Freudenfeuer

[Freudenfeuer]

Stanislaw Dewetjarow gewinnt die Britanien Tour.

Die diesjährige Tour of Britain stand ganz im Zeichen des Freudenfeuer-Teams,fast zumindest,aber dazu später mehr.
Der Russe Stanislaw Dewetjarow sicherte sich den Gesamtsieg und dazu einen Etappenerfolg auf dieser turbolenten Tour.Roy Jones von Crissler war der dominierende "Sprinter" wenn man das so sagen kann.Es waren noch 2-4 reine Sprinter dabei.Leider konnten sie nicht wirklich was bewirken. Riding Stars war zu schwach besetzt,lutschte nur und überlies die Arbeit anderen.Man wußte nicht genau ob er nun auf grün oder mit Laureano Fuentes auf GK fahren würde.Aber das war seine Taktik.Auf den ganzen 8 Etappen tempierte er genau 5 Kilometer für seinen Sprinter,beachtlich.IleDeFrance konnte leider nicht viel ausrichten ohne Hilfe anderer.Er stand auf verlorenem Posten.

Stanilslaw konnte auf der 2. Etappe den Grundstein für den Gesamtsieg legen.Mit einer Attacke mitte der Etappe und zusammen mit Kirill und Dimitrij konnten die 3 zusammen einen großen Vorsprung heraus fahren.Im Schlepptau befanden sich noch Vincente VayaPla und Tim Peter vom Team Sagunto und Laureano Fuentes von Riding Stars.Wir zogen durch und der Sprint wurde von Stanislaw gewonnen.
Es war auf den restlichen 6 Etappen teilweise sehr schwer das Trikot zu verteidigen.Das Feld war sehr unberechenbar und unschlüßig.Einige schoben die Verfolgerrolle hin und her oder attackierten wie wild.So verliefen die Etappen teilweise echt katastrophal.
Um noch mal zum Anfang meines Bericht`s zu kommen,Riding Star war der größte Gegner von allen.Aber ich denke da können noch andere Teams ein Liedchen über ihn singen Mit Riding zu fahren ist das größte Erlebniss was man sich vorstellen kann

Hier das Endergebniss der Britain Tour 2010,Feld 1,19.00Uhr:

Mannschaftswertung: IleDeFrance
Jungfahrertrikot: Daniel Oss (Liquigas Doimo)
Sprinttrikot: Roy Jones (Crissler)
Bergtrikot: Joey Lennon (Lausitz Racing)

01. 00:00:00 Stanislaw Dewetjarow (Freudenfeuer)
02. 00:00:16 Laureano Fuentes (Riding Stars)
03. 00:00:20 Tim Peter (Team Sagunto)
04. 00:01:14 Roy Jones (Crissler)
05. 00:01:34 Steve Neil (BugaTTi)
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15. 00:02:59 Artemij Sewostjanow (Freudenfeuer)
35. 00:14:39 Dimitrij Jaroschenkow (Freudenfeuer)
56. 00:39:50 JanosLajas Neumann (Freudenfeuer)
59. 00:43:19 Kirill Gerassimow (Freudenfeuer)
64. 00:51:24 Wiktor Ryschkow (Freudenfeuer)
84. 01:12:28 Alim Selimow (Freudenfeuer)

[Allagen]

glückwunsch zum rundfahrtsieg

[Freudenfeuer]

Bei der China Trophy fährt das Freudenfeuer Team in grün und rot!

Zum Auftackt der China Trophy konnten wir unsere Fahrer beim 36 Kilometer langen Mannschaftszeitfahren schonen,um auf der darauffolgenden Flachetappe unser Ziel ins Visier zu nehmen,nämlich rot (blau) zu erkämpfen.Das gelang uns gut,aber das wir mit JanosLajas Neumann noch grün ergattern konnten lag einzig und allein daran,dass die favorisierten Teams sich nicht einigen konnten wer denn nun die 7 Köpfige Ausreißergruppe verfolgt.Wir waren schon lockere 15 Minuten weg,da erbahrmte sich das Feld mal nachzufahren,aber zu spät.
Zum Schluß hatten wir 10:29 Minuten Vorsprung vor dem Peloton.Gewinnen konnte Mullermann von Hypo,Artemij wurde als Bergbester 3. und Janos wurde als Grünträger 5.
Klasse Start für uns.Schauen wir mal was uns noch in diesem Feld erwartet.

Hier das Ergebniss der 2. Etappe der China Trophy,Feld 1 20.00Uhr:

01. 00:00:00 Christian Mullermann (RC Hypo)
02. 00:00:00 Laureano Fuentes (Riding Stars)
03. 00:00:00 Artemij Sewostjanow (Freudenfeuer)
04. 00:00:00 Alfonso Kössler (Alf Team)
05. 00:00:00 JanosLajas Neumann (Freudenfeuer)
06. 00:00:00 Olaf Liedel (RC Hypo)
07. 00:00:00 Edilson Iguacu (Alf Team)

[Freudenfeuer]

Neuzugang seit dem 01.10.2010!

Seit Saisonanfang können wir einen Zuwach des Teams vermelden.Aus Weißrussland zu uns gestoßen ist der Junge 21 Jährige Wassili Rudenkow.Der Jung-Klassiker soll mal unseren Pawel oder Artemij ablösen.Beide ja schon in den 30ern.
Hier seine Anfangswerte:56/73/75/52/49/69 und 56 Reg

[Freudenfeuer]

Artemij Sewostjanow gelingt der Coup im Reich der Mitte!

Sewostjanow hat sich auf der letzten Etappe der China Rundfahrt das rote (gelbe) Trikot nicht mehr nehmen lassen.Er gewann mit einem Vorsprung von 3:09 vor Laureano Fuentes Riding Stars und Hypo`s Christian Mulllermann (4:39).
„Das ist unglaublich, ich kann es noch gar nicht fassen, dass uns dieser Coup geglückt ist“, freute sich der 31 Jahre alte Kasache,der sich bei seiner Mannschaft bedankte: „Das Team,das eigendlich nur für den Kampf um das Bergtrikot aufgestellt war, hat wirklich gut für mich gearbeitet".
Der Grundstein für seinen ersten großen Rundfahrtserfolg wurde auf der 2. Etappe gelegt.Mit dem Ziel das Bergtrikot zu holen attackierten Artemij und sein Helfer Neumann.In der Gruppe befanden sich 2 Fahrar vom Team Alf,der RF 2. Fuentes und 2 Fahrer von Hypo u.a. der drittplatzierte Mullermann.Der Vorsprung wurde immer größer und die Gruppe witterte ihre Chance einen großen Coup zu landen.Derweil konnten sich die favorisierten Teams nicht einigen wer denn nun nachfahren soll.
Wir hatten zeitweise einen Vorsprung von 15:00 Minuten und mehr.Zum Schluß hatten wir 10:29 Minuten rausgefahren.Es gewann Mullermann.Unser Kapitän wurde im Sprint dritter.
Die 3. Etappe gehörte den Sprintern.Eine Ausreißergruppe kam aber durch.Auf der 4. hatten wir Glück ein gutes HR erwischt zu haben,das von Känguru (team betty)!Diese Etappe war von Angriffen geprägt.Artemij,Känguru und Klein von Hypo waren in der Siegergruppe.Sewostjanow wurde 3. und konnte einige Sekunden gut machen.
Die vorletzte Etappe mußte Artemij mit seinen Kräften haushalten und schauen dass sein Rückstand nicht zu groß auf die Bergfahrer wurde,weil kaum ein Helfer für ihn da war und er doch sehr viel Kraft auf der vorangegangenen Etappe lassen mußte.
Auf der entscheidenen Etappe hatte Artemij ein Polster von 5:38 vor Bergfahrer Black.Mullermann war Tags zuvor in das rote geschlüpft und führte mit 29 Sekunden vor unserem Kasachischen Kapitän.Das Rennen lief überraschend ruhig ab,es kam nur ein Sieb und so stand dem RF Sieg kaum noch was im Weg.Am letzten Berg wurde Mullermann weggesiebt,Riding`s Fuentes der bis dato 3. war konnte auch nicht folgen und somit brauchte Artemij nur noch den Berg hoch fahren.
Leider konnten wir keinen Etappensieg rausfahren was aber auch an der Zusammenstellung und der Ausrichtung des Teams lag.Etappenjäger war Hypo mit drei Siegen.
Zum Schluß muß ich noch anfügen,dass ich lange nicht mehr in so einen Chaos-Feld gefahren bin.Die zweite Etappe war ein Witz und an unglaublicher Peinlichkeit kaum zu übertreffen.Die Flachetappe war auch schlecht,weil wieder keiner sich dazu erkohren fühlte einen MS rauszufahren.Ich hatte Glück diese RF zu gewinnen,klar gehört das dazu.Spaß hat sie nicht wirklich gemacht.

Hier das Endergebniss der China Trophy,Feld1,20.00Uhr:

Mannschaftswertung: RC Hypo
Jungfahrertrikot: Florian Langeleben (Hansa)
Sprinttrikot: Lucas Kutti (Hansa)
Bergtrikot: Jacob Abo (RC-Steiermark)

01. 00:00:00 Artemij Sewostjanow (Freudenfeuer)
02. 00:03:09 Laureano Fuentes (Riding Stars)
03. 00:04:39 Christian Mullermann (RC Hypo)
04. 00:05:02 Tom Black (team betty)
05. 00:05:08 Florian Langeleben (Hansa)
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31. 00:46:28 JanosLajas Neumann (Freudenfeuer)
34. 00:47:53 Dimitrij Jaroschenkow (Freudenfeuer)
35. 00:56:21 Kirill Gerassimow (Freudenfeuer)
61. 01:17:15 Jeromo Jobbas (Freudenfeuer)
62. 01:18:19 Andrei Petrenko (Freudenfeuer)
63. 01:18:19 Wiktor Ryschkow (Freudenfeuer)
89. 01:40:52 Alim Selimow (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Sunagawa schickt alle baden!

Auch bei der Tour de Crimèe macht Naohiro Sunagawa seinem Ruf als Sprinterkönig alle Ehre.Der Japaner hat die zweite Etappe der erstmals ausgetragenen Tour in der Ukraine gewonnen und feierte somit seinen insgesamt 14. Sieg seiner Karriere.Unser Kapitän dieser Etappe setzte sich im Schlußspurt des Teilstücks über 170 Kilometer von Simferopol nach Dzhankoy vor dem Vietnamesen Maong Zang von Walbeck und dem Italiener Daniele Visconti von VC Bressan durch.

[Freudenfeuer]

Nächster Sprintersieg für Sunagawa!

Naohiro Sunagawa konnte bei der Tour de Crimèe den nächsten Sprintersieg einfahren,den 15.!Die recht kurze Etappe von 69 Kilometern hatte es in sich.Die Flüchtende Gruppe mußte sofort hart verfolgt werden.4 Kilometer vor dem Ziel konnte die Gruppe eingefangen werden.
Im Sprint war Sunagawa dann pfeilschnell und ließ seine Gegner hinter sich.Zwei Siege waren eingeplant und erreicht.Nun schauen was die letzten beiden Etappen bringen.

[Freudenfeuer]

Doppelsieg bei den Russischen NM`s!

Nach dem tollen 3. Platz gestern von Artemij bei der Lombardia Etappe können wir heute einen Russischen Meister in unserem Team begrüßen.
Bei den heutigen Nationalen Meisterschaften Russlands konnte unser Stanislaw Dewetjarow den Sack zu machen und Meister werden.Gleich hinter ihm landete unser Dimitrij Jaroschenkow.Viele Teams waren heute nicht am Start,der Doppelsieg konnte recht locker eingefahren werden.

[Kult]

Bist doch eh Dauerkanditat auf die Landesmeistertitel... in Osteuropa
der wievielte ist das haste mal mitgezählt gw Freude du machst mich Froh

[Freudenfeuer]

Bist doch eh Dauerkanditat auf die Landesmeistertitel... in Osteuropa
der wievielte ist das haste mal mitgezählt gw Freude du machst mich Froh

Danke,ne hab nicht gezählt die wie vielte das ist!

[Freudenfeuer]

Artemij Sewostjanow Kasachischer Meister!

Artemij ist mit 31 Jahren in der Haupstadt Astana noch mal Meister von Kasachstan geworden.10 Kilometer vor Rennende setzte Sewostjanow die entscheidene Attacke zum Sieg.Shulga von Adler und Pershin von Medical konnten dem starken Antritt nicht folgen.
Dies ist der zweite Meister in unseren Team am heutigen Meisterschaftstag.

[Freudenfeuer]

Sunagawa kann`s auch ohne Zug!

Bei seinem 16.Saisonsieg bewies Naohiro Sunagawa,dass er auch ohne Sprintzug gewinnen kann.Paul Young der junge Sprinter von Bergwerk an dem Sunagawa versuchte Fahrt aufzunehmen,wollte erst garnicht sprinten.Eine Finte von Bergwerk? Naohiro bemerkte das in aller letzter Sekunde.Auf sich allein gestellt fand er noch auf den letzten Metern eine passende Lücke die sich vor ihm auftat.
Im turbulenten Zielsprint gewann er um Haaresbreite gegen Bogdan Covalicius.Nun fehlen ihm noch 2 Siege um mit unseren erfolgreichen ex Sprinter Wanatabe gleichzuziehen.Zeit hat er nicht mehr viel mit seinen 33 Jahren.Ein junger Sprinter in unserem Team steht schon in den Startlöchern.Vielleicht ist es aber ein Ansporn für ihn noch mal alle Kräfte zu mobilisieren um zumindest insgesamt 18 Siege einzufahren.

[Freudenfeuer]

17. Saisongsieg von Sunagawa!

Naohiro Sunagawa ist mal wieder über sich hinaus gewachsen und hat den zum ersten mal ausgetragenen Course au pays des rillettes in Frankreich für sich entscheiden können.Die 168 Kilometer lange Etappe gewann er vor Brio`s William Tenshaw und Stuart Pearson von Wookie.
Somit hat er schon 17 Saisongsiege auf dem Buckel.Jetzt will er noch mal Southland rocken und hofft bei seiner wohl letzten Rundfahrt noch mal grün zu gewinnen.Wir werden alles daran setzten ihm seinen Wunsch zu erfüllen.

[Freudenfeuer]

3 Sunagawa Siege bei der Southland Tour!

Auf den Etappen 3/4 und 5 konnte Sunagawa jeweils Siege bei der Southland RF einfahren.Nun stehen wieder 3 Flachetappen an und Suna hat sich auf die Fahne geschrieben,diese auch zu gewinnen.Damit ist er bis jetzt bei 20 Siegen.

[Freudenfeuer]

Grandiose Southland Tour für alternden Sunagawa!

Mit 4 Siegen und dem Gewinn des Sprinttrikot`s konnte Naohiro Sunagawa noch mal ein ganz großes Ausrufezeichen setzten.
Der Japaner ist eine sensationelle Southland Tour gefahren.Er dominierte die Sprintankünfte.Eine Sprintankunft schenkte er den Ausreißern und bei der anderen wurde er zweiter!
Der Freudenfeuer Sprinter stellte danach gewohnt bescheiden aber mehr die Verdienste seines Teams heraus als seine eigene Leistung. „Insgesamt vier Etappensiege sowie das Grüne Trikot: eine überwältigende Neuseeland Tour für unser Team“.
Nun stehen 21 Siege,ein 3. Platz und 4 grüne Trikots auf seinem Konto.

Hier das Endergebniss der Southland Tour,Feld 1,20:00Uhr:

Mannschaftswertung: Dreizehn
Jungfahrertrikot: Morgan Mugabe (Dreizehn)
Sprinttrikot: Naohiro Sunagawa (Freudenfeuer)
Bergtrikot: Lucas Kutti (Hansa)

01. 00:00:00 gesperrt b (BayernPower)
02. 00:00:08 Sascha Kronhardt (RC Hypo)
03. 00:00:21 Jacob Abo (RC-Steiermark)
04. 00:00:48 Makoto Togugawa (Hansa)
05. 00:00:59 Morgan Mugabe (Dreizehn)

[Freudenfeuer]

Sunagawa`s 5. Monatserfolg!

Naohiro Sunagawa lässt es noch mal so richtig krachen.
In good old England rockte Suna mal wieder das Feld.Mit etwas Risiko wegen dem HR,eigendlich hätte man "vernünftigerweise" an Celtic`s Emmanuel Magnien hängen sollen,aber wir lieben das Risiko.So entschied sich Sunagawa für Peter Kleinbauer vom suedteam.Wir haben ihm das alleinige Vertrauen in die Entscheidung gegeben weil der Japaner ein alter Haase ist.Er hat es uns mit seinem insgesamt 22.Sieg gedankt!

[Freudenfeuer]

Trans Sahara,die Freudenfeuer Erfolgstour!

Mit einem Spitzenergebniss endete die Trans Sahara Tour für uns. Alexander Kurlowitsch gewann ganz überraschend diese 3 Tage Tour.Als I-Tüpfelchen konnte er noch das grüne Trikot gewinnen und zum ersten mal in unserer RSF Geschichte haben wir die Mannschaftswertung einfahren können.Ja ja,ihr staunt bestimmt,aber so ist es.Habe noch nie seit Beginn meiner RSF Zugehörigkeit eine MW gewinnen können (schäm) !Ich sollte mir mal so langsam angewöhnen etwas teurer und besser aufgestellt zu sein,damit ich flexsiebler fahren kann.Scheint sich zu lohnen.
Ganz überraschend gewann Alexander,weil wir eigendlich vorhatten auf Artemij zu fahren.Aber es kam ganz anders.Auf der ersten Etappe konnten wir ein gutes Hr erwischen,das von OL`s Benoit Chellis.Folgen konnte nur noch Christian Mullermann von Hypo und Steph Pauwels vomTeam Air Riders.Benoit Chellis machte die letzten Kilometer ohne weiteres alleine Tempo.Alexander entschied sich dann 2 Kilometer vor Rennende zu einer Attacke;Christin Mullermann konnte nur noch folgen.Den Sprint konnte Kurlowitsch dann ganz locker gewinnen und übernahm die Gesamtführung die er und sein Team dann auch die restlichen 2 Tage nicht mehr hergaben.Wir wurden kaum gefordert und es kamen nur sporadische Angriffe.Zum Ende der 2. Etappe wurde es noch mal ein wenig kritisch.OL startete einen GK Angriff den wir aber parrieren konnten,mit Unterstützung vom Team Hypo,der seinen 2. Platz verteidigen wollte.
Die letzte Etappe gehörte dann Radunion und seinem Klassiker Sprinter.Er übernahm die Verfolgung auf der gesamten Etappe.Ein Angriff auf das Gelbe erfolgte nicht,somit konnten wir im Feld mitfahren.Radunion wurde für seine Arbeit auch belohnt und gewann die letzte Etappe.
Somit sind wir die erfolgreichste Tour gefahren,gelb,grün und die Mannschaftswertung gehören uns nach der Tour.

Hier das Ergebniss der Trans Sahara Tour,Feld1,19:00Uhr:

Mannschaftswertung: Freudenfeuer
Jungfahrertrikot: Daniele Ratto (Team Air Riders)
Sprinttrikot: Alexander Kurlowitsch (Freudenfeuer)
Bergtrikot: Anal Verkehr (Veither)

01. 00:00:00 Alexander Kurlowitsch (Freudenfeuer)
02. 00:00:05 Christian Mullermann (RC Hypo)
03. 00:00:07 Benoit Chellis (OLcycle)
04. 00:00:13 Franz Mann (Team Hunsrueck)
05. 00:00:15 Norbert Klein (RC Hypo)
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16. 00:00:25 Stanislaw Dewetjarow (Freudenfeuer)
18. 00:00:25 Artemij Sewostjanow (Freudenfeuer)
39. 00:17:33 Radik Schaparow (Freudenfeuer)
55. 00:23:35 Leigh Howard (Freudenfeuer)
58. 00:23:35 Andrei Petrenko (Freudenfeuer)
79. 00:30:37 JanosLajas Neumann (Freudenfeuer)
81. 00:34:33 Alim Selimow (Freudenfeuer)
94. 00:49:07 Wiktor Ryschkow (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Jaroschenkow siegt nach 176 Kilometer-Flucht in Spanien (Lanzarote)!

Der 32 jährige Russe feierte seinen bisher größten Karriere-Erfolg und erreichte das Ziel vom Gran Premio de Lanzarote in Spanien mit Freddy Vasseur (VC Bressan) und einem Vorsprung von 45 Sekunden.
Nur drei Fahrer ließen sich zu Anfang hinreißen eine Attacke zu starten um in die Gruppe des Tages zu gelangen.Maxime Guyot,Freddy Vasseur von VC Bressan und Dimitrij Jaroschenkow.Wir drei gaben uns bei der doch sehr kleinen Gruppe und der für Ausreißer schweren Etappe kaum Chancen.Aber nichtsdestotrotz ließen wir uns nicht entmutigen und fuhren und fuhren und fuhren!
Das pelOton schlief und wir fuhren einen komfortablen Vorsprung heraus.Dann wachte das Feld hinten auf. Freddy Vasseur und Dimitrij bekamen das sofort über Funk mitgeteilt.Nun hieß es alle Kräfte zu mobilisieren..Maxime Guyot ließ sich zum Ende hin fallen.Unsere Kraft hielt und wir fuhren gemeinsam auf die letzten Kilomter ins Ziel.Der Sprint mußte entscheiden,Dimitrij hatte die Nase vorn.Freddy Vasseur hat auch eine tolle Leistung gezeigt.Glückwunsch.

[Freudenfeuer]

Hochverdienter Sieg für Stanislaw Dewetjarow!

Am heutigen frühen Morgen konnten wir den nächsten Sieg einfahren.Dewetjarow ist der Glückliche,der den Sieg erkämpfte.

In einem recht komischen Rennen mit 8 Teams wollten wir zunächst mit JanosLajas Neumann in die Ausreißergruppe.Leider wollte sich daran nur das Team Nemmen Spass beteiligen und schickte 2 Fahrer vor.Das Vorhaben scheiterte kläglich,weil die Gruppe zu klein war und Team Buddha uns schon nach 20 Kilometern wieder einfing und vorher Helfer siebte.Nun machte Buddha nach dem Sieb Dauertempo um so wie er meinte dem Team Columbo den Weg für einen Sieg zu ebnen.Zudem entschloß sich das Columbo Berlin später Buddhas Vorhaben zu unterstützen.Wir machten von hinten mit den gesiebten Fahrern Druck um die Helfer von Buddha und Columbo zu schwächen.Das gelang recht gut.
Bei Kilometer 146,es war eine 3er Steigung,attackierten dann Alexander Kurlowitsch und Stanislaw Dewetjarow.Mit dabei die Klassiker von Deepak Chopra (Team Buddha),Bernd Hauser (Columbo Berlin)und Pierre Didier (Nemmen Spass).Nun mußten die beiden Tempobolzer ihren Preiß für das Dauertempo bezahlen.Sie hatten keine frischen Fahrer mehr um zu kontern.Bis zum letzten steilen und kurzen Anstieg fuhren wir einen Vorsprung von 1:15 Minuten heraus.
Dann setzten die Bergfahrer von Columbo und Buddha zum Angriff an.der Vorsprung schmolz bis auf 15 Sekunden zusammen.Alexander Kurlowitsch gab noch mal alles in der Führungsarbeit.Dann kam die Abfahrt und wir verloren keine Zeit mehr,bauten sogar unseren Vorsprung noch auf 24 Sekunden aus mit denen es dann auch ins Ziel ging.Durch ein gutes HR (Pierre Didier) und einem frühen Sprint des Franzosen,konnte Stanislaw siegen.Kurlowitsch sprintete noch als 4. über die Ziellinie.

[Freudenfeuer]

Japanisches Sprintidol Sunagawa sagt langsam tschüß!

Dieser Rennmonat wird der letzte sein in der Karriere von Naohiro Sunagawa.Ob er noch Kerala fährt entscheiden wir kurzfristig.
Nach langen erfolgreichen Profijahren,22 Etappensiegen und dem aktuellen Weltranglisten Platz 18 und z. z. bester Sprinter(1954Punkte) wird sich Sunagawa definitiv von seinen Fans und dem Radsport verabschieden.Seine Weggefährten und Rivalen müssen sich erst noch daran gewöhnen, dass Sunagawa künftig nicht mehr zum Inventar der Szene gehört."Es ist ein Abschied in Etappen. So kann man sich langsam daran gewöhnen" sagte er erst kürzlich in einem Interview.Die Autogrammjäger werden an seinem letzten Renntag schlange stehen befürchtet das Freudenfeuer Management!Wann dieser Tag in diesem Monat sein wird wissen wir noch nicht genau.

[Freudenfeuer]

Katastrophaler Touranfang in Indien!

So was hat das Freudenfeuer-Team seit seiner Gründung noch nicht erlebt.Das Mangement stand völlig neben sich.Die Planung und Aufstellung war,dass wir Stanislaw Dewetjarow als Kapitän mitnehmen,nicht Artemij Sewostjanow.Wir konzentrierten uns dann auf den Start um 20:00Uhr.Was dann geschah war eine Verkettung von Schlamperei,Unachtsamkeit und Fehlern.Der Manager war wohl mit seinen Gedanken ganz woanders,dass er einen fatalen Aufstellungsfehler machte.Er stellte Sewostjanow anstatt Stanislaw auf.Erstens hat Artemij keine Form und zweitens ist er teurer im Gehalt als Stani.
Als einzigstes ernstzunehmendes Sprintteam im feld gebührte uns die alleinige Aufgabe die Ausreißergruppe zu verfolgen.Quick half mitte des Rennens noch mal mit,Hansa und Hypo kurzfristig mit Bentley am Schluß.Der Manager gab einen verkehrten Funkspruch ans Team weiter was den Abstand zwischen pelOton und Ausreißer betraf.Prompt ließen wir der Gruppe vorne mehr Luft und wir konnten sie nicht mehr einholen.2 Kilometer fehlten,schlappe 2 Kilometer oder 7 Sekunden und wir hätten Sunagawa ein letztes Geschenk machen können.Zu allem Überfluß wurde der komplette Sprintzug unseres Team`s verkackt.Ein völlig unkonzentriertes und schlampiges Team war am Start,inbegriffen des Managers!
Der gesamten Mannschaft samt Führungsriege wurde eine interne Strafe auferlegt.Nun müßen wir das Beste aus der Tour machen.Ein finanzieller Verlust ist nun zu 100% eingeplant,was sehr ärgerlich ist.Das erwartete gelbe Trikot blieb leider aus.

[Lizard]

Wir bemerkten,dass ein Team mit dem wir nun überhaupt nicht fahren wollten von 18:00Uhr auf 20:00Uhr ausgewichen ist.Mit einem Trick konnten wir das Team dann doch bewegen wieder auf die Startzeit von 18:00 zu wechseln.

Buuh! Buuh! Buuh!

[Freudenfeuer]

Wir bemerkten,dass ein Team mit dem wir nun überhaupt nicht fahren wollten von 18:00Uhr auf 20:00Uhr ausgewichen ist.Mit einem Trick konnten wir das Team dann doch bewegen wieder auf die Startzeit von 18:00 zu wechseln.

Buuh! Buuh! Buuh!

Du weißt ja nicht vor wem ich geflohen bin!!!!!

[Freudenfeuer]

Sunagawa seit gestern in Rente!

Der japanische Ausnahmesprinter Naohiro Sunagawa ist seit gestern im Ruhestand.Nach der Kerala Tour wurde Abends noch sein Abschied gefeiert.
Am heutigen frühen Morgen sagte er dem gesamten Team noch mal lebe wohl und stieg in den Flieger richtung Heimat.Wir hoffen in Anatoli Pawlow einen würdigen Nachfolger gefunden zu haben!

[Freudenfeuer]

Stanislaw Dewetjarow jubelt zwei mal!

Nach dem Ende der Normandie Rundfahrt konnte Stanislaw sich über das Bergtrikot freuen.Einen Tag später starteten wir ohne große Hoffnungen auf einen guten Platz geschweige denn auf die Topp 3 in Italien.Aber es sollte anders kommen.
Die Etappe plätscherte so da hin,bis sich an der vorletzten Steigung eine Gruppe von Bergfahrern aufmachte um die Etappe zu entscheiden.Der Vorsprung der Gruppe wuchs,bis sich RIDERS entschloss mit Gustavo VivesPalles und Alejandro PineroDiaz zu attackieren um die Verfolgung auf zu nehmen!Stanislaw attackierte einen Kilometer später nach.RIDERS wartete freundlicherweise auf Stani.Zusammen machten wir uns auf die Reise um die Bergfahrer zu stellen.Die Zusammenarbeit klappe super.4 Kilometer vor Ende schnappte die Falle zu und die Gruppe war eingeholt.
Dann wurde schnell überlegt wie wir die Bergfahrer abschütteln konnten.Zwei Kilometer später kam ein Flachstück.Das wurde genutzt um weg zu attackieren.Alejandro PineroDiaz,Gustavo VivesPalles,Igor Cavalera von MSport WRC und Dewetjarow fuhren nun gemeinsam in Richtung Ziel.Stanislaw suchte sich das HR von Cavalera aus was goldrichtig war.Er zog den Sprint ab 500m an und dem Sieg von Stanislaw stand nichts mehr im Weg.RIDERS belegte die Plätze 2 und 3,Cavalera wurde 4.!
So langsam mausert sich Stanislaw Dewetjarow zum Siegfahrer.Mit seinen 29 Jahren können wir noch einiges von ihm erwarten.