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so (gewinnt) er seine rennen,
auch nur in feldern die ihm passen ...... tzzz nur ein Opfer hahahha der gr0ße alla

ich fahre immer dann wenn ich zeit habe du heini. wenn ich "angemeldet" bin und dann nicht fahre, liegt das schlicht daran, dass ich es nicht rechtzeitig geschafft habe 30 min vor spielbeginn online zu sein und meine fahrer angemeldet zu haben. Den Luxus mir Felder aussuchen zu können habe ich schon lange nicht mehr, dafür fehlt mir die Zeit. Davon abgesehen, ist es mir total wumpe gegen welche Flachpfeifen ich meine Rennen gewinne.

Und jetzt zum sportlichen. Filip Faksen wurde in seinem ersten Rennen (mit 23 Jahren im übrigen, was zeigt wie viel Zeit wir die letzten 2 Monate hatten...) direkt 6. Noch besser machte es MacGyver mit seinem 4. Platz. In einer absolut aussichtslosen Flucht profitierten wir davon, dass kurz vor dem Ende 3 Fahrer noch die Sprinterteams ärgern konnten mit ihrer erfolgreichen Flucht und uns "mitnahmen".

Malte und Popolek beenden ihre Karriere

"Billiglohnfahrer" verlassen das Team

Die beiden 34 jährigen Gehaltsdrücker Malte Ettelbrink und Boleslav Popolek haben ihre Karriere beendet. Die 2 Fahrer läuteten vor mehr als 13 Saisons eine neue Entwicklungsstufe des RVAs ein und hatten großen Anteil daran, dass das Team stetig weiter wachsen konnte. Denn beide Fahrer hatten etwas, welches bis dato im Team fehlte. Sie veranschlagten sehr wenig Gehalt! Die 2 ermöglichten es extrem billig zu fahren und steigerten somit den Gewinn des Teams. In Folge dessen konnte sich das Team kontinuirlich vergrößern. Ironischerweise verkleinert sich nun mit dem Verlassen der beiden das Team um 1 Fahrer, da im Gegenzug "nur" 1 neuer Fahrer verpflichtet werden konnte. Mit dem 21 jährigen Riku Riski kommt ein ebenfalls sehr kostengünstiger Flachfahrer neu in das Team. Der Finne hat seine Stärken im Flachfahren sowie in der Abfahrt. Mit ihm ist der Umbruch des Teams weiter fortgeführt wurden. Innerhalb von 3 Tagen verließen vier 34 Jährige das Team und es kamen zwei 21 Jährige neu hinzu.

Nipp mit Sieg in Gelb

Frühe Attacke wird belohnt


Platt, aber glücklich taumelte ein sichtlich erschöpfter Nipp in den Mannschaftsbus. Der Kapitän des Teams hatte so eben 2 Sekunden im Mannschaftszeitfahren retten können, nachdem er eine Halbetappe zuvor noch einen langen Solo-Sieg feiern konnte. Nipp zeigte nach seiner langen Pause, dass er immer noch einer der größten Kämpfer bei RSF überhaupt ist. Der ansich relativ durchschnittliche Nipp (86 Berg) konnte somit bereits seinen 5. Etappensieg feiern und steht eventuell bald vor seinem zweiten Rundfahrtsieg. Nach dem Kategorie 1 Etappensieg ist jedoch seine Serie von 10 Kategorie 4 und 5 Erfolgen in Folge zu ende. Aber dies lässt sich durchaus verschmerzen.

Da man die letzten 3 Etappen nicht online sein konnte, verlor man Gelb, Grün und Rot mit Nipp und belegte am Ende nur den 6. Platz. Verlust haben wir auch gemacht, aber so ist das immo halt. Wir haben einfach kaum Zeit für RSF. Schade ansich, es wäre durchaus mehr drin gewesen.

Uku gewinnt seine erste Etappe und Tour

McFly wird Überraschungszweiter der Rundfahrt


Was für eine Tour. Ohne jegliche Ambitionen gestartet, konnte man nach langer Zeit mal wieder eine Rundfahrt gewinnen. Ausgerechnet Uku die alte Trainingslusche (71-78-65-51-52-35, 27 Jahre) sollte der Überraschungssieger der dreitägigen Tour werden. Und das gegen durchaus stärkere Gegner wie Bergwerk, Chense und co. Man ist sichtlich stolz, schließlich startete man mit einem Billigteam. "Nichts gegen Uku, aber wenn diese Lusche schon Kapitän ist, dann zeugt das von einem unterirdischen Niveau" so der Teammanager vor der Tour. Ob er jetzt immer noch so denkt darf durchaus bezweifelt werden. Uku gewann nicht nur die Königsetappe der Tour, er sicherte sich damit auch den Rundfahrtsieg. Beinahe noch überraschender landete Marti McFly, bekannt aus Zurück in die Zukunft, auf den 2. Platz bei der Etappe, sowie in der Endabrechnung der Tour. Als I-Tüpfelchen gab es noch die Mannschaftswertung. Die zusätzlichen Einnahmen werden vermutlich in einen neuen Fahrer investiert. Wer dies sein wird, gibt die Vereinsführung die nächsten Tage bekannt.

Roger geht - Atte kommt

22 Jähriger Schwede ist neu im Team

Wie gestern schon erwähnt, wird es weitere Veränderungen im Kader geben. Nach Popo (34), Malte (34), Putz (35) und Schmalz (35) ist heute auch noch Roger (34) in Rente gegangen. Neu im Team ist dafür der 22 jährige Schwede Atte Abrahamsson. Er gilt als guter Anfahrer im Sprint und begnügt sich mit 26.000 Euro Gehalt pro Rennen. Außerdem hat er nur 1,1 mio Ablöse gekostet. Wir werden ihn in den nächsten Wochen noch Berg und Flachstärker machen und dann ist er ein idealer Fahrer für unser Team. Insgeamt ist die Altersstruktur nach den Umbaumaßnahmen wieder auf einen absolut gesunden Niveau angekommen. Lediglich siegfähige Fahrer fehlen noch im Team.

Umbaumaßnahmen gehen weiter

3 Fahrer gehen, 2 Fahrer kommen

Der große Umbruch geht weiter. Nach der langen Pause zog der Manager des RVAs das gesamte Team einmal auf Links. Seit Oktober sind nun bereits 8 Fahrer verkauft wurden. Mit Lutz Putz (35), Martin Schmalzbrot (35), Boleslav Popolek (34), Malte Ettelbrück (34), Roger Riviere (34), Eric PalmwedLarsson (32), Franz Hose (32) und Stefan Nipp (29) verließen fast ausschließlich alte Fahrer das Team. Neu im Team sind hingegen Poul Popiel (20), Oystein Slettermark (20), Finn Faksen (21), Riku Riski (21) und Atte Abrahamsson (22). Zusammen mit Filip Faksen (23) bilden diese Fahrer das zukünftige Gerüst des Teams. Außerdem wird man das Team in naher Zukunft beinahe ausschließlich bei Tagesrennen antreffen. Höchstens kleinere 3-4 Tagestouren sind noch im Bereich des Möglichen. Leitragender dieser Umstellung ist Stefan Nipp. Der 29 Jährige Kapitän musste das Team verlassen. "Wir können keine längeren Touren mehr fahren und wir wollen Nipp nicht die ganze Karriere verbauen. Hoffentlich findet er schnell ein gutes Team. Er hat als 23 Jähriger bereits den 3. Platz beim Giro geholt sowie Weiß. Mit 24 siegte er bei der Tour de Romandie und mit 25 wurde er zweiter der Tour de France. Er hat damit gezeigt, dass er ein absoluter Topfahrer ist!" so der sichtlich mitgenommene Teamleiter auf der Pressekonferenz. Das Team selbst ist nun von 20 Fahrern auf 14 geschrumpft, genauso wie die Geldsperre von 70 % auf sagenhaft niedrige 34,66 % gesunken ist. Das Team wird jedoch aller Vorraussicht nach schon bald weiter anwachsen und sich langfristig wohl bei 16-18 Fahrern einpendeln.

Teamübersicht

schöne Fahrer die jungen ...gw und viel Spass und Erfolge, und vor allem Trainingsglück wünscht Kulti

Ich habs versucht nachzumachen ohne das ich nachgelesen hätte..... wie es lief ...ich sah nur dein schönes Ergebniss GW

Gio gewinnt wurstiges Wurstrennen

Sprinter wurden von RVA gedemütigt


Auf einer hügeligen Flachetappe nutzte man die frühen Berge um die Sprinter abzuhängen. Diese rafften nicht das man es ernst meinte mit dem Tempo und so fuhren sie nur lasch nach. Als sie dann merkten, dass der RVA komplett durchziehen würde, war es schon zu spät. Wir waren nicht mehr einzuholen. Als einziges Team mit noch 8 Fahrern vorne, konnte man seine Masse gegen alle anderen Teams ausspielen, da kaum wer mehr als 2 Fahrer vorne hatte. Das Endergebnis sah dann wie folgt aus.

01. 00:00:00 Giorgio Vasari (RV Allagen)
02. 00:00:00 Marty McFly (RV Allagen)
03. 00:01:22 Tom Leuwers (Eifel-Power)
04. 00:01:29 Willi Wollschläger (RV Allagen)
05. 00:01:29 Filip Faksen (RV Allagen)
06. 00:01:29 Karl Hilti (RV Allagen)
07. 00:01:29 Vlad Haidaul (ByZickl)
08. 00:01:29 Tihomir Cornu (ByZickl)
09. 00:01:29 Piero Fiumalbi (Luna Team Bike)
10. 00:03:44 Laurent Geay (renier)
11. 00:05:08 Oscar Parra (Luna Team Bike)
12. 00:05:22 Andy Kim (Flyers)
13. 00:05:24 Antonio Rossi (casio)
14. 00:05:24 Nicolai Friedrichsdorf (Luna Team Bike)
15. 00:05:24 Mannfred Rott (Eifel-Power)
16. 00:05:24 Sebastien Foi (renier)
17. 00:05:24 Dirk Krawall (Eifel-Power)
18. 00:05:24 Uku Bärengrub (RV Allagen)
19. 00:05:24 Marc Puit (renier)
20. 00:05:24 Dragomir Tiranul (ByZickl)

Anhand der Teamnamen sieht man jedoch auch die Wurstigkeit des Feldes, ohne dabei überheblich klingen zu wollen. Einzig Byzickl und mit Abstrichen Eifel-Power gehen als einigermaßen erfahrene Teams durch. Der Rest zahlte noch einiges an Lehrgeld. Wir freuen uns trotzdem über den ersten Saisonsieg, sowie über den ersten Sieg von Giorgio Vasari.

Leider "Pechgehabt" Preciado

Größte Trainingslusche der RSF-Geschichte

Gibt es viel über Leider Preciado zu erzählen? So einiges. Auf der einen Seite haben wir seine 2. Tour de France Etappensiege. Klar, das sind Highlights eines jeden Sprinters. Umso mehr wenn man nur 89 Sprint hat. Auch seine 3 weiteren Etappensiege können sich sehen lassen für solch einen unterlegenen Sprinter. Doch kennt man deshalb Leider Preciado? Nein! Er ist viel mehr bekannt als einer der schlechtesten Trainier der RSF-Geschichte. Mit 49-58-75-54-80-35 hoffnungsvoll gestartet, enttäuschte er von anfang an. Er konnte zu keinem Zeitpunkt die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllen. Der mittlerweile 32 jährige Leider hat es geschafft, häufiger Abfahrt abzutrainieren (10x!!!) als Sprint zu trainieren (lediglich 9x!!!). Hinzu kommen noch 2 Minustrainings im Zeitfahren. Einzig die Nebenwertabdeckungen nahm er ganz gut, mit 4x Berg und 5x Flach. Im Gedächtnis bleiben jedoch die -10 Trainings bei der Abfahrt. Und das bevor er 33 Jahre alt ist. Wir sind gespannt wie viel er nächste Saison abtrainiert. Vermutlich wird er bevor er mit 34 in Rente gehen kann schon jedes sich bietene Minustraining genommen haben. Uns würde dies nicht weiter verwundern. Ebenso wenig wie ein weiterer Etappensieg von ihm.

Wolle kann doch noch siegen

Diesen Monat zunächst 2x Zweiter und 1x Dritter


Was für ein Rennen. Da denkt man es geht so um 10 Uhr los, schaut um 9:25 Uhr mal rein und oh schreck, das Rennen läuft schon um die 50 Kilometer. Natürlich ohne Helfereinstellungen und mit Kämpfen an. Okay, also mal helfen einstellen und zuschauen. Ausreißen war natürlich nicht mehr drin, helfen im Feld auch nicht, schließlich hatte man einiges weniger an Kraft. Zum Glück für uns, gab es insgesamt nur 4 weitere Mitstreiter, so gesehen dachte man sich, dass man durchaus in die Top 5-10 noch kommen könnte. Bedingt durch 2 Teams in Front, mussten die anderen 2 Teams hinten arbeiten. Dies machten sie sehr sehr gut, jedoch dachten sie nicht daran, für das Ende etwas frisches aufzuheben. Bei einem 3er Ende sagte Wollschläger danke und attackierte das Feld um 3 Sekunden weg. Lustigerweise konnte Leider im Sprint sogar noch gewinnen. Atte schaffte es endlich mal über den letzten Berg und wurde noch guter 6. Insgesamt hatte man 5 Fahrer unter den Top11 und 8 Fahrer unter den Top 21. Somit verabschiedet man sich mit einem guten Ergebniss in die kleine Winterpause, welche man in London verbringen wird.

01. 00:00:00 Willi Wollschläger (RV Allagen)
02. 00:00:03 Léider Preciado (RV Allagen)
03. 00:00:03 Jory Flèche (Auxilium Torino)
04. 00:00:03 Ron Sinclair (SV Furpach)
05. 00:00:03 Paul Helfe (team burton)
06. 00:00:03 Atte Abrahamsson (RV Allagen)
07. 00:00:03 Vladimir Dasic (AlmavivaItalia)
08. 00:00:03 Daniel Böss (Auxilium Torino)
09. 00:00:03 VietCuong Doan (Auxilium Torino)
10. 00:00:03 Poul Popiel (RV Allagen)
11. 00:00:03 Giorgio Vasari (RV Allagen)

Gewinnst immer in lulu-Feldern Ne, schon gut gemacht. GW

Neu, jung, erfolglos

Team bekommt komplett neues Gesicht


Unser Team bekommt ein komplett neues Gesicht. Beinahe alle alten Fahrer wurden in den letzten Wochen verkauft. Die meisten gingen in Rente, einige wenige mussten bereits vorzeitig das Team verlassen. Wofür das alles mag man sich da fragen. Die Teamleitung hat immer weniger Zeit um überhaupt noch RSF zu spielen. Uns fehlt zudem die Motivation sich mit den Besten der Besten weiterhin zu messen. Uns reichen gelegentliche Auftritte bei Tagesrennen und dafür benötigen wir nicht mehr ein so starkes Team, wie das der letzten Jahre. Hinzukommt noch, dass wir unseren Teamsitz vom Sauerland in das schöne Kopenhagen verlegt haben. Wir setzen nun auch nicht mehr auf sauerländische Talente, sondern auf Fahrern aus Dänemark, Norwegen, Schweden, Estland, Finnland und Island. Einzig der Teamname bleibt zunächst weiter bestehen, ansonsten ist so ziemlich alles neu beim RVA.

Ist ja frech den Wollschläger "Wolle" zu nennen. Es gibt nur einen Wolle! (und seinen Sohn)

Ein dickes Sorry an Wolle Petry!

Allagen wrote:Ein dickes Sorry an Wolle Petry!

2 Esten für RV Allagen

Heino Puuste und Peeter Kümmel gelten als hoffnungsvolle Talente

Die beiden 20 jährigen Esten kommen im neuen Jahr zum RV Allagen und verjüngen das Team weiter. Um diese 2 Talente verpflichten zu können, mussten die 32 jährigen Leider, McFly und Giorgio das Team verlassen. Sie gelten beide als sehr Abfahrtsstark, Flachstark und haben eine sensationell starke Regneration. Beide werden vermutlich als Arbeitstiere im Team unterkommen. Zusammen mit Uku Bärengrub steigt die Anzahl der Esten im Team auf 3. Gefolgt von 2 Dänen, 2 Schweden, 2 Norwegern, 1 Finnen, 1 Uruguayer, 1 Amerikaner, 1 Ungar und einem Liechtensteiner. Einen deutschen Fahrer sucht man vergeblich im Team, welches seinen Hauptwohnsitz nun in Koppenhagen hat. Problematisch ist jedoch beim aktuellen Team, dass nach wie vor ein guter Flachfahrer fehlt, bzw. dieser noch nicht austrainiert ist. Auch einen Sprinter, oder einen Bergfahrer kann das Team nicht anbieten. Insgesamt ist das Team nun nur noch (wenn überhaupt) gehobenes Mittelmaß, aber genau das hat die Teamleitung gewollt. Für die 5-15 Rennen im Monat brauchen wir kein 20 Mannkader mit 5 verschiedenen Leadern, da reicht uns auch ein kleiner Kader von 12-14 Fahrern. Wie dem auch sei, das Jahr 2012 wird zeigen ob dies der richtige oder der falsche Weg war.

Wollschläger gewinnt die Straßen-WM der Herren

Zuvor bereits Weltmeister bei der U23 Straßen-WM

Wie unerwartet kam das denn bitteschön? Da schaut man kurz bei RSF rein, wie die WM so läuft, da sieht man das Uruguay 3 Minuten vor halb 12 noch keinen Manager hat. Also mal fix angemeldet, schließlich kennt man den Willi Wolle Wollschläger ja ganz gut, ist man mit diesem als Teammanager doch U23 Straßenrennweltmeister geworden. Okay, was 1x geklappt hat kann dann ja auch ein zweites mal klappen. Blöd nur das die Form ziemlich kacke war und Uruguay nur 3 Fahrer stellen konnte. Also einen Bergfahrer und einen 75-80iger mitgenommen, in der Hoffnung das dieser vielleicht Topform habe. Kaum startet das Rennen, sieht man von keinem Fahrer die Form. Also doch Wollschläger der Kapitän. Danach hieß es Warten, ziemlich lange Warten. Man schaute sich mehr oder wenig das Rennen an, und machte gar nichts. Außer mit der Familie zwischenzeitlich was zu essen. Zufällig genau vor dem letzten Berg kam man wieder online und das Feld war nicht mehr ganz so groß. Trotzdem schien ein Rennerfolg ziemlich unwahrscheinlich, war die Konkurenz um Deutschland Frankreich und Schweden doch arg groß. Auch Kasachstan, Argentinien, Spanien und die Niederlande waren sehr stark drauf. Letztere bildeten eine größere Gruppe, die schon durch schien. In der Abfahrt hatte die Wollschlägergruppe 17 Sekunden Rückstand, als die Attacke von Wollschläger kam. Nur 1 Sekunde vor der Gruppe, oh mist, die holt uns am nächsten KM vermutlich direkt wieder ein. Aber nein, man holte pro KM weiter 1-2 Sekunden auf die Deutschlandgruppe, während man die Niederlandgruppe um 2-3 Sekunden pro km näher kam. 3 KM vor dem Ende schloss Wollschläger auf, um dann bei -1 zu attackieren. Niederlande, Argentininen und Spanien konnten folgen. Den Zielsprint gewann dann Wollschläger hauchdünn vor Argentinien und den Niederlanden.

Damit schaffte Wollschläger das Kunststück, U23 und Herrenweltmeister auf der Strecke zu werden, 2x gelenkt vom eigenen Teambesitzer und das für 2 verschiedene Länder. Den die U23 WM gewann er noch für Liechtenstein. Das Nationenkomitee sah Wollschläger jedoch nicht als Liechtensteiner an, und somit wechselte er nach Uruguay. Sinn ergab das zwar relativ wenig, aber wer sucht schon den Sinn beim Nationenkomitee? Wir nicht. Wie dem auch sei, Wollschläger ist jetzt zweifacher Weltmeister und damit sehr glücklich, genauso wie sein Teambesitzer!

pfff die käsefresser aus der schweiz erwähnt er nicht die am anfang immer wieder tempo gemacht haben

aber mir war schon klar als ich die siebe sah und das alle aus deinem team auf willi warten das du mit dem was vor hattest und das unvermögen der anderen teams die klar stärker aufgestellt waren hat es dir ermöglicht diesen paukenschlag zu machen

glückwunsch dazu... und bedank dich bei gewissen div 6 teams für off tempo das du noch in der gruppe warst

muss mich da bei vielen bedanken. war ja nur die ersten 120 km online und die letzten 40 oder so, den rest war ich am essen. hab eh nicht gedacht das wolle mit schlechter form auch nur ansatzweise ne chance haben kann. aber irgendwie hatte er diese. und danke für die glückwünsche! freue mich mit wolle 2x die WM gewonnen zu haben.

Ah ja, hast wieder andere für Dich arbeiten lassen. GW für die Leistung von Wolle

Glückwunsch zum Sieg

zur feier des tages ist wolle mal gleich auf 75 berg gestiegen heute