RS Ostfriesland
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Re: RS Ostfriesland
So eben ist das Zeitfahren der Vuelta Castilla vorbei.
Pfynwald fuhr auf einen guten vierten Platz und konnte sich dadurch das weiße Trikot sichern. Die Mannschaft steht zur Zeit auf dem fünften Platz der Teamwertung.
Da morgen nur noch eine Flachetappe ohne Zwischenwertungen ansteht, sollte Pfynwald das Trikot morgen sichern und somit das erste weiße Trikot fürs Team holen.
Pfynwald fuhr auf einen guten vierten Platz und konnte sich dadurch das weiße Trikot sichern. Die Mannschaft steht zur Zeit auf dem fünften Platz der Teamwertung.
Da morgen nur noch eine Flachetappe ohne Zwischenwertungen ansteht, sollte Pfynwald das Trikot morgen sichern und somit das erste weiße Trikot fürs Team holen.
Last edited by RS Ostfriesland on Sun Apr 17, 2011 5:19 pm, edited 1 time in total.
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Re: RS Ostfriesland
Glückwunsch
Die Macht aus der Eifel --------> EIFELRIDERS<3
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Re: RS Ostfriesland
Vuelta Castilla zu Ende
Und wie! Nach ziemlich chaotischen letzten Monaten holt das Team endlich wieder einen Erfolg. Man wurde nicht nur fünfter in der Mannschaftswertung, Mario Pfynwald fuhr auch ins weiße Trikot der Rundfahrt.
Nach dem es im letzten Monat immer nur für die Top5 der Jungfahrerwertung reichte, schaffte es er dieses mal sehr souverän sich das weiße Trikot zu sichern.
Danke nochmal an Zanarkand, Art, Freude, die Adler und die anderen Teams, die für eine schöne Tour gesorgt haben.
Und wie! Nach ziemlich chaotischen letzten Monaten holt das Team endlich wieder einen Erfolg. Man wurde nicht nur fünfter in der Mannschaftswertung, Mario Pfynwald fuhr auch ins weiße Trikot der Rundfahrt.
Nach dem es im letzten Monat immer nur für die Top5 der Jungfahrerwertung reichte, schaffte es er dieses mal sehr souverän sich das weiße Trikot zu sichern.
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Re: RS Ostfriesland
Tour war nicht schlecht und der Gewinn der Jungfahrertrikots für Mario war schon gut von Dir. GW dazu
bergwerk: Freude is a "Spielverderber" ... i dont know the english word for that ... a gamekiller?
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Monatsende April und Ende der Romandierundfahrt
So eben ging die Romandierundfahrt zu Ende und damit findet auch der Monatsabschluss für den April statt.
Pfynwald wurde 8. im GK und konnte einen dritten Platz in der Jungfahrerwertung ergattern. Ebenfalls wurde heute Hüggeler 3. im Sprint der Zielgruppe.
Nach dem überraschendem weißen Trikot bei der Castillienrundfahrt, ist die Romandietour eher enttäuschend verlaufen. Das Team konnte nur ein knappes plus einfahren, so dass der Reingewinn für den April mit knapp über 500.000 auch recht gering ausfällt.
Pfynwald wurde 8. im GK und konnte einen dritten Platz in der Jungfahrerwertung ergattern. Ebenfalls wurde heute Hüggeler 3. im Sprint der Zielgruppe.
Nach dem überraschendem weißen Trikot bei der Castillienrundfahrt, ist die Romandietour eher enttäuschend verlaufen. Das Team konnte nur ein knappes plus einfahren, so dass der Reingewinn für den April mit knapp über 500.000 auch recht gering ausfällt.
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Neuer Jungfahrer verpflichtet
So eben gab die Teamführung bekannt, dass der 21 jährige Sebastian Krusewitz sich dem Team anschließt.
Der junge Liechtensteiner wird das Team im flachen unterstützen und durch seinen guten Sprintwert hoffentlich auch häufiger in Ausreißergruppen vertreten.
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Line Up Grodow Piastow
Mit folgendem Line Up startet das Team bei der dreitägigen Rundfahrt in Polen:
1. Mario Pfynwald
2. Benjamin Hüggeler
3. Tohil Perez
4. Angel Mendoza
5. Daniel Gyurta
6. Kün Paynal
7. Laurent Ontario
8. Steve Bibby
9. Ferdinand Sparwasser
Das Ziel hat die Teamleitung das weiße Trikot und einen Platz auf dem Podium für Mario Pfynwald angesetzt. Ebenfalls soll Benjamin Hüggeler das grüne Trikot einfahren.
1. Mario Pfynwald
2. Benjamin Hüggeler
3. Tohil Perez
4. Angel Mendoza
5. Daniel Gyurta
6. Kün Paynal
7. Laurent Ontario
8. Steve Bibby
9. Ferdinand Sparwasser
Das Ziel hat die Teamleitung das weiße Trikot und einen Platz auf dem Podium für Mario Pfynwald angesetzt. Ebenfalls soll Benjamin Hüggeler das grüne Trikot einfahren.
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Erster Sieg für Hüggeler
Von Beginn an arbeitete man auf der ersten Etappe der kleinen Rundfahrt durch Polen mit den WodkaFighters perfekt zusammen.
Eine große Gruppe rollte nach dem letzten Berg aufs Ziel zu. Knapp 80km mussten zurückgelegt werden. Einige Angriffe mussten abgewehrt werden, aber am Ende konnte Gyurta ohne Mühe die Gruppe zusammenhalten, so dass Hüggeler als stärkster Sprinter in den Sprint ging. Seiner Favoritenrolle wurde er auch gerecht und fuhr damit seinen ersten Sieg seiner noch jungen Karriere ein.
Nochmals ein großes Danke an die Wodkafighters.
Damit liegt das Team voll im Soll.
Man darf auf die nächsten beiden Tage gespannt sein.
Eine große Gruppe rollte nach dem letzten Berg aufs Ziel zu. Knapp 80km mussten zurückgelegt werden. Einige Angriffe mussten abgewehrt werden, aber am Ende konnte Gyurta ohne Mühe die Gruppe zusammenhalten, so dass Hüggeler als stärkster Sprinter in den Sprint ging. Seiner Favoritenrolle wurde er auch gerecht und fuhr damit seinen ersten Sieg seiner noch jungen Karriere ein.
Nochmals ein großes Danke an die Wodkafighters.
Damit liegt das Team voll im Soll.
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Zweite und dritte Etappe in Polen zu Ende
Große Enttäuschung machte sich beim Team breit, als der 27km lange Zeitfahren zu Ende ging. Pfynwald hat drei wichtige Sekunden auf seinen direkten Konkurrenten im Zeitfahren verloren und ist damit nur zweiter in der Jungfahrerwertung.
Erfolgreicher konnte dagegen die zweite Halbetappe bestritten werden. In einem locker herausgeholten Massensprint, wurde Hüggeler zweiter und hat damit seine Führung in der Punktewertung weiter ausgebaut.
Da viele Teams ihre Fahrer für die morgige Königsetappe schonten, versuchte auch kein Fahrer sein Glück in einer Flucht.
Mit Hilfe von WodkaFighters und Renzo wurde von Beginn an das Geschehen kontrolliert. Wieder einmal war Hüggelers Riecher perfekt und er hing am späteren Etappensieger Torres, von dem er im Sprint dann aber doch deutlich geschlagen wurde, was bei 90 zu 71 Sprintpunkten aber auch so zu erwarten war.
Erfolgreicher konnte dagegen die zweite Halbetappe bestritten werden. In einem locker herausgeholten Massensprint, wurde Hüggeler zweiter und hat damit seine Führung in der Punktewertung weiter ausgebaut.
Da viele Teams ihre Fahrer für die morgige Königsetappe schonten, versuchte auch kein Fahrer sein Glück in einer Flucht.
Mit Hilfe von WodkaFighters und Renzo wurde von Beginn an das Geschehen kontrolliert. Wieder einmal war Hüggelers Riecher perfekt und er hing am späteren Etappensieger Torres, von dem er im Sprint dann aber doch deutlich geschlagen wurde, was bei 90 zu 71 Sprintpunkten aber auch so zu erwarten war.
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Ende der Rundfahrt Grodow Piastow
Heute stand die letzte und schwerste Etappe auf dem Tagesplan.
Von Beginn an wurde das Tempo im Feld vom Team WodkaFighters und unserem Team extrem hoch gehalten, um die Bergfahrer im Feld zu schwächen.
Keine Gruppe konnte einen erfolgreichen Angriff starten und so wurde von Beginn an das Hauptfeld ausgedünnt. Bereits nach zwei Zwischensprints, die nach der ersten Hügelkette zu finden waren, konnte Hüggeler sich das Trikot des Punktbesten sichern, da sein Vorsprung auf über 20 Punkte angewachsen war und nur noch 20 Punkte im Ziel zu vergeben waren. Danach fungierte Hüggeler als Helfer und konnte mehr oder weniger durch Zufall sich sogar den dritten Platz in der Bergwertung sichern.
Geschlossen ging das Feld auf die letzten Berge. Am letzten Berg der Tour kam der erwartete Sieb der WodkaFighters. Der GK-Führende konnte sich mit einer Gruppe Bergfahrer gute 25 Sekunden von unseren Fahrern absetzen. Perez und Mendoza starteten eine schnelle Verfolgungsjagd in der anschließenden Abfahrt. Kurz vorm Ziel konnte die Gruppe dann geholt werden. Doch es kam nicht zum Sprint in der Gruppe, denn die drei Führenden des GK, Perez und Mendoza starteten noch einmal eine Attacke, um nicht mit den Bergfahrern ins Ziel zu fahren.
Am Ende wurde Perez 4, Mendoza 5. und Pfynwald 6. Ein guter Abschluss für die Etappe.
Hier die Platzierungen der Fahrer in den einzelnen Wertungen:
Teamwertung: 4. Platz
GK: Mario Pfynwald 3. Platz
Angel Mendoza 13. Platz
Tohil Perez 15. Platz
Benjamin Hüggeler 25. Platz
Daniel Gyurta 34. Platz
Bergwertung: Benjamin Hüggeler 3. Platz
Jungfahrer: Mario Pfynwald 2. Platz
Punktwertung: Benjamin Hüggeler 1. Platz
Damit hat das Team die Ziele fast komplett erfüllt und konnte ein Plus von knapp 550k einfahren. Damit ist die kleine Rundfahrt eine der erfolgreichsten der bisherigen Teamgeschichte.
Ein großer Dank geht auch noch an WodkaFighter und das Team Ruhrgebiet, für die großartige Zusammenarbeit.
Von Beginn an wurde das Tempo im Feld vom Team WodkaFighters und unserem Team extrem hoch gehalten, um die Bergfahrer im Feld zu schwächen.
Keine Gruppe konnte einen erfolgreichen Angriff starten und so wurde von Beginn an das Hauptfeld ausgedünnt. Bereits nach zwei Zwischensprints, die nach der ersten Hügelkette zu finden waren, konnte Hüggeler sich das Trikot des Punktbesten sichern, da sein Vorsprung auf über 20 Punkte angewachsen war und nur noch 20 Punkte im Ziel zu vergeben waren. Danach fungierte Hüggeler als Helfer und konnte mehr oder weniger durch Zufall sich sogar den dritten Platz in der Bergwertung sichern.
Geschlossen ging das Feld auf die letzten Berge. Am letzten Berg der Tour kam der erwartete Sieb der WodkaFighters. Der GK-Führende konnte sich mit einer Gruppe Bergfahrer gute 25 Sekunden von unseren Fahrern absetzen. Perez und Mendoza starteten eine schnelle Verfolgungsjagd in der anschließenden Abfahrt. Kurz vorm Ziel konnte die Gruppe dann geholt werden. Doch es kam nicht zum Sprint in der Gruppe, denn die drei Führenden des GK, Perez und Mendoza starteten noch einmal eine Attacke, um nicht mit den Bergfahrern ins Ziel zu fahren.
Am Ende wurde Perez 4, Mendoza 5. und Pfynwald 6. Ein guter Abschluss für die Etappe.
Hier die Platzierungen der Fahrer in den einzelnen Wertungen:
Teamwertung: 4. Platz
GK: Mario Pfynwald 3. Platz
Angel Mendoza 13. Platz
Tohil Perez 15. Platz
Benjamin Hüggeler 25. Platz
Daniel Gyurta 34. Platz
Bergwertung: Benjamin Hüggeler 3. Platz
Jungfahrer: Mario Pfynwald 2. Platz
Punktwertung: Benjamin Hüggeler 1. Platz
Damit hat das Team die Ziele fast komplett erfüllt und konnte ein Plus von knapp 550k einfahren. Damit ist die kleine Rundfahrt eine der erfolgreichsten der bisherigen Teamgeschichte.
Ein großer Dank geht auch noch an WodkaFighter und das Team Ruhrgebiet, für die großartige Zusammenarbeit.
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GP de Mayotte und Picardie Rundfahrt
Gestern startete das Team beim GP de Mayotte, um für die Picardie Rundfahrt bestens eingespielt zu sein.
Lange Zeit konnte sich eine Gruppe gut vor dem Hauptfeld halten, doch kurz vor Ende brach die Gruppe auseinander, so dass die Sprinterteams die Gruppe kurz vor der letzten kleinen Welle holten. Drei Kilometer vor dem Ziel musste noch ein eine 4% Welle geschafft werden, doch die Sprinterteams arbeiteten nicht zusammen, so dass um zehn Ausreißer in verschiedenen Gruppen vor dem Feld zu finden waren. Gyurta konnte sich immerhin in die letzte Gruppe absetzen. Doch auf einmal wurde hinten doch das Tempo forciert, allerdings nicht von den Sprintern, sondern von allen anderen, die es nicht geschafft hatten, auszureißen. Gyurta startete direkt wieder eine Attacke und konnte sich somit zwei Sekunden vor dem Hauptfeld halten. Vor ihm waren noch zwei andere Fahrer, mit jeweils einer Sekunde Vorsprung. Leider reichte es am Ende für Gyurta nicht, um doch noch zur Spitze vorzufahren, aber er konnte seinen Vorsprung vor dem Hauptfeld halten und wurde somit vollkommen unerwartet dritter.
Heute startete dann die drei tägige Rundfahrt im Norden Frankreichs. Die Picardie Rundfahrt ist perfekt für hügelstarke Sprinter mit einem gute Team.
Folgendes Fahrer gingen vorhin für uns an den Start:
1. Benjamin Hüggeler
2. Tohil Perez
3. Angel Mendoza
4. Daniel Gyurta
5. Kün Paynal
6. Laurent Ontario
7. Sebastian Krusewitz
8. Steve Bibby
9. Ferdinand Sparwasser
Dieses Mal hat sich das Team keine großen Ziele gesetzt und versucht sein Glück in Ausreißergruppen.
So auch heute. Ontario und Krusewitz setzten sich direkt beim Start mit einigen anderen Fahrern vom Hauptfeld ab. Doch die meisten Ausreißer hatten es nur au die Bergwertungen abgesehen und somit wurde die Gruppe bald gesprengt. Ontario und Krusewitz hielten sich aber weiterhin ganz vorne auf und Ontario konnte den ersten Zwischensprint der Etappe für sich entscheiden. Kurz danach wurde die Gruppe vom Peloton geholt und eine weitere Gruppe, dieses mal ohne Jungfahrer dabei, setzte sich ab. Einige Kilometer vorm Ziel wurde auch diese Gruppe geschnappt und somit ging es geschlossen in den Zielsprint, den, wie auch zu erwarten war, das Team Franconia für sich entscheiden konnte.
Kurz nach Ende der Etappe dann auf einmal große Aufregung im Teambus. Laurent Ontario möge bitte sofort zur Siegerehrung erscheinen.
Ohne zu wissen was ihn erwartete eilte er sofort herbei und nicht nur zu seiner Überraschung wurde ihm das weiße Trikot übergestreift. Was für das Team als Kampf um zusätzliches Geld begann, endete heute mit dem weißen Trikot.
Damit geht das Team morgen doch mit einem Ziel an den Starte. Laurent soll auch die zweite Etappe im weißen Trikot beenden.
Lange Zeit konnte sich eine Gruppe gut vor dem Hauptfeld halten, doch kurz vor Ende brach die Gruppe auseinander, so dass die Sprinterteams die Gruppe kurz vor der letzten kleinen Welle holten. Drei Kilometer vor dem Ziel musste noch ein eine 4% Welle geschafft werden, doch die Sprinterteams arbeiteten nicht zusammen, so dass um zehn Ausreißer in verschiedenen Gruppen vor dem Feld zu finden waren. Gyurta konnte sich immerhin in die letzte Gruppe absetzen. Doch auf einmal wurde hinten doch das Tempo forciert, allerdings nicht von den Sprintern, sondern von allen anderen, die es nicht geschafft hatten, auszureißen. Gyurta startete direkt wieder eine Attacke und konnte sich somit zwei Sekunden vor dem Hauptfeld halten. Vor ihm waren noch zwei andere Fahrer, mit jeweils einer Sekunde Vorsprung. Leider reichte es am Ende für Gyurta nicht, um doch noch zur Spitze vorzufahren, aber er konnte seinen Vorsprung vor dem Hauptfeld halten und wurde somit vollkommen unerwartet dritter.
Heute startete dann die drei tägige Rundfahrt im Norden Frankreichs. Die Picardie Rundfahrt ist perfekt für hügelstarke Sprinter mit einem gute Team.
Folgendes Fahrer gingen vorhin für uns an den Start:
1. Benjamin Hüggeler
2. Tohil Perez
3. Angel Mendoza
4. Daniel Gyurta
5. Kün Paynal
6. Laurent Ontario
7. Sebastian Krusewitz
8. Steve Bibby
9. Ferdinand Sparwasser
Dieses Mal hat sich das Team keine großen Ziele gesetzt und versucht sein Glück in Ausreißergruppen.
So auch heute. Ontario und Krusewitz setzten sich direkt beim Start mit einigen anderen Fahrern vom Hauptfeld ab. Doch die meisten Ausreißer hatten es nur au die Bergwertungen abgesehen und somit wurde die Gruppe bald gesprengt. Ontario und Krusewitz hielten sich aber weiterhin ganz vorne auf und Ontario konnte den ersten Zwischensprint der Etappe für sich entscheiden. Kurz danach wurde die Gruppe vom Peloton geholt und eine weitere Gruppe, dieses mal ohne Jungfahrer dabei, setzte sich ab. Einige Kilometer vorm Ziel wurde auch diese Gruppe geschnappt und somit ging es geschlossen in den Zielsprint, den, wie auch zu erwarten war, das Team Franconia für sich entscheiden konnte.
Kurz nach Ende der Etappe dann auf einmal große Aufregung im Teambus. Laurent Ontario möge bitte sofort zur Siegerehrung erscheinen.
Ohne zu wissen was ihn erwartete eilte er sofort herbei und nicht nur zu seiner Überraschung wurde ihm das weiße Trikot übergestreift. Was für das Team als Kampf um zusätzliches Geld begann, endete heute mit dem weißen Trikot.
Damit geht das Team morgen doch mit einem Ziel an den Starte. Laurent soll auch die zweite Etappe im weißen Trikot beenden.
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Zweite Etappe in der Picardie ist zu Ende
Heute stand die zweite Etappe der Picardie Rundfahrt auf dem Programm.
Das Rennen war vom Kampf um das Bergtrikot geprägt, entsprechend hektisch war der Rennbeginn.
Nach den ersten Bergwertungen setzte sich eine zweiköpfige Gruppe vom Feld ab. Ontario konnte sich dahinter im Sprint um die letzte Zeitbonifkation am Zwischensprint den 3. Platz holen. Auch an der letzten Zwischenwertung holte er wieder zwei Sekunden und baute damit seinen Führung in der Jungfahrerwertung aus.
Knapp 20 Kilometer vor dem Ziel an einer Welle mit 5% Steigung überschlugen sich dann die Ereignisse. Trotz Block wurde stark gesiebt und Ontario verlor enorm viel Zeit, so dass er mit einem Rückstand von knapp 20 Sekunden ins Ziel kam. Damit musste er heute das weiße Trikot wieder abgeben und die Chance es morgen wieder zu erobern, liegt bei 0%.
Auch der Zielsprint mit Hüggeler ging in die Hose. Er verpasste sein Hinterrad und wurde nur 10.
Das Rennen war vom Kampf um das Bergtrikot geprägt, entsprechend hektisch war der Rennbeginn.
Nach den ersten Bergwertungen setzte sich eine zweiköpfige Gruppe vom Feld ab. Ontario konnte sich dahinter im Sprint um die letzte Zeitbonifkation am Zwischensprint den 3. Platz holen. Auch an der letzten Zwischenwertung holte er wieder zwei Sekunden und baute damit seinen Führung in der Jungfahrerwertung aus.
Knapp 20 Kilometer vor dem Ziel an einer Welle mit 5% Steigung überschlugen sich dann die Ereignisse. Trotz Block wurde stark gesiebt und Ontario verlor enorm viel Zeit, so dass er mit einem Rückstand von knapp 20 Sekunden ins Ziel kam. Damit musste er heute das weiße Trikot wieder abgeben und die Chance es morgen wieder zu erobern, liegt bei 0%.
Auch der Zielsprint mit Hüggeler ging in die Hose. Er verpasste sein Hinterrad und wurde nur 10.
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Ende der Picardie Rundfahrt
Heute ging die letzte Etappe der Picardie Rundfahrt zu Ende.
Nur langsam ging das Feld auf den 190km langen Kurs und es dauerte einige Kilometer, bis der erste Fahrer eine Attacke startete. Die Team, die in der Bergwertung vorne sind belauerten sich und so ergriff das Team die Chance und attackierte mit Ontario und Perez. Ein weiterer Fahrer vom Team ritchie-sport griff mit an. Der einsame Führende nahm Tempo raus und so ging die vier köpfige Gruppe gemeinsam in Richtung Bergwertungen. Eine Überraschende Attacke von ritchie-sport konnte keiner unser Fahrer folgen und somit konnte er sich die ersten beiden Bergwertungen sichern. Perez fuhr zwar die Lücke zu und sicherte sich auf den folgenden zwei Bergwertungen noch Punkte, konnte dadurch aber nur den zweiten Platz in der Bergwertung holen.
Danach wurde das Tempo eingestellt und das Feld rollte langsam aufs Finale zu.
An der letzten Zwischenwertung der Tour sprintete Hüggeler auf den dritten Platz und somit konnte doch noch ein kleiner Erfolg bei der Tour gefeiert werden. Er holte damit das weiße Trikot.
Am Ausgang der Etappe hatten wir dann keinen Einfluss mehr. Team Franconia holte sich den dritten Tagessieg und gewann damit souverän die kleine Rundfahrt durch den Norden Frankreichs.
Nur langsam ging das Feld auf den 190km langen Kurs und es dauerte einige Kilometer, bis der erste Fahrer eine Attacke startete. Die Team, die in der Bergwertung vorne sind belauerten sich und so ergriff das Team die Chance und attackierte mit Ontario und Perez. Ein weiterer Fahrer vom Team ritchie-sport griff mit an. Der einsame Führende nahm Tempo raus und so ging die vier köpfige Gruppe gemeinsam in Richtung Bergwertungen. Eine Überraschende Attacke von ritchie-sport konnte keiner unser Fahrer folgen und somit konnte er sich die ersten beiden Bergwertungen sichern. Perez fuhr zwar die Lücke zu und sicherte sich auf den folgenden zwei Bergwertungen noch Punkte, konnte dadurch aber nur den zweiten Platz in der Bergwertung holen.
Danach wurde das Tempo eingestellt und das Feld rollte langsam aufs Finale zu.
An der letzten Zwischenwertung der Tour sprintete Hüggeler auf den dritten Platz und somit konnte doch noch ein kleiner Erfolg bei der Tour gefeiert werden. Er holte damit das weiße Trikot.
Am Ausgang der Etappe hatten wir dann keinen Einfluss mehr. Team Franconia holte sich den dritten Tagessieg und gewann damit souverän die kleine Rundfahrt durch den Norden Frankreichs.
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Re: RS Ostfriesland
................ich bin Stolz darauf eine Zicke zu sein
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Luxemburg Rundfahrt und Neuverpflichtung
Durch die EHEC Epidemie ist leider die komplette Truppe aus der Presseabteilung im Krankenhaus, daher werden momentan nur spärlich Informationen an die Presse weitergegeben.
Luxemburg Rundfahrt.
Am Sonntag ging die Luxemburg Rundfahrt zu Ende.
Mario Pfynwald eroberte das weiße Trikot und das Team holte sich die Mannschaftswertung mit sieben Sekunden Vorsprung.
Mendoza, Perez und Hüggeler konnten sich ebenfalls in den Top15 platzieren.
Ebenfalls wurde ein neuer Fahrer verpflichtet.
Jonas Loerts tritt dem Team als Nachwuchsklassiker bei und fährt heute auch direkt das erste Rennen fürs Team.
Hier seine Startwerte: 56-74-74-47-49-69,8-62Reg
Luxemburg Rundfahrt.
Am Sonntag ging die Luxemburg Rundfahrt zu Ende.
Mario Pfynwald eroberte das weiße Trikot und das Team holte sich die Mannschaftswertung mit sieben Sekunden Vorsprung.
Mendoza, Perez und Hüggeler konnten sich ebenfalls in den Top15 platzieren.
Ebenfalls wurde ein neuer Fahrer verpflichtet.
Jonas Loerts tritt dem Team als Nachwuchsklassiker bei und fährt heute auch direkt das erste Rennen fürs Team.
Hier seine Startwerte: 56-74-74-47-49-69,8-62Reg
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Re: RS Ostfriesland
Viel Aufregung und viele Änderungen gab es in den letzten Monaten im Team.
Der Sitz den Rennstalls wurde von Liechtenstein nach Deutschland, in den hohen Norden, verlegt.
Außerdem konnte ein neuer Sponsor vorgestellt werden. Ein irischer Energie-Konzern stieg im August in den Rennstall ein.
Aber auch im Kader hat sich vieles getan.
Die ehemaligen Kapitäne Pfynwald und Hüggeler verließen das Team, da ihre Trainingsleistungen nicht den Erwartungen der Teamleitung entsprachen.
Für kurze Zeit war der Sprinter Adrien Hellebuyck im Team, konnte sich aber nicht durchsetzen und verließ es nach nur drei Monaten wieder.
Josh Robinson verließ ebenfalls das Team, da er mit seiner Rolle nicht zufrieden war.
Daniel Gyurta wurde im September in einer großen Teamfeier entlassen, da er auf Grund seines Alters Platz für neue junge Fahrer im Team machen wollte. Er wird nun als Scout weiter im Rennstall arbeiten. Diesen Posten hatte er bereits als aktiver Fahrer.
Er war es auch, der den Iren Oisin OShea entdeckte. Oisin verstärkte das Team im August als erster Jung-Bergfahrer überhaupt.
Ebenfalls aus Irland und ebenfalls von Gyurta entdeckt und diesen Monat verpflichtet: Tadhg MacConmara.
Für Tadhg ging die Teamleitung ein hohes finanzielles Risiko ein, denn er soll der neue Klassikerkapitän für das Frühjahr 2012 werden. Durch seine enorme Fähigkeit auf gepflasterten Straßen soll er bald einige Klassiker für das Team entscheiden.
In den letzten Monaten konnte das Team einige Erfolge einfahren, die finanziellen Erlöse hielten sich jedoch in Grenzen.
Die Solidarnosc Tour in Polen wurde mit dem 3. Platz von Benjamin Hüggeler beendet. Tohil Perez konnte dort sich das Bergtrikot sichern.
Bei der Wallonie Rundfahrt holte das Team sich die Mannschaftswertung.
Jonas Loerts gewann bei der Polen Rundfahrt und bei Le Limousin jeweils das Trikot des besten Jungfahrers.
Laurent Ontario gewann bei der Le Limousin Rundfahrt eine Etappe.
Der wohl bisher größte Erfolg des Teams wurde von Angel Mendoza eingefahren. Er gewann den Herbstklassiker Tour de Vendee.
Bei der gestern zu Ende gegangen Rundfahrt Lanquedoc gewann Oisin OShea das weiße Trikot.
Der Sitz den Rennstalls wurde von Liechtenstein nach Deutschland, in den hohen Norden, verlegt.
Außerdem konnte ein neuer Sponsor vorgestellt werden. Ein irischer Energie-Konzern stieg im August in den Rennstall ein.
Aber auch im Kader hat sich vieles getan.
Die ehemaligen Kapitäne Pfynwald und Hüggeler verließen das Team, da ihre Trainingsleistungen nicht den Erwartungen der Teamleitung entsprachen.
Für kurze Zeit war der Sprinter Adrien Hellebuyck im Team, konnte sich aber nicht durchsetzen und verließ es nach nur drei Monaten wieder.
Josh Robinson verließ ebenfalls das Team, da er mit seiner Rolle nicht zufrieden war.
Daniel Gyurta wurde im September in einer großen Teamfeier entlassen, da er auf Grund seines Alters Platz für neue junge Fahrer im Team machen wollte. Er wird nun als Scout weiter im Rennstall arbeiten. Diesen Posten hatte er bereits als aktiver Fahrer.
Er war es auch, der den Iren Oisin OShea entdeckte. Oisin verstärkte das Team im August als erster Jung-Bergfahrer überhaupt.
Ebenfalls aus Irland und ebenfalls von Gyurta entdeckt und diesen Monat verpflichtet: Tadhg MacConmara.
Für Tadhg ging die Teamleitung ein hohes finanzielles Risiko ein, denn er soll der neue Klassikerkapitän für das Frühjahr 2012 werden. Durch seine enorme Fähigkeit auf gepflasterten Straßen soll er bald einige Klassiker für das Team entscheiden.
In den letzten Monaten konnte das Team einige Erfolge einfahren, die finanziellen Erlöse hielten sich jedoch in Grenzen.
Die Solidarnosc Tour in Polen wurde mit dem 3. Platz von Benjamin Hüggeler beendet. Tohil Perez konnte dort sich das Bergtrikot sichern.
Bei der Wallonie Rundfahrt holte das Team sich die Mannschaftswertung.
Jonas Loerts gewann bei der Polen Rundfahrt und bei Le Limousin jeweils das Trikot des besten Jungfahrers.
Laurent Ontario gewann bei der Le Limousin Rundfahrt eine Etappe.
Der wohl bisher größte Erfolg des Teams wurde von Angel Mendoza eingefahren. Er gewann den Herbstklassiker Tour de Vendee.
Bei der gestern zu Ende gegangen Rundfahrt Lanquedoc gewann Oisin OShea das weiße Trikot.
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Re: RS Ostfriesland
Oisiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin
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Re: RS Ostfriesland
Kampflos quasi. Daher nicht wichtig.
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Re: RS Ostfriesland
Nächstes Mal gibt es einen ordentlichen Kampf um Weiß!
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Endlich ist es geschafft!
So eben ging die mexikanische Straßenmeisterschaft zu Ende. Lange Zeit sah es so aus, als ob der amtierende Meister Arbenz sein Trikot verteidigen würde.
Früh vielen mit Paynal und Juarez zwei Helfer zurück. Juarez zog Paynal dann lange Zeit hinter dem Hauptfeld her und nach der Hälfte des Rennens übernahm Paynal dann das Tempo. Kahlos Tempoarbeit im Feld ließ nach, da ihre Kräfte immer weniger wurden. Dadurch schaffte Paynal doch noch den Sprung nach vorne. Dort angekommen, versuchte er mit einer Attacke das Tempo im Feld hoch zu halten und der Plan ging auf. Paz, der letzte verbliebene Helfer von Arbenz musste dadurch früher als geplant ins Tempo. Paynal wurde schnell wieder eingeholt, startete dann aber direkt wieder eine Attacke und setzte sich dadurch mehr als 20 Sekunden vom Feld ab. Dann ging es auch schon in den letzten 6% Anstieg des Rennens. Arbenz setzte eine Attacke und nur Mendoza bliebt dran. Perez fuhr die Lücke zur Spitzengruppe aber schnell zu und weiter ging das muntere Attackieren in der Spitzengruppe. Am letzten 5er des Rennens versuchte dann Mendoza sein Glück. Keiner konnte seiner Attacke folgen und somit schaffte er das, was das Team schon seit anger Zeit versucht. Er wird der erste Landesmeister im Team!
Perez konnte am Ende in der Verfolgergruppe noch den dritten Platz ersprinten.
Früh vielen mit Paynal und Juarez zwei Helfer zurück. Juarez zog Paynal dann lange Zeit hinter dem Hauptfeld her und nach der Hälfte des Rennens übernahm Paynal dann das Tempo. Kahlos Tempoarbeit im Feld ließ nach, da ihre Kräfte immer weniger wurden. Dadurch schaffte Paynal doch noch den Sprung nach vorne. Dort angekommen, versuchte er mit einer Attacke das Tempo im Feld hoch zu halten und der Plan ging auf. Paz, der letzte verbliebene Helfer von Arbenz musste dadurch früher als geplant ins Tempo. Paynal wurde schnell wieder eingeholt, startete dann aber direkt wieder eine Attacke und setzte sich dadurch mehr als 20 Sekunden vom Feld ab. Dann ging es auch schon in den letzten 6% Anstieg des Rennens. Arbenz setzte eine Attacke und nur Mendoza bliebt dran. Perez fuhr die Lücke zur Spitzengruppe aber schnell zu und weiter ging das muntere Attackieren in der Spitzengruppe. Am letzten 5er des Rennens versuchte dann Mendoza sein Glück. Keiner konnte seiner Attacke folgen und somit schaffte er das, was das Team schon seit anger Zeit versucht. Er wird der erste Landesmeister im Team!
Perez konnte am Ende in der Verfolgergruppe noch den dritten Platz ersprinten.
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Anonymer RSFler: ich trink glaub ich 2 mal im jahr alk und einmal resette ich
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Re: RS Ostfriesland
Bravo !!!!! und noch dazu gegen Gegner ...... nicht nur Opfer ... also hast du was erreicht wo du dich lange dran freuen kannst,
so wie ich mich über meinen Ausreisserkönig Jordan ....und den neuen Fahrer im Team der erste 74 80
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Мир для всех, Peace for all, שלום לכל ,Pace per tutti, Paix pour tous , السلام للجميع
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Santos - San Sebastiao
Relativ spontan startete das Team beim Eintagesrennen in Brasilien und die Spontanität wurde dann auch spontan belohnt.
In einem vom Team Wookie dominierten Feld sah es lange nach einem sicheren Sieg für seinen Klassikersprinter aus.
Doch knapp 10km vorm Ziel hatten Mendoza und Loerts beide den richtigen Riecher und folgten einer Attacke vom Team FABIANO.
Loerts zog die Gruppe dann mit einer enormen Leistung mit fünf Sekunden Vorsprung ins Ziel.
Am Ende holte er sogar das Rennen, knapp vor seinem Teamkollegen Mendoza.
In einem vom Team Wookie dominierten Feld sah es lange nach einem sicheren Sieg für seinen Klassikersprinter aus.
Doch knapp 10km vorm Ziel hatten Mendoza und Loerts beide den richtigen Riecher und folgten einer Attacke vom Team FABIANO.
Loerts zog die Gruppe dann mit einer enormen Leistung mit fünf Sekunden Vorsprung ins Ziel.
Am Ende holte er sogar das Rennen, knapp vor seinem Teamkollegen Mendoza.
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Akropolis Tour in Griechenland geht zu Ende!
In einem von der Finanzkrise geschütteltem Land startete am Montag die Akropolis Tour. Die Tour war eigentlich für starke Klassiker ausgelegt, konnte aber auch von einem Bergfahrer mit gutem Zeitfahrwert und Team gewonnen werden.
Oisin OShea hatte beides bei dieser Tour, denn das Team trat quasi in Top-Besetzung an.
#1 Oisin OShea
#2 Angel Mendoza
#3 Tohil Perez
#4 Jonas Loerts
#5 Tadhg MacConmara
#6 Kün Paynal
#7 Sebastian Krusewitz
#8 Steve Bibby
#9 Ferdinand Sparwasser
Auf der ersten Halbetappe verlor man nur gute 20 Sekunden auf den vermeintlichen GK-Favoriten. Doch das Sonnenschein trat quasi ohne richtige Helfer an und so war das Team um Oisin schnell in der Favoritenrolle. Die zweite Halbetappe verlief wie erwartet und es kam zum Massensprint.
Einen kleinen Vorgeschmack auf die Königsetappe folgte dann am zweiten Tag der Rundfahrt. Die Klassikergarde um Angel blockte alle Attacken auf den letzten Kilometer und so kamen alle Favoriten geschlossen ins Ziel.
Die Königsetappe erfüllte dann auch alle Erwartungen. Früh wurde schnell gefahren und es konnte sich keine der vielen Angriffe erfolgreich vom Feld absetzen. Am vorletzten Anstieg dann der Schock! Freudenfeuer mit einer sehr starken Attacke, die sich fast zwei Minuten vom Feld absetzen konnte. Nur mit viel Glück wurde der Vorsprung am vorletzten Anstieg klein gehalten und konnte er kurz vorm letzten Anstieg eingeholt werden. Dort angekommen, ging es Schlag auf Schlag. Team Siga griff direkt zu Beginn des Anstiegs an und nur Oisin konnte folgen. Durch die Attacke waren die beiden knappe 20 Sekunden vor den restlichen Verfolgern. Da Siga keine Chancen auf das GK sah und nicht auf die Etappe fahren wollte, musste Oisin alleine den Berg hoch fahren. Kurz vor dem Ziel dann die erwartete Attacke von Siga. Oisin verzichtete auf ein mitgehen um Kraft zu schonen und kam dadurch nur mit drei Sekunden Rückstand ins Ziel und holte damit mit neun Sekunden Vorsprung vorerst das gelbe Trikot.
Frisch und voller Tatendrang ging Oisin dann auf die folgende flache Etappe und die gute Leistung von Tohil und Sebastian brachte dann auch den erwarteten Massensprint zu stande. Dadurch verlor Oisin keine Zeit auf seine Verfolger und konnte gemütlich im Feld mitrollen.
Heute wurde es dann nochmal spannend. Auf der letzten Etappe war das Rennen lange Zeit um den Kampf ums rote Trikot geprägt. Erst am letzten Anstieg wurde es spannend. Stevens mit einem sehr starken Sieb trennte Oisin von seinen Helfern, die jedoch nur sechs Sekunden hinter ihm in die Verfolgung gingen. Am letzten Kilometer wurde die Gruppe um Oisin dann eingeholt und lediglich eine Fluchtgruppe aus drei Fahrern, die ungefährlich für Oisin waren, war noch vor dem Feld.
Die Teamleitung hatte zwar den Gewinn der Tour als Ziel gesetzt, doch so wirklich hatte keiner an Oisin geglaubt. Viele bessere Bergfahrer und starke Klassiker waren im Feld. Doch am Ende setzte er sich doch durch und gewann gelb, weiß und das Team holte zudem noch die Mannschaftswertung.
Oisin OShea hatte beides bei dieser Tour, denn das Team trat quasi in Top-Besetzung an.
#1 Oisin OShea
#2 Angel Mendoza
#3 Tohil Perez
#4 Jonas Loerts
#5 Tadhg MacConmara
#6 Kün Paynal
#7 Sebastian Krusewitz
#8 Steve Bibby
#9 Ferdinand Sparwasser
Auf der ersten Halbetappe verlor man nur gute 20 Sekunden auf den vermeintlichen GK-Favoriten. Doch das Sonnenschein trat quasi ohne richtige Helfer an und so war das Team um Oisin schnell in der Favoritenrolle. Die zweite Halbetappe verlief wie erwartet und es kam zum Massensprint.
Einen kleinen Vorgeschmack auf die Königsetappe folgte dann am zweiten Tag der Rundfahrt. Die Klassikergarde um Angel blockte alle Attacken auf den letzten Kilometer und so kamen alle Favoriten geschlossen ins Ziel.
Die Königsetappe erfüllte dann auch alle Erwartungen. Früh wurde schnell gefahren und es konnte sich keine der vielen Angriffe erfolgreich vom Feld absetzen. Am vorletzten Anstieg dann der Schock! Freudenfeuer mit einer sehr starken Attacke, die sich fast zwei Minuten vom Feld absetzen konnte. Nur mit viel Glück wurde der Vorsprung am vorletzten Anstieg klein gehalten und konnte er kurz vorm letzten Anstieg eingeholt werden. Dort angekommen, ging es Schlag auf Schlag. Team Siga griff direkt zu Beginn des Anstiegs an und nur Oisin konnte folgen. Durch die Attacke waren die beiden knappe 20 Sekunden vor den restlichen Verfolgern. Da Siga keine Chancen auf das GK sah und nicht auf die Etappe fahren wollte, musste Oisin alleine den Berg hoch fahren. Kurz vor dem Ziel dann die erwartete Attacke von Siga. Oisin verzichtete auf ein mitgehen um Kraft zu schonen und kam dadurch nur mit drei Sekunden Rückstand ins Ziel und holte damit mit neun Sekunden Vorsprung vorerst das gelbe Trikot.
Frisch und voller Tatendrang ging Oisin dann auf die folgende flache Etappe und die gute Leistung von Tohil und Sebastian brachte dann auch den erwarteten Massensprint zu stande. Dadurch verlor Oisin keine Zeit auf seine Verfolger und konnte gemütlich im Feld mitrollen.
Heute wurde es dann nochmal spannend. Auf der letzten Etappe war das Rennen lange Zeit um den Kampf ums rote Trikot geprägt. Erst am letzten Anstieg wurde es spannend. Stevens mit einem sehr starken Sieb trennte Oisin von seinen Helfern, die jedoch nur sechs Sekunden hinter ihm in die Verfolgung gingen. Am letzten Kilometer wurde die Gruppe um Oisin dann eingeholt und lediglich eine Fluchtgruppe aus drei Fahrern, die ungefährlich für Oisin waren, war noch vor dem Feld.
Die Teamleitung hatte zwar den Gewinn der Tour als Ziel gesetzt, doch so wirklich hatte keiner an Oisin geglaubt. Viele bessere Bergfahrer und starke Klassiker waren im Feld. Doch am Ende setzte er sich doch durch und gewann gelb, weiß und das Team holte zudem noch die Mannschaftswertung.
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Anonymer RSFler: ich trink glaub ich 2 mal im jahr alk und einmal resette ich
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- Freudenfeuer
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Re: RS Ostfriesland
GW, hattest nicht so viel zu tun Aber gelohnt hat sich Deine starke Aufstellung auf jeden fall, siehst ja, wenn man teuer aufstellt holt man auch was....!
bergwerk: Freude is a "Spielverderber" ... i dont know the english word for that ... a gamekiller?
gary moore rocks..............
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Re: RS Ostfriesland
schade das ich es nicht gesehn hab GW mein Ossifriese......
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