Freudenfeuer

[Freudenfeuer]

McBright gewinnt Heimrennen!

Seit dem 23.10 ist unsere neue Sprinthoffnung nun in unserem Team und er hat heute seinen zweiten Sieg einfahren können. Was den heutigen Sieg noch aufwertet ist, das es ein Heimrennen für McBright war. Das Team hat sich voll reingehängt um dieses Rennen für uns und vor allem für ihn entscheiden zu können.
Wir sind zwar nicht DAS Sprintteam, aber McBright passt sicherlich besser ins Freudenfeuer-Team als zu Franconia. Bei uns fühlt er sich wohl und kann seine Stärken voll auspielen. Er blüht quasi auf. Im Frankenland verblühte er fast, nun ist er kaum wieder zu erkennen.
Er wird ein würdiger Nachfolger von Pawlow der nun auch zufriedener dreinschaut, weil endlich ein Nachfolger gefunden wurde.

[Freudenfeuer]

Pawlow wollte nicht mehr!

Gestern, Kurz vor Heiligabend kam überraschend der 34 Jährige Anatoli zur Teamleitung und bat um Freigabe. Zum Einen war er im Formtief, zum Anderen fühlte sich der Weißrusse zurückgesetzt weil er nicht zur Zypern Tour mit durfte. Das Management hat sich dann dazu entschieden ihn auf seinen Wunsch hin gehen zu lassen. Wir danken Pawlow für tolle Sprints, 21 Etappensiege, 3 grüne Trikots und einem 3. RF Platz und wünschen ihm frohe Weihnachten.

[Freudenfeuer]

McBright holt seinen 3. Sieg!

Nach der verpatzten ersten Etappe der Zypern Rundfahrt wo unser McBright eigendlich gewinnen sollte, hieß es heute alles wieder gutmachen. Die ersten Kilometer der Halbetappe verliefen recht ruhig bis die +5er und +7erAnstiege kamen. Da wurde gesiebt und die Sprintteams wurden kalt erwischt. Hektik brach hinten aus, man verlor Sekunde um Sekunde auf die große Gruppe vorne.
Dann lief es einigermaßen hinten und holte unter Mithilfe von Franco, Thomas und anderen Teams langsam aber stätig auf. Zum Ende hin fuhr alles was Beine hatte und die Gruppe um Bayern und Kaju wurde am letzten Kilometer gestellt. Es kam zum 50m Sprint und unser englische Held gewann hauchdünn vor Thomas seinem Sprinter Martinsen. Der Sieg bescherte ihm das Sprinttrikot.
Mit Rum haben wir uns auf dieser Etappe nicht bekleckert. Es war eine sehr schlechte Team und Fahrweise unsererseits. Die Gruppe vorne konnte nur mit viel Glück gestellt werden und McBright fuhr zu einem Zittersieg!

[Freudenfeuer]

Samba in Brasilien!

Freudenfeuer hat Brasilien gerockt. Es war ein Kopf an Kopf Rennen zwischen dem Team Rake Racing mit seinen Stars Doug Keans und Jonas Bergler und unseren beiden Top-Leuten Michail Kusmitsch und Boris Loschkin. Am Ende kam ein knapper Sieg zustande, eine ganze Sekunde hatte Michail die Nase vorne. Rausgefahren wurde sie durch einen Sieg auf der 3. Etappe der Volta Rio. Rakes Fahrer hatten einen großen Anteil daran, weil er die entscheidene Attacke fuhr. Kusmitsch war dann so sprintstark und gewann die 167 Kilometer lange Petropolis-Mage Etappe.
Rachim Romantschuk erkämpfte sich noch mit großem Vorsprung das Bergtrikot. Das neue Jahr kann so weiter gehen.

Hier das Endergebniss der Volta Rio, Feld1, 19.00Uhr:

Mannschaftswertung: Rake Racing
Jungfahrertrikot: Lucas Metzing (Hansa)
Sprinttrikot: Doug Keans (Rake Racing)
Bergtrikot: Rachim Romantschuk (Freudenfeuer)

01. 00:00:00 Michail Kusmitsch (Freudenfeuer)
02. 00:00:01 Doug Keans (Rake Racing)
03. 00:00:18 Jesper Rommedahl (GallierRacing)
04. 00:00:26 Jonas Bergler (Rake Racing)
05. 00:00:33 Lucas Metzing (Hansa)
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24. 00:04:07 Boris Loschkin (Freudenfeuer)
46. 00:26:24 Aschat Schitkejev (Freudenfeuer)
50. 00:28:33 Rachim Romantschuk (Freudenfeuer)
55. 00:40:58 Sergey Voynov (Freudenfeuer)
71. 00:56:29 Manuel Zamino (Freudenfeuer)
88. 00:57:53 Walerij Sawalnjuk (Freudenfeuer)
104. 01:04:58 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)
119. 01:24:43 Georgi Swiridenko (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Boris siegt im Pleiteland!

Der Sprung aus dem temperamentvollen Brasilien zu den Pleitegriechen hat sich gelohnt. In Nordgriechenland konnten wir unseren nächsten Erfolg einfahren. Unser 28 Jährige Kasache Boris Loschkin hat auf den letzten Kilometern noch mal Eier gezeigt. Er attackierte auf einem flachen Teilstück, mit ihm kamen noch 8 Fahrer in die vorderste Gruppe. Nun war Spannung angesagt. Jeder Fahrer suchte nun für sich seinen Vorteil, dann der letzte Kilometer, ein +3er! Man ging ins Tempo, ans Attackieren dachten wir nicht mehr, weil die Kraft bei Boris dafür wohl nicht mehr gereicht hätte und wir der Meinung waren Berg sein Alberti würde noch mal blocken und attackieren, ob wohl er einige Kilometer ohne Helfer war. Falsch gedacht, Augusto vom Ninjateam fasste sich ein Herz und ging, dahinter folgte Boris mit letzter Kraft. Er konnte dann den Sprint für sich entscheiden. Ein toller Erfolg nach der Tour in Brasilien.

[Kult]

cool hätte es gerne gesehn

[Freudenfeuer]

Besseges ein gutes Pflaster!

Im süden Frankreich`s konnten wir bei der Besseges Tour auftrumpfen. Mit 3 Etappensiegen von insgesamt 6 haben wir voll und ganz unser Soll erfüllt. McBright siegte auf der 2. Etappe und übernahm vorübergehend das Trikot des Führenden. Durch einen Sieg auf der 3. Etappe wo sich Michail ein Herz fasste und mit 3 weiteren Fahrern wegspringen konnte wechselte nur das gelbe Trikot innerhalb des Teams den Träger.
die erste Halbetappe des letzten Tages sicherte sich ebenfalls Michail, der mit Ricardo Santana von Sport aus einer größeren Gruppe einige Kilometer vor Ende der Etappe flüchten konnte. Das i-Tüpfelchen fehlte leider, McBright hat es um 5 Punkte verpasst das Sprinttrikot zu gewinnen, Martin JonsrudSundby von Bayern Power war besser der viele Sprintwertungen für sich entscheiden konnte.

Hier das Endergebnis der Besseges Tour, Feld1, 18:00Uhr:

Mannschaftswertung: Sport
Jungfahrertrikot: Bojan Creko (TheDreamTeam)
Sprinttrikot: Martin JonsrudSundby (BayernPower)
Bergtrikot: Doug Keans (EQfriends)

01. 00:00:00 Monica Rosu (Team THOMAS)
02. 00:00:08 KjetilA Aamodt (BayernPower)
03. 00:00:16 Stoffel VanDerWoodsen (SM Team)
04. 00:00:34 Drogon Targaryen (EQfriends)
05. 00:01:05 Bojan Creko (TheDreamTeam)
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10. 00:01:29 Michail Kusmitsch (Freudenfeuer)
11. 00:01:33 Boris Loschkin (Freudenfeuer)
34. 00:03:05 Ryan McBright (Freudenfeuer)
59. 00:06:36 Manuel Zamino (Freudenfeuer)
85. 00:10:15 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)
99. 00:34:09 Daniil Kouzkin (Freudenfeuer)
100. 00:34:14 Serguey Bukrejew (Freudenfeuer)
139. 01:07:45 Georgi Swiridenko (Freudenfeuer)
142. 01:33:49 Aaron Tschigorin (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

McBright vernichtet ehemaligen Sprinterkollegen!

Als Störenfried, Unruhestifter und trainingsfaul wurde McBright vor 3 1/2 Monaten aus dem Team Franconia geworfen. Varela hatte zu 100% das Vertrauen des Managers. Beim Team Freudenfeuer fand er ein neues Umfeld und wurde mit offenen Armen empfangen. Seit der unschönen Entlassung hatte der Engländer nur einen Gedanken, Training, Training und nochmals Training um dem Franken mal zu zeigen wie gut McBright wirklich ist.
Nun trafen sie endlich aufeinander, Paulino Varela vs. McBright bei der Tour Med. Der Brite war heiß wie nie. Die erste Etappe verlief für Beide unbefriedigend. McBright wurde 16. und Varela 7.! Auf der zweiten Etappe arbeitete unser Team konzentriert und führte unseren hungrigen und siegeswilligen McBright kampfstark zum Sieg. Paulino Varela landete auf dem undankbaren zweiten Platz.
Gestern nun fand die entscheidene Etappe statt, es ging um die Sprinterkrone und was soll man sagen, der Engländer vernaschte Varela nach allen Regeln der Kunst. Er suchte sich ein optimales HR aus, Aleksander vonKrusestern vom Team Hunsrueck und wurde 2.der Etappe. Vor ihm nur Florian Knuchel von den Zauberlehrlingen. Varela landete auf einem enttäuschende 9. Platz. Mitte der Etappe legte er einen Zwischensprint ein um die SW zu ergattern was ihm auch gelang. Somit verschenkte er aber Kraft und das grüne Trikot. Die letzten entscheidenen Sprintkörner fehlten ihm dann im Schlußspurt. McBright führt die Sprintwertung uneinholbar mit 55 Punkten an, dahinter Varela mit 52 Punkten.
Da die letzte Etappe eine Bergetappe ist und es keine Sprintwertungen mehr gibt konnte McBright den Kampf für sich entscheiden und wurde vor der heutigen Etappe schon Sprintsieger. Er darf nun die letzte Runde in grün fahren und wird es auf dieser Tour nicht mehr hergeben. Was für ein Triumpf.

[VFBStuttgartRad]

Glückwunsch Freudenfeuer

Was für ein Triumph für dich

[Freudenfeuer]

Russische Verstärkung!

Für den kommenden Monat haben wir einen neuen, jungen wilden am Start. Er heißt Jewgeni Gordijenko, kommt aus der russischen Stadt Kostroma die etwa 300 Kilometer nordöstlich von Moskau am Zusammenfluss der Wolga und des Flusses Kostroma liegt.Wir haben darauf geachtet das er flachstark ist. Dazu kommt seine abfahrts und Sprintstärke. Mit Pave 71 liegt er auch gut im Rennen.
In Rente gehen mußte der 35 jährige Kasache Serguey Bukrejew der bis zu seinem Ausscheiden eine starke Leistung zeigte.
Hier die Startwerte von Gordijenko:49-74-70-46-64-71-39

[Allagen]

schöner jungfahrer. ma schauen wie der sich entwickelt! aber bei dir wird der wohl eh recht locker ein 88iger oder sogar besserer flachfahrer

[Freudenfeuer]

Team Freudenfeuer in Feierlaune!

Der Giro di Sardegna wurde ein unverhoffter Erfolg für unser Team. Die Tour führte fünf Tage kreuz und quer durch die Insel. Auch der Wettergott meinte es gut. So durfte das Team zwei Etappensiege einfahren. Auf der vierten Etappe konnte Jakov Karatschun aus einer Ausreißergruppe seinen ersten Etappenerfolg feiern. Boris Loschkin gewann die fünfte Etappe, nach dem er mutig mit Karatschun und Kusmitsch 60 Kilometer vor dem Finish ausriß und alle Teams damit überraschte, vor allem den Tourfavoriten Samurais. Durch die guten Ergebnisse der Tour haben wir die Teamwertung gewinnen können, Boris Loschkin wurde im GK guter dritter. Zu erwähnen ist noch das wir dritter in der Bergwertung geworden sind und vierter der Jungfahrerwertung mit Jakov!

Hier das Endergebniss der Sardegna Tour, Feld1, 19:00Uhr:

Mannschaftswertung: Freudenfeuer
Jungfahrertrikot: Nina Loseth (BayernPower)
Sprinttrikot: Patrick Derouille (Riding Stars)
Bergtrikot: Rafael Moncoutie (Plaudertaschen)

01. 00:00:00 Jinichi Nasawa (Samurais)
02. 00:00:05 Patrick Derouille (Riding Stars)
03. 00:00:18 Boris Loschkin (Freudenfeuer)
04. 00:01:10 Nina Loseth (BayernPower)
05. 00:01:37 Renco Graaf (Dynamo Malta)
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13. 00:02:42 Jakov Karatschun (Freudenfeuer)
18. 00:04:16 Michail Kusmitsch (Freudenfeuer)
32. 00:09:48 Rachim Romantschuk (Freudenfeuer)
87. 00:41:29 Walerij Sawalnjuk (Freudenfeuer)
89. 00:41:46 Aaron Tschigorin (Freudenfeuer)
121. 01:11:53 Georgi Swiridenko (Freudenfeuer)
125. 01:14:56 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)

[Allagen]

Bei dir wechselen sich Weltklasse aktionen und unfassbar dämliche noob aktionen so häufig ab wie bei sonst keinem team. da gewinnst du vorgestern ne etappe, aufgrund einer tollen attacke, aber machst dabei so viele fehler, dass du es dann fast wieder versaust, um am ende dann wieder was komisches zu machen, was aber gut war und du gewinnst. ein extremes wechselspiel. wenn du irgendwie mal konstans reinbringen könntest, würdest du massig gewinnen. naja egal, sieg is sieg, fehler hin oder her. glückwunsch dazu!

[Freudenfeuer]

Macht mich so zu einem unberechenbaren Team! Ne, schon blöde manchmal wenn man so viele Fehler macht. Schon sehr ärgerlich. wird sich wohl nicht groß ändern lassen. Bin ja schon eine weile dabei......

[Samurais]

Naja fand auch er war sehr sehr weckselhaft , die eine etappe war er genial war alles super gemacht aber bei anderen etappen war er net cool genug ^^. Muss aber sagen war schon ma interessant zu sehen wie er fährt. Man muss aber auch sagen das in dem feld schwer was zu machen war da es da genug gaben die für jeden mist fuhren , auch ich hatte damit extreme probleme , da fuhren welche für nix nach da siebten welche ohne grund da blockte einer jedesma gott weiß wieso . alsow ar schon echt schwer ind em Feld irgendwie seine Form zu finden, vormittags find ich es da extrem angenehmer da sind wohl die kinder net so on .

[Freudenfeuer]

.... alsow ar schon echt schwer ind em Feld irgendwie seine Form zu finden, vormittags find ich es da extrem angenehmer da sind wohl die kinder net so on .....

Bezeichne mich bitte nicht als "Kind" ja Könnte Dein Vater sein

[Samurais]

^^ naja net alle halt

[Allagen]

.... alsow ar schon echt schwer ind em Feld irgendwie seine Form zu finden, vormittags find ich es da extrem angenehmer da sind wohl die kinder net so on .....

Bezeichne mich bitte nicht als "Kind" ja Könnte Dein Vater sein

untertreib mal nicht, du könntest der vater von joppi heesters sein!

[Freudenfeuer]

McBright siegt zu Saisonende in Spanien!

In einem spannenden Rennen konnte sich die Fraktion der reinen Sprinterteams durchsetzen. Die Teams mit den Hügelsprintern haben lange gekämpft als es 64 Kilometer vor Rennende zu einem Sieb kam. Zuvor hatten wir die Gruppe mit den Ausreißern doch recht weit mit ca. 8 Minuten Vorsprung weggelassen. Dann mußten wir einen zacken zulegen, gearbeitet haben wir zu Anfang fast alleine.Pro Tour machte den Anfang bis der soziale Suessem ihn dann aus dem Tempo redete!
Dann wurde von Freudenfeuers Seite gearbeitet. In der Zwischenzeit diskutierten Mathe und Pro darüber ob ihre Sprinter nach dem Sieb 30 Sekunden hinter McBright landen würden oder nicht. Die Arbeit wurde davon abhängig gemacht. CC LdeMar machte dann mit uns Tempo. Wir spulten weiter unser Pensum runter. Dann besannen sich doch die Beiden nach dem Sieb am 7er und machten hinten ordentlich Druck. Erst wurde die Gruppe mit den Hügelsprintern gestellt, dann 2 Kilometer vor Ende der Etappe die Ausreißergruppe, schlechtes Timing Das HR passte auch von McBright, so dass er knapp vor Jonhny Speed vom Pro Tour-Team gewinnen konnte.

[Freudenfeuer]

Freudes one man show!

Das war mal ein cooler Sieg! Rachim Romantschuk konnte das 190 Kilometer lange und harte Monte Paschi Pave-Rennen in Italien gewinnen. Er fuhr fast alleine. An seiner Seite nur noch unser Aschat Schitkejev und 2 Fahrer vom Team Dedos partidos.
Wir enschieden uns auszureissen, da wir keine Möglichkeit sahen einen vorderen Platz im Rennen zu erreichen. Dedos partidos schicke ebenfalls 2 Fahrer nach vorne. Die ersten 15 Kilometer fuhr man zusammen, dann knickten die beiden Fahrer vom Team Dedos partido ein. Sie fuhren nicht mehr, wer weiß warum. Auf jeden fall war der Manager off und kam noch mal im 2. Drittel des Rennen kurz on. Danach war Schluß mit den Diensten des Teams. Somit mußten wir fast 170 Kilometer zu zweit das Rennen bewältigen!
Unterdessen war sich das Feld ziemlich uneinig wer nun verfolgen solle. Wiz siebte so vor sich hin, die restlichen Teams fuhren sporadisch bis sie die Felle wegschwimmen sahen. Dann wurde Tempo gebolzt, Attacken wurden gefahren aber Rachim hielt tapfer durch, nach dem Aschat entkräftet vom Rad steigen mußte.
Mit 50 Sekunden Vorsprung und 10 Kraftpunkten fuhr Romantschuk durch`s Ziel und war überglücklich dieses mörderische Rennen vom Start weg gewonnen zu haben.

[Kult]

koleche wie geil du gewinnst das selbe wie ich braaavo

[Allagen]

Freudes one man show!

Das war mal ein cooler Sieg! Rachim Romantschuk konnte das 190 Kilometer lange und harte Monte Paschi Pave-Rennen in Italien gewinnen. Er fuhr fast alleine. An seiner Seite nur noch unser Aschat Schitkejev und 2 Fahrer vom Team Dedos partidos.
Wir enschieden uns auszureissen, da wir keine Möglichkeit sahen einen vorderen Platz im Rennen zu erreichen. Dedos partidos schicke ebenfalls 2 Fahrer nach vorne. Die ersten 15 Kilometer fuhr man zusammen, dann knickten die beiden Fahrer vom Team Dedos partido ein. Sie fuhren nicht mehr, wer weiß warum. Auf jeden fall war der Manager off und kam noch mal im 2. Drittel des Rennen kurz on. Danach war Schluß mit den Diensten des Teams. Somit mußten wir fast 170 Kilometer zu zweit das Rennen bewältigen!
Unterdessen war sich das Feld ziemlich uneinig wer nun verfolgen solle. Wiz siebte so vor sich hin, die restlichen Teams fuhren sporadisch bis sie die Felle wegschwimmen sahen. Dann wurde Tempo gebolzt, Attacken wurden gefahren aber Rachim hielt tapfer durch, nach dem Aschat entkräftet vom Rad steigen mußte.
Mit 50 Sekunden Vorsprung und 10 Kraftpunkten fuhr Romantschuk durch`s Ziel und war überglücklich dieses mörderische Rennen vom Start weg gewonnen zu haben.

sehr cooler sieg. konnte es leider nicht zu ende schauen, aber glückwunsch, toll gemacht!

[Freudenfeuer]

Jakov wird 3. der Paris-Nizza Tour

Mit einem nicht zu erwartenden dritten Gesamtrang konnte unser Team die PN Tour beenden. Vor allem weil wir eigentlich auf unseren Boris Loschkin fahren wollten.
Durch eine Flucht auf der 2. Etappe gelang es Karatschun ins gelbe Jersey zu schlüpfen. Riding Stars der nach dem ersten Zeitfahren die Führung mit Patrick Derouille im GK übernahm gewährte der Gruppe einen sehr großen Vorsprung und verfolgte nur halberzig. Das war die Chance der Gruppe. Sie kam durch und Jakov holte gelb. 6 Tage behielten wir es.
Unser Team versuchte auf den folgenden Etappen die Bergfahrer abzuschütteln und Zeit raus zu fahren! Leider mit mäßigem Erfolg. Wir können uns aber nicht vorwerfen nichts getan zu haben.
Mit mit 45 Sekunden Vorsprung ging es dann ins letzte Rennen, dem Zeitfahren. Leider reichte der kleine Vorsprung nicht aus.
23 Sekunden lagen wir hinter dem Sieger Gerard Fournier zurück und 13 Sekunden vor Jakov kam noch Kocsis ins Ziel. Aber es war eine stake Vorstellung unseres Teams. Alle Fahrer haben viel gearbeitet, darum konnten wir auch noch die Teamwertung für uns entscheiden.

Hier das Ergebniss der Paris-Nizza Tour, Feld1, 17:00Uhr:

Bergtrikot: Alexandre Rivet (Rohazon RC)
Sprinttrikot: George Stokes (Radunion)
Jungfahrertrikot: Gerard Fournier (team ILD)
Mannschaftswertung: Freudenfeuer

01. 00:00:00 Gerard Fournier (team ILD)
02. 00:00:10 Sandor Kocsis (Rohazon RC)
03. 00:00:23 Jakov Karatschun (Freudenfeuer)
04. 00:00:45 Kevin Pineau (jump-team)
05. 00:00:57 Paul Grainter (RSC Unlingen)
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14. 00:03:40 Boris Loschkin (Freudenfeuer)
18. 00:05:03 Michail Kusmitsch (Freudenfeuer)
29. 00:09:45 Ruslan Tschagajew (Freudenfeuer)
55. 01:03:42 Aaron Tschigorin (Freudenfeuer)
72. 01:09:28 Jewgeni Gordijenko (Freudenfeuer)
76. 01:09:59 Daniil Kouzkin (Freudenfeuer)
94. 01:18:13 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)
124. 02:00:52 Georgi Swiridenko (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Boris erkämpft Gelb und schlägt Wollschläger und Co!

Bei der Istarsko proljece Tour konnte unser Mannschaft einen tollen Erfolg feiern! Wir haben uns gegen starke Teams durchsetzen können und Boris Loschkin konnte gelb einfahren.
Durch eine Attacke auf dem letzten Drittel der Etappe konnten wir Allagen dazu bewegen zu arbeiten. Die erste Gruppe hatte sich aufgelöst, nach dem der Kampf um rot vorbei war. Dann plätscherte das Rennen so da hin bis wir mir CC LdeMar und BMG eine kleine Gruppe bilden konnten. Allagen mußte nun mehr arbeiten Dann holte CC noch weite Fahrer nach vorne.Leider hatte die Gruppe dann doch keine Chance.
Zum Ende hin kam dann eine Attacke von Allagens Faksen und Boris hing gut. Nun versuchte Alla noch mal alles mit Bärengrub und Wolle um die kleine Gruppe vorne mit Bunny Funny, Sport und eben seinem Faksen zu holen. Zu spät, Boris setzte sich im Sprint durch und konnte den Mitvaforiten Allagen schlagen.

Istarsko proljece : Istrian st.2:Umag-Labin

1. 00:00:00 Boris Loschkin (Freudenfeuer)
2. 00:00:00 Gilberto Simeoni (Bunny Funny)
3. 00:00:00 Filip Faksen (RV Allagen)
4. 00:00:00 Ricardo Santana (Sport)
5. 00:00:02 Uku Bärengrub (RV Allagen)

[Freudenfeuer]

Freudenfeuer pachtet die dritten Plätze bei Rundfahrten!

Bei der Istarsko Prolijece RF konnten wir wieder nicht gewinnen und schafften nur einen dritten GK Platz. Eine Etappe konnte Boris Loschkin für sich entscheiden und durfte für einen Tag gelb tragen.
Verteidigen konnten wir es leider nicht. Die dritte Etappe ging an einen Bergfahrer, Ivan Blazic vom DreamTeam. Gilberto Simeoni von Bunny Funny durfte dann das gelbe Trikot überstreifen.
Auf der letzten Etappe sollte alles gelaufen sein für Bunny Funny um locker die Rundfahrt einzufahren. Leider kam er zu spät zur Etappe und so wollte Boris versuchen den Gesamtsieg noch zu erreichen. Da das Team von Allagen zu stark war versuchten wir die beiden Sprintwertungen zu bekommen. das gelang und Boris lag danach 2 Sekunden vor Faksen. Leider war Boris sehr geschwächt nach den Sprintwertungen. Allagen setzte dann alles auf eine Karte und griff noch mal an, was ihm auch gelang. Mit 22 Sekunden Vorsprung kam die große Gruppe ins Ziel und Allagen konnte mit Faksen die Rundfahrt für sich entscheiden. Im Nachhinein ist man immer schlauer; es war wohl ein Fehler auf die Sprintwertungen zu fahren. Boris hätte einfach an Faksen bleiben sollen und fertig. Aber Bunny funny kam dann doch noch zur Etappe. War etwas kniffelig die Entscheidung. Hätte auch anders ausgehen können.

Hier das Endergebniss der Istarsko proljece Tour, Feld1, 18:00Uhr:

Bergtrikot: Antonio Epaminondas (Sport)
Sprinttrikot: Filip Faksen (RV Allagen)
Jungfahrertrikot: Matti Foster (RennRadler)
Mannschaftswertung: (RV Allagen)
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1. Platz: Filip Faksen (RV Allagen)
2. Platz: Willi Wollschläger (RV Allagen)
3. Platz: Boris Loschkin (Freudenfeuer)