfahrertrikot: Mike Hunter (Vuvuzela)
Sprinttrikot: Bernd Weis (team gordona)
Bergtrikot: Roman Wladimirowitsch (Freudenfeuer)

01. 00:00:00 Manuel Cardenas (the RIDERS)
02. 00:00:02 Sandrine Beckert (Girl Power )
03. 00:00:03 Arturo Zapato (Team Gismo)
04. 00:00:05 Mike Hunter (Vuvuzela)
05. 00:00:07 Dimitri Mosko (Bugatti)
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16. 00:00:45 Roman Wladimirowitsch (Freudenfeuer)
31. 00:01:08 Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)
41. 00:01:13 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)
57. 00:01:22 Jeromo Jobbas (Freudenfeuer)
62. 00:01:26 Kirill Gerassimow (Freudenfeuer)
64. 00:01:26 Andrei Petrenko (Freudenfeuer)
93. 00:01:40 Alim Selimow (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Down Under mit mäßigem Erfolg beendet!

In Australien hatten wir große Hoffnungen gesetzt.Ziel war es die Tour zu gewinnen,was uns nicht gelang.Es sprang nur ein 3. Platz und das Bergtrikot heraus.
Zu beginn der Tour wollten wir um jeden Preis das Blaue mit Alexander Kurlowitsch erkämpfen.Das gelang uns.Bis zur letzten Etappe haben wir es durchgehend verteidigen können.
Dewetjarow sollte die Tour für sich entscheiden.Auf der Königsetappe setzten wir alles daran,ihn in gute Position zu bringen.auf den zuvor gefahrenen Etappen konnten wir Sprintwertungen erarbeiten und somit einige Sekunden gutmachen.Cottbus sein Teixeira mußte ausgeschaltet werden.Nach einer etwas blöden Attacke von Cottbus zog er gleich 3 Fahrer von Allagen mit.Dann konnte Stani am ersten Anstieg gleich sieben und er landete mit Allagen vorne.Es sah gut aus,Cottbus mußte nachfahren und wir gewannen vorne Zeit.Virtuelle war er nun in Rosa.
Aus dem nichts kam nun Radunion sein Max Zorn den keiner auf der Rechnung hatte.Erst wurde er unbeachtet von Cottbus gezogen,dann machte er selber Jagt auf uns und Rosa.Er kam näher und näher bis er zum Ende hin 15 Sekunden Vorsprung auf Lutz Putz und Stanislaw heraus fuhr.Putz konnte diese Etappe für sich entscheiden,Dewetjarow belegte auf der entscheidenen Etappe den unglücklichen 5. Platz.
Niedergeschlagen stieg er vom Rad und verschwand im Team-Zelt.So kann es manchmal laufen.

Hier das Ergebniss der Down Under Tour,Feld1,18:00Uhr:

Mannschaftswertung: RV Allagen
Jungfahrertrikot: Wildon London (Sport)
Sprinttrikot: Alfonso Chase (Crissler)
Bergtrikot: Alexander Kurlowitsch (Freudenfeuer)

01. 00:00:00 Max Zorn (Radunion)
02. 00:00:12 Lutz Putz (RV Allagen)
03. 00:00:15 Stanislaw Dewetjarow (Freudenfeuer)
04. 00:00:22 Sören Schlauberger (RV Allagen)
05. 00:00:23 Adelino Teixeira (RSV Cottbus)
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17. 00:00:38 Alexander Kurlowitsch (Freudenfeuer)
48. 00:12:39 Kirill Gerassimow (Freudenfeuer)
77. 00:23:10 Serguey Bukrejew (Freudenfeuer)
87. 00:28:45 JanosLajas Neumann (Freudenfeuer)
94. 00:39:37 Alim Selimow (Freudenfeuer)
95. 00:39:43 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)
97. 00:48:59 Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)

[bergwerk cycling]

bergwerk: "Freude is a "Spielverderber" ... i dont know the english word for that ... a gamekiller?"

Ich finde den Spruch ja so mega geil "Opa" Wie ich übrigends auch

socca team means: I found a translation for "Spielverderber", it's called "spoilsport" ou "gatecrasher " ... but gamekiller is much more serious for you i think

see you
bergwerk

[Freudenfeuer]

Guter Start in den neuen Monat!

Die weite Reise nach Australien hat sich für unser Team gelohnt.Mit einem Sprintsieg beim Lake Argyle Cycling Race
von Anatoli Pawlow konnten wir den neuen Monat eröffnen.Besser kann es nicht anfangen.
Heute starten wir wohl die Besseges Tour in Frankreich.Wird etwas stressig werden die Reise aus dem Busch Australiens nach Frankreich,aber unser Team ist gut aufgestellt und voller Hoffnung und guter dinge die Tour gut und erfolgreich bestreiten zu können.

[Freudenfeuer]

Eilmeldung über Transferaktivitäten im Team Freudenfeuer!

Gerade erreichte uns eine Meldung,dass sich das Team Freudenfeuer von dem 35 Jährigen kasachischen Meister Artemij Sewostjanow und seinem 33 Jährigen russischen Teamkollegen Alexander Kurlowitsch aus Altersgründen getrennt hat.Dem Team lag eine Insiderinfo vor,dass sich das Team Siga von dem jungen Michail Kusmitsch aus Russland vor 2 Tagen getrennt hat.Da wir nicht mehr die jüngsten Klassiker im Team haben mußten wir schnell handeln und haben uns für diese Transferaktionen entschieden.Kusmitsch ist 22 und hat die Werte:59/77/72/56/62/68 und 42 Reg

[Freudenfeuer]

Monat der zweiten Plätze!

Nach einem tollen Auftackt im Monat März,dem Gewinn des Bergtrikot`s von Stani bei der Calabrien Tour,dem Pawlow Sieg am 12.03 beim Dorpenomloop Rucphen Eintagesrennen und dem Kusmitsch-Sieg bei der Catalunya Tour,folgten dann viele 2. Plätze.Der "Beste 2. Platz" wenn man davon sprechen kann war der beim Torino-San Remo Rennen.Wenn das Management sich nicht verzählt hat und deren Eintragungen stimmen kommen wir bis zum heutigen Tag auf 9 zweite Plätze diesen Monat.Der Letzte wurde gestern von Pawlow eingefahren.
Wir hoffen das es diesen Monat doch noch zu ein bis zwei Siegen reicht.Man kann mich auch den "Vizefreude" nennen

[Allagen]

nix weiter siegen, weiter zweite plätze holen. wo lag der rekord, bei 12 zweite plätzen oder so. also schnapp dir den neuen rekord. der ist viel wichtiger als zu siegen

[Freudenfeuer]

Nachtrag zu "Vizefreude"!

Bei der Cataluny Tour hat sich der Trend fortgesetzt.2. Platz mit Pawlow in der Sprintwertung erreicht und Kusmitsch wurde 2. im Kampf um das rote!Kurz und bündig

[Allagen]

und Zweiter im Rechtschreibwettbewerb. Es heisst Vize!

[Freudenfeuer]

und Zweiter im Rechtschreibwettbewerb. Es heisst Vize!

Oh Kacke,die 2. Plätze schocken mich so.Jop, Vize,richtig.Auch nicht schlecht in Ausreden der Vizefreude.Aber bestimmt nur 2. darin,bäh

[Kult]

Freude ich hab dir schon mal gesagt der 2te ist der erste saubere schon vergessen.......

[Freudenfeuer]

Erfolgserlebnis für Stanislaw!

Nach vielen 2. Plätzen konnte sich das Team um den alternden Leader Stanislaw über den Gewinn des Bergtrikots freuen.Das war auch unser Ziel bei der De Panne Rundfahrt.Dewetjarows Form ließ leider nicht mehr zu.
2 Neuzugänge können wir auch vermelden.Zum einen ist es Rupert Tiefenthaler aus Liechtenstein der uns wenig Gehalt kostet und zum anderen begrüßen wir aus Kasachstan den jungen Flachfahrer Aschat Schitkejev,der uns im flachen Gelände verstärken soll.

[Freudenfeuer]

Knoten bei Pawlow geplatzt!

Bei der La Sarthe Tour konnte Pawlow endlich zeigen was in ihm steckt und das Team konnte seinen Spitznamen "Vizefreude" vom letzten Monat für`s erste ablegen.
Die ersten beiden Sprintetappen hat das Team gezeigt wie stark es ist.Es konnte Anatoli Pawlow zwei mal zum Sieg führen und wir hatten die Ehre das gelbe Jersey über zwei Etappen behalten zu können.Adam Homolka von Riding Stars ist unser stärkster Gegner was den Gewinn des Punktetrikots angeht.Zwei mal konnten wir vor ihm landen.Er liegt mit 10 Punkten hinter Pawlow und es stehen noch zwei Etappen an.Spannend wird es,zumal er heute mit Manuel Cardenas das Zeitfahren gewinnen konnte und nun selber in gelb fährt.

[Freudenfeuer]

Rudenkow und Pawlow in Frankreich auf Wolke sieben!!

Nach langer Zeit konnten wir mal wieder eine RF für uns entscheiden und zusätzlich das Sprinttrikot mit nach Hause nehmen.Aber der Reihe nach!
Angetreten sind wir mit dem Ziel das Sprinttrikot mit Pawlow zu ergattern.Den Grundstein dafür haben wir auf den ersten beiten Etappen legen können,die an Anatoli Pawlow gingen.Somit hatten wir auch zwei Tage das Jersey des Gesamtführenden.Die dritte Etappe war eine TT Etappe über 7 Kilometer.Gewonnen wurde sie von Riding Stars seinem Manuel Cardenas.
Somit übernahm Cardenas und das Riding Stars Team die GK Führung und mußte es verteidigen was ziemlich schwierig für ihn war,weil er das Team dazu nicht mit hatte.Nun schlug die Stunde für Rudenkow und des Freudenfeuer-Teams!Wassili und Serguey Bukrejew waren es die auf der vierten Etappe gleich angriffen um Riding zu fordern.Die Teams von Scilo,Leserein,Gazza und Les ours blancs kompletierten das Ausreißerfeld.Riding Stars ließ uns kaum Luft und fuhr gleich hart hinterher.Er ließ uns kaum mehr als 1 Minute Vorsprung.Das war sein erster Fehler.15 Kilometer später holte Gazza noch zwei seiner Fahrer nach vorne und unser Alim Selimow attackierte auch nach.Riding verfolgte gleich mit seinen besten Fahrern was sein 2. Fehler war.Die Gruppe vorne hielt das Tempo hoch und mit der Zeit verließen den Fahrern vom Riding Stars Team die Kräfte.Wir gewannen an Zeit und Riding gab auf.
Die Gruppe arbeitete recht gut zusammen und wir fuhren einen komfortablen Vorsprung heraus.Wassili hatte noch einen Helfer an seiner Seite und konnte relativ ruhig fahren und wenig Kraft verbrauchen.22 Kilometer vor Rennende kam seine starke Attacke an einer 4er Steigung.Keiner in der Gruppe konnte folgen und er fuhr mit 29 Sek. Vorsprung ins Ziel und übernahm die Führung.
Unser Team war schon recht platt aber die letzte Etappe konnten wir relativ entspannt angehen und brauchten nur zu kontrollieren.Zum Ende hin halfen dann auch wieder die Sprintteams mit um ihre Sprinter in Position zu bringen.Die Gesamtführung konnte recht locker nach Hause gefahren werden.
als i Tüpfelchen konnte Pawlow sein erstes grünes Trikot mit nach Hause nehmen.Eine insgesamt starke Vorstellung in Frankreich vom Team Freudenfeuer.Wir holten drei der möglichen fünf Siege.

Hier das Endergebnis der La Sarthe Tour,Feld1,17.00Uhr:

Mannschaftswertung: Gazza
Jungfahrertrikot: Javad Nekoulam (Modern Warfare)
Sprinttrikot: Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)
Bergtrikot: Ronaldo Taxa (Scilo)

01. 00:00:00 Wassili Rudenkow (Freudenfeuer)
02. 00:00:49 Javad Nekoulam (Modern Warfare)
03. 00:01:07 Medhi Yousefi (Modern Warfare)
04. 00:01:09 Louis Taxa (Scilo)
05. 00:01:10 Benjamin Ménio (Les ours blancs)
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12. 00:02:35 Serguey Bukrejew (Freudenfeuer)
13. 00:02:35 Alim Selimow (Freudenfeuer)
27. 00:04:32 Anatoli Pawlow (Freudenfeuer)
64. 00:05:32 Kolya Melnikow (Freudenfeuer)
67. 00:05:38 Andrei Petrenko (Freudenfeuer)
72. 00:05:57 Kirill Gerassimow (Freudenfeuer)
98. 00:26:09 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)
106. 00:43:30 Rupert Tiefenthaler (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Russischer Doppelsieg bei der Vuelta Castilla für das Freudenfeuer Team!

Stanislaw Dewetjarow und Roman Wladimirowitsch haben bei der Castilla Tour auf der 3. Etappe einen furiosen Doppelsieg einfahren können.
Dewtjarow gewann auf der 157 Kilometer langen Etappe mit 12 Sekunden Vorsprung. Den Sprint in der Verfolgergruppe konnte sich Wladimirowitsch sichern. Mit dem Sieg von Stani übernahm er auch das Gelbe Trikot des Spitzenreiters. Morgen wird er es aber wieder abgeben müßen, weil er im Zeitfahren das morgen startet nicht der Beste ist.
Lange bestimmte eine Ausreißergruppe mit teilweise über 8 Min. Vorsprung das Renngeschehen. Dann machten sich u.a. Die Adler,Team Zanarkand und wir uns auf die Gruppe zu verfolgen. Das GK führende Team Dreizehn gesellte sich auch noch dazu. Viel Vorsprung büßte die Gruppe am vorletzten Berg ein. Dann kam der entscheidene lange aber feine Anstieg zum Ziel, 15 Kilometer lang. Mit einer unerwarteten Attacke 10 Kilometer vor Schluß kam Stanislaw 12 Sekunden weg. Die Adler attackierten hinterher, im Schlepptau mit unserem Roman. Das war unser Glück. Stanislaw war alleine am klettern und Adler zog unseren Roman. Besser konnte es nicht laufen. Die 12 Sekunden konnten gehalten werden.
Somit haben wir in diesem Monat schon zum 2. mal das gelbe Trikot in den Händen. Hier bei der Castilla Runde und vor ein paar Tagen bei der La Sarthe Tour durch Wassili Rudenkow, der diese Tour auch für sich entscheiden konnte.

Ps.:99 Siege haben wir jetzt,einer fehlt noch zum 100.!

[Allagen]

wirst ja noch richtig zum rundfahrer. schöner sieg von stani! du machst dich immer mehr

[Freudenfeuer]

Roman schafft es auf`s Podium!

Nach seinem 2. Platz beim Klassiker Torino-San Remo konnte unser Russe Roman Wladimirowitsch seinen 2. Erfolg feiern. Nach der letzten Etappe der Castilla RF fand er sich auf dem 3. Platz wieder und das bedeutete, er durfte auf das Podium klettern. Klasse wie das Team in diesem Monat gearbeitet und Erfolge eingefahren hat.

[RS Ostfriesland]

Klasse Tour von dir. Hat Spaß gemacht!

[Rockstar Inc]

hahahaha Freudes PA wird von nem Spambot aufgewertet