Freudenfeuer

[Freudenfeuer]

Ruslan Tschagajew feiert Auftaktsieg!

Zum Auftakt der Polen Rundfahrt durfte Ruslan gleich jubeln. Auf der ersten Etappe über 179 Kilometer von Karpacz nach Jelenia Gora konnte der 28 Jährige Tschagajew eine starke Mannschaftsleistung vollenden.
4 Kilometer vor Schluß attackierte sein Teamkollege Boris Loschkin. Die favorisierten Fahrer von den Teams ILD (1 Fahrer) und Europecar (2 Fahrer) konnten Loschkin und Ruslan folgen. Mit 39 Sekunden Vorsprung vor der ersten Verfolgegruppe kam unsere fünfköpfige Gruppe ins Ziel. Mit einem tollen Sprint gewann Ruslan ganz knapp vor Vera Zvonareva vom team ILD!
„Unsere starken Helfer haben hart gearbeitet, um die Ausreißer wieder zurückzuholen. Das Team hat mich gut beschützt und Boris hat mir den Sprint perfekt angefahren. Dass er noch Fünfter wurde, sagt alles. Heute hat alles hundertprozentig geklappt“, lobte Tschagajew nach der Etappe seine Mannschaftskollegen. „Ich bin selber in ziemlich guter Form. Nach den Frühjahrsrennen, die nicht schlecht liefen, aber in denen ich ohne Sieg geblieben bin, tut der Sieg natürlich sehr gut. Jetzt zahlt sich die harte Arbeit im Winter wirklich aus“, erklärte derFreudenfeuer-Kapitän weiter.
Stanislaw Salamowitsch hatte das nötige Können und Glück in das Jungfahrer-Trikot zu schlüpfen. So gehen wir heute mit 3 Trikots auf die 2. der insgesamt 7 Etappen.

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Nach drei Tagen Polen.....!

Nach dem Auftaktsieg von Ruslan konnten wir zwei Tage in gelb und weiß fahren. Gestern hatte Tschagajew im Sprint Pech und mußte das Trikot des GK Besten an Zvonareva abgeben. Er wurde 4. in einer sechser-Gruppe. Vera Zvonareva vom team ILD gewann den Sprint und führt nun mit einer Sekunde vor unserem Leader.
Salamowitsch mußte das Jungfahrertrikot auch abgeben, weil er eine wichtige Helferfunktion übernehmen mußte. Es war nicht unser Tag gestern, aber das Team ist zuversichtlich die Polen RF mit einem guten Ergebniss abschließen zu können.

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Tschagajew wieder in Gelb und Grün!

Tag 4 der Polen Tour verlief langweilig. Wir versuchten in einer Ausreißergruppe mit Kassatkin durchzukommen was aber nicht gelang. Erst bolzte NS Rolling für sein rotes Trikot Tempo, dann übernahmen die Sprintteams das Kommando. Marcelo Amaral von Europecar machte den MS zu nichte, am letzten kleinen Anstieg attackierte er. Die Sprintteams konnten nicht blocken und somit siegte der Europecar Fahrer mit einer Sekunde Vorsprung.
Die heutige Etappe stand erst im Zeichen des Bergtrikots. NS Rolling mit Dennis Bergkamp und Universum sein Udo Ampler stritten darum. Am Ende hatte Bergkamp die Nase vorne.
Nach einem Sieb stand unser Team nun nur noch mit 6 Fahrern da, was nicht unbedingt hilfreich war. Team ILD ließ unsere abgeschlagenen Fahrer nicht mehr auffahren. Zu allem Überfluß verloren wir unseren jungen Kassatkin ganz, er stürzte und verletzte sich am Schlüsselbein. Auf den letzten Kilometern ging es dann schlag auf schlag, Sven Pedersen von Europecar attackierte 6 Kilometer vor Etappenende an einer 5er Steigung, Ruslan hatte den richtigen Riecher mit der Wahl des HR und konnte folgen. Es entstand gleich eine kleine Lücke von 6 Sekunden die wir nun auf den verbliebenen Kilometern ausbauen konnten.
Vera Zvonareva vom team ILD die auch noch gute GK Chancen hat mußte nun reagieren und attackierte einen Kilometer später. Boris hing! Nun kam es vorne drauf an, Pedersen oder Tschagajew......Pedersen entschied den Sprint, Ruslan wurde zweiter und übernahm wieder die Führung im Gesamtklassement. In der 2. Gruppe enschied Boris den Sprint für sich und wurde somit Etappen-Dritter.
Eine Chance auf Weiß für Stanislaw besteht immer noch. es liegen nur 15 Sekunden zwischen dem ausgepumpten Rotträger Bergkamp uns Stani. Morgen entscheidet die Königsetappe wohl über den Ausgang der Tour. Am Montag wird es noch mal flach.......

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Königsetappe !

Gestern startete die alles entscheidene Etappe der Polen RF.
Zu Anfang wurde unsere Taktik durch den Kampf um das Bergtrikot zu Nichte gemacht. Wir wollten 2 Fahrer nach vorne schicken, was aber durch hartes Fahren von NS Rolling misslang.
Dann versuchten wir alles auf eine Karte zu setzen, Boris siebte und somit wurden alle Teams geschwächt. Loschkin fuhr hartes Tempo, bis zum vorletzten Berg.Ein hartes Sieb von Salamowitsch folgte. Sven Pedersen der gefährlichste Gegner von Ruslan war nun einige Sekunden hinter uns und ohne Helfer. Nun war die Frage wie wir weiter fahren! Attacke am 7er oder Tempo.....Ruslan entschied sich zu attackieren, was im Nachhinein falsch war. Ruslan und Stani hätten weiter fahren sollen, ohne einen Angriff zu starten. Fischer und Pedersen von Europcar konnten Tschagajew auf dem Flachstück vor dem letzten Anstieg wieder einfangen und so kam es wie es kommen mußte; Pedersen attackierte und konnte an R. Tschagejew vorbei ziehen. Unser Traum vom Polen Sieg war dahin! Pedersen gewann die Königsetappe und wir haben nun uneinholbare 16 Sekunden Rückstand.
Was uns bleibt wird wohl die Teamwertung sein, Stanislaw gewinnt die Jungfahrerwertung und Ruslan beendet die Tour warscheinlich als 2. !
Das Team hat hoch gepokert und den Gesamtsieg eingebüßt. Es hätte aber auch gut gehen können.......

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Team kann doch jubeln!

Die Polen RF ist zu Ende und das Team um seinen Leader Karatschun kann doch jubeln. Nach der mißlungenen Königsetappe gestern konnte die Mannschaft das Jungfahrertrikot für Salamowitsch und die Teamwertung feiern. Ein 2. Platz im GK für Ruslan ist ok, aber wir hatten gestern die riesen Chance die Tour zu gewinnen, was durch eine falsche Entscheidung daneben ging. Es hätte die Karatschun Show werden können. „Ich bin natürlich enttäuscht. Es ist eine verpasste Chance für mich, denn mit meiner guten Form hätte ich sicherlich einiges zeigen und gewinnen können“, kommentierte Jakov nach der Tour. Die Enttäuschung dürfte auch deswegen besonders groß sein, weil der 28-Jährige im bisherigen Saisonverlauf sehr gute Leistungen gezeigt hatte und dafür entsprechend belohnt worden wäre wenn er gestern gewonnen hätte.

Hier das Endergebniss der Polen RF, Feld1, 18:00Uhr:

Mannschaftswertung: Freudenfeuer
Jungfahrertrikot: Stanislaw Salamowitsch (Freudenfeuer)
Sprinttrikot: Sven Pedersen (Europecar)
Bergtrikot: Dennis Bergkamp (NS Rolling)

01. 00:00:00 Sven Pedersen (Europecar)
02. 00:00:16 Ruslan Tschagajew (Freudenfeuer)
03. 00:00:24 Vera Zvonareva (team ILD)
04. 00:00:44 Vanessa Fisher (Europecar)
05. 00:02:20 Christian Granger (team ILD)
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06. 00:03:24 Boris Loschkin (Freudenfeuer)
08. 00:04:07 Stanislaw Salamowitsch (Freudenfeuer)
30. 00:23:19 Rachim Romantschuk (Freudenfeuer)
35. 00:25:32 Wladyslaw Luschnyj (Freudenfeuer)
47. 00:38:03 Aaron Tschigorin (Freudenfeuer)
78. 01:04:24 Jewgeni Gordijenko (Freudenfeuer)
79. 01:08:01 Maksim Kawaljou (Freudenfeuer)
Konstantin Kassatkin ausgeschieden

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Sergey Voynov schlug zu!

In Luxembourg konnte unser 28 Jährige Usbeke seinen bis dato 3. Sieg feiern. 48 Kilometer vor dem Ziel machte er sich mit Walerij Sawalnjuk auf den Weg um zu siegen. Walerij war ein starker Helfer heute und führte Sergey zum hochverdienten Sieg.

„Es gibt solche Tage, an denen man merkt, dass etwas geht. Und je näher das Ziel rückte, desto motivierter war ich“, sagte Voynov im Ziel. „Wenn man mit schlitzohrigen Fahrern unterwegs ist, ist es kompliziert, sich eine Strategie zu Recht zu legen. Manchmal warte ich zu lange und schaue dann in die Röhre. Dieses Mal habe ich die Schlussoffensive 48 Kilometer vor dem Ziel platziert. Mein Bauchgefühl hat mir gesagt, dass es der richtige Moment sei.“

[Freudenfeuer]

Nächster Sieg von Voynov!

Spontan haben wir uns entschieden an der Wallonie Rundfahrt teil zu nehmen. Es sollte ein Tour ohne Druck werden, Spass haben war die Devise. So kam es auch. Ohne Druck konnte Sergey heute seinen nächsten Sieg feiern. Er hatte hatte das richtige Näschen und hing richtig, nach dem Sean Callahan 8 Kilometer vor Rennende zu einer Attacke ansetzte. Joe Lanue der dem Sprintteam Moscow Team Pro angehörte, schlüpfte mit in die dreier Gruppe und hatte wohl Anweisung eine angreifende Gruppe zu zerstören was aber nicht gelang.
Callahan und Voynov verstanden sich spontan und fuhren gemeinsam. Wir konnten 3 Sekunden ins Ziel retten. Leider blieb Callahan nur der 3. Platz, hinter Lanue. "Es gibt Jahre, da läuft nichts, und Jahre, da läuft alles. Ich genieße den Moment", so Sergey nach seinem Sieg auf der 2. Wallonie-Etappe.
Wladyslaw Luschyj übernahm zudem das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers.

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Tschagajew hatte das Nachsehen!

Gestern hieß es "hopp oder topp" auf der Königsetappe in Belgien. Das Team arbeitete unermüdlich für seinen 28 Jahre alten Leader, Fjodor Gorobsov vom Moscow Team Pro ließ sich nicht abschütteln. Die Etappe lief leider nicht wunschgemäß, im Sprint hatte Ruslan der eig. Polen-Form hatte das Nachsehen und er mußte Fjodor den Sieg überlassen. Wieder endet wohl eine Tour für uns ohne Gesamtsieg.
Vor der letzten Etappe steht er nun auf Rang 2 im GK und wird auf diesem Platz wohl auch bleiben.

[Freudenfeuer]

Tschagajew wird 2. der Wallonie RF !

Am letzten Tag der Tour de Wallonie hat es keine Veränderung an der Spitze der Gesamtwertung mehr gegeben. Fjodor Gorobsov (Moscow Team Pro) sicherte sich den Gesamtsieg im Belgien und behauptete seinen hauchdünnen Vorsprung von fünf Sekunden vor unserem Ruslan Tschagajew und weitere zwei Sekunden dahinter landete Daniel Falbo (Jockelsteam)!
Vor dem Start der letzte Etappe gab es eine Verzögerung, weil Teams nicht rechzeitig an den Start, auch Freudenfeuer war betroffen.
Eigendlich hatten wir vor Moscow Team Pro zu attackieren, leider war das nach den Anfansschwierigkeiten der letzten Etappe nicht mehr möglich. Unser 22 Jährige Wladyslaw Luschnyj konnte seinen ersten Erfolg feiern und gewann das Bergtrikot.

Hier das Ergebniss der Wallonie Tour, Feld 1, 18:00Uhr:

Mannschaftswertung: Moscow Team Pro
Jungfahrertrikot: Miai Marinescu (Moscow Team Pro)
Sprinttrikot: Steph Mangala (RFM Racing)
Bergtrikot: Wladyslaw Luschnyj (Freudenfeuer)

01. 00:00:00 Fjodor Gorobsov (Moscow Team Pro)
02. 00:00:05 Ruslan Tschagajew (Freudenfeuer)
03. 00:00:07 Daniel Falbo (Jockelsteam)
04. 00:00:09 Joe Lanoue (Moscow Team Pro)
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12. 00:01:36 Walerij Sawalnjuk (Freudenfeuer)
25. 00:04:20 Wladyslaw Luschnyj (Freudenfeuer)
44. 00:14:22 Jewgeni Gordijenko (Freudenfeuer)
54. 00:16:40 Konstantin Kassatkin (Freudenfeuer)
63. 00:22:08 Sergey Voynov (Freudenfeuer)
80. 00:35:25 Aaron Tschigorin (Freudenfeuer)
83. 00:44:34 Alexander Barsov (Freudenfeuer)
93. 01:08:06 Rajuan Isalijew (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

Verdienter Urlaub!

Nach einer anstrengenden Rennen und Touren hat sich das Team Freudenfeuer einen Urlaub verdient. Er schickt 2 alte Fahrer ind Rente, der Rest des Teams darf 2 Wochen in den Urlaub düsen. Der Manager gönnt sich mit der Familie 2 Wochen in Dänemark zum entspannen und Kräfte sammeln.
Am 13. August wird das Team neu durchstarten

[Freudenfeuer]

Klassiker-Sieg San Sebastian !

Ruslan Tschagajew hat zum ersten mal den Klassiker San Sebastian gewinnen können! der 29 Jährige Usbeke konnte sich nach einer Attacke an einer 4er Steigung, vier Kilometer vor Ende des Rennens mit 3 Fahren absetzen, mit dabei die favorisierten Fahrer Carl Gauß (Equipe Mathematique), Anatoly Tcherkov (Team PDM) und Jesus Nogueiras (Kickers Ofc) ! Die Gruppe hatte zum Schluß 9 Sekunden Vorsprung. Der Sprint mußte nun entscheiden, Ruslan war der Glücklichere.
Equipe Mathe kontrollierte und dominierte das ganze Rennen über, nur leider schlichen sich zum Ende hin 2-3 Fehler ein und das Team wurde unkonzentriert. Gestärkt dagegen kam unser Team aus dem Dänemark Urlaub zurück und konnte Tschagajew den Klassiker Triumpf schenken. „Ich bin von mir selbst überrascht“, gestand der überglückliche Ruslan.„Dieser Erfolg gibt uns natürlich viel Selbstvertrauen für weitere Aufgaben“ .
Somit konnte das Freudenfeuer Team seinen ersten Klassiker Erfolg seit dem ersten Rennen am 29.09.2008 feiern. Lieber spät als nie

[flockmastoR]

Eiskalt ausgenutzt aber denoch verdient. Ist mir lieber du gewinnst dass, als einer der Bergfahrer die an Gauß hingen und dann nur gelutscht hätten (wenn ich den Sektrick auch richtig gemacht hätte). War, wie du schon sagtest, ein konzentrationsfehler der sich nach über 2h dann einschlich. Hatte halt die angst dass einer der anderen beiden klassiker geht und ich da ja nicht mehr holen kann. Im Nachhinein wärs gut gewesen wenn die ganzen klassiker auch drangewesen wären dann hätten alle kraft verloren, aber war dafür eigentlich immer noch knapp genug im Sprint. GW

[Freudenfeuer]

Verstärkung im Team!

Das Vorhaben "verjüngen" setzt sich bei uns weiter fort! Nach langer Suche ist es uns geglückt einen weiteren Fahrer in unser Team zu holen. Juri Golubew heißt unser neuer Jungklassiker. Er passt hervorragend in unser speziell auf Klassiker-Fahrer ausgerichtetes Team. Somit werden wir ab nächste Saison 2 Alte Hasen als Klassiker im Team haben (Tschagajew und Karatschun) dann der zur Zeit 23 jährige sprintstarke Wladyslaw Luschnyj, dazu gehören unsere beiden starken Klassiker-Helfer Sawalnjuk und Voynov und eben unser junger Klassiker Golubew mit den Startwerten: 56-74-68-47-53-69,2-49
Das nächstes Ziel wird schon angepeilt, es soll danach ein billiger Helfer her. Zwei haben wir in den letzten Wochen schon für unser Team gewinnen können. Nun soll es einer sein der etwas mehr Bergwert besitzt. Aber dazu müßen Erfolge und Geld her

[Freudenfeuer]

Team mit starken Klassiker Erfolgen!

Nach dem das gesamte Team 2 Wochen in Dänemark verweilte und neue Kraft tanken konnte, haben wir die neuen Kräfte in gute Ergebnisse umwandeln können.
San Sebastin konnte Ruslan Tschagajew für sich einfahren, Salamowitsch wurde dritter bei Tre Valli und heute am 19.08 wurde Ruslan in Hamburg zweiter. Somit endet erst mal unsere Teilname an den Klassiker Rennen und wir werden in die USA fliegen um dort die Challenge zu bestreiten.

San Sebastian 17:00Uhr, Feld1:

01. 00:00:00 Ruslan Tschagajew (Freudenfeuer)
02. 00:00:00 Carl Gauß (Equipe Mathematique)
03. 00:00:00 Anatoly Tcherkov (Team PDM)
04. 00:00:00 Jesus Nogueiras (Kickers Ofc)
05. 00:00:09 Mika Toykkala (Black-Star)

Tre Valli, 18:00, Feld1:

01. 00:00:00 Eddy Santangelo (Sonnenschein)
02. 00:00:00 Carl Gauß (Equipe Mathematique)
03. 00:00:00 Stanislaw Salamowitsch (Freudenfeuer)
04. 00:00:00 Eddy Merck (VIVE-LA-BELGICA)
05. 00:00:00 Szolem Mandelbrojt (Equipe Mathematique)

GP Hamburg,15:00, Feld1:

1. 00:00:00 Iker Ibarra (Riding Stars)
2. 00:00:00 Ruslan Tschagajew (Freudenfeuer)
3. 00:00:00 Carl Gauß (Equipe Mathematique)
4. 00:00:00 Thomas Brathwaite (AlmavivaItalia)
5. 00:00:00 Josef Loschmidt (Equipe Mathematique)

[Freudenfeuer]

Perfekter USA Start, alle Trikots in Freudenfeuer-Hand!

Besser kann die USA Challenge nicht starten. Wir haben alle vier Trikots in der Mannschaft nach der Auftaktetappe. Unser 23 jährige Luschnyj konnte seinen ersten Etappensieg feiern und schlüpfte gleich ins gelbe Jersey. Weiß konnte er auch einsacken, grün ist auch seine Farbe. Jakov schaffte es das Bergtrikot zu erkämpfen.
Leider werden wir wohl auf der heutigen Etappe das Gelbe wieder abgeben, aber der Anfang dieser kleinen und bescheidenen Tour ist verheissungsvoll.............!

[Freudenfeuer]

Jakov kann wieder jubeln!

Nach der durchwachsenen USA Tour konnte das Team unserem 30 Jährigen Karatschun seinen 9. Etappensieg schenken. Die langer Durststrecke dauerte 54 Tage, heute klappte es wieder.
Nach einer guten Attacke mit seinem Teamkollegen Romantschuk konnte nur Lavoine von Riding Stars folgen und der offliner Kasparow von Wiesenhof, der aber am Ende keine Rolle mehr spielen sollte. Die guter Zusammenarbeit mit Lavoine zahlte sich aus. Zum Ende hin lutschte Jakov, weil der Marc der bessere Sprinter war. Der Glücklichere im Sprint war dann unser Karatschun.

"Ich wusste, dass es nach der Attacke heute zu einem Sprint würde kommen können, aber ich war mir nicht sicher, ob ich die Beine dazu hätte, deshalb bin ich sehr froh, dass es geklappt hat", sagte der Weißrusse nach dem Rennen."Für mich persönlich war die bisherige Saison ein ziemliches Desaster, deshalb bedeutet mir dieser Sieg hier sehr viel", erklärte er.

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Ruslan Tschagajew wird zweiter beim Giro Padania!

Unser 30 Jähriger Usbeke Tschagajev konnte sich beim Padania Giro gegen fast alle Bergfahrer durchsetzen, die Betohnung liegt auf "fast"! Er mußte sich nur Jules Bianchi (SchustersRappen) geschlagen geben. Unser Team ist hier sehr stark aufgetreten und konnte 2 Etappensiege einfahren.
Jewgeni Gordijenko gewann die erste Etappe vor Harry Mayr von Jockelsteam. Ruslan Tschagagajew übernahm nach dem Sieg auf der dritten Etappe das gelbe Trikot und verteidigte es so gut es ging. Die letzte Etappe mußte dann die Entscheidung im Gesamtklassement bringen. Leider hatte Ruslan keine Chance gegen den 33 jährigen Franzosen Bianchi und mußte sich eingestehen hier doch nicht den GK Sieg einfahren zu können.
Aber mit einer starken Leistung konnte Ruslan noch den 2. GK Platz erkämpfen. Durch diesen Erfolg kletterte Tschagajew unter die Top 10 der besten Fahrer bei RSF und belegt aktuell den 8. Platz der Bestenliste

Hier das Gesamtergebniss vom Giro Padania, Feld 1, 18:00Uhr:

Mannschaftswertung: SchustersRappen
Jungfahrertrikot: Karol Lewandowski (CSS Romania)
Sprinttrikot: Santiago Acasieté (Jockelsteam)
Bergtrikot: Jules Bianchi (SchustersRappen)

01. 00:00:00 Jules Bianchi (SchustersRappen)
02. 00:00:25 Ruslan Tschagajew (Freudenfeuer)
03. 00:00:32 Karol Lewandowski (CSS Romania)
04. 00:00:35 Alexander Sushemoin (calzaturieri)
05. 00:00:55 Dustin Brown (SchustersRappen)
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11. 00:02:00 Stanislaw Salamowitsch (Freudenfeuer)
39. 00:16:10 Walerij Sawalnjuk (Freudenfeuer)
73. 00:32:16 Jewgeni Gordijenko (Freudenfeuer)
79. 00:32:32 Alexander Barsov (Freudenfeuer)
100. 00:45:28 Konstantin Kassatkin (Freudenfeuer)
103. 00:54:15 Maksim Kawaljou (Freudenfeuer)
126. 01:06:33 Manuel Zamino (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

170. Sieg von Luschnyj eingefahren!

Die Britanien Tour scheint erfolgreich zu werden. unseren 170. Sieg in knapp 4 Jahren konnten wir heute unter Dach und Fach bringen. Wladyslaw Luschnyj ist heute der Ehrensieger. Auf einer sehr spannungsarmen Etappe wurde das Ziel ausgegeben gelb zu erobern.
Zu Anfang ging Jockel auf die Sprintwertungen mit Santiago um seine grünes Trikot zu sichern was auch super gelang. Dann fuhr Ponte mit Lambert Bech auf rot und konnte seinen Vorsprung auch ausbauen. Die letzten Steigungen gehörten dann unserem Team. Erst wurde der Gelbträger Santiago Acasiete abgeschüttelt, dann noch einige Helfer von UC Ponte. Nun war der Weg für unseren jungen 24 Jährigen Klassiker frei. Unter Mithilfe von Jockelsteam konnte ein 11 Köpfige Gruppe durch kommen. Jockel fuhr auf seinen Takamachi und wir auf Wladyslaw. Der Sprintstärkste war dann Luschnyj, der auch etwas Glück bei der Wahl des HR`s hatte. Gelb war eingefahren und weiß dazu. Unser gutes Teamergebniss machten Jakov (3.) , Stanislaw (4.) und Ruslan (11.) komplett!

[Freudenfeuer]

Luschnyj hatte bei der Britanien Tour alles im Griff!

Wladyslaw Luschnyj ist erst 24 Jahre, hat aber schon seinen ersten Rundfahrtssieg einfahren können. Mit einem Sieg auf der 5. Etappe und guten Platzierungen der restlichen Etappen wurde ein Gesamtsieg erst möglich. Er gewann auch noch die Jungfahrerwertung. Somit kann das Freudenfeuer-Team 2 Trikots mit nach Hause nehmen.
"Hier in England hat einfach alles gepasst. Die Etappenverläufe entsprachen unserem Plan. Das Team ist aufmerksam gefahren und Wladyslaw hat die Form gehabt, sich durchzusetzen. Er hat sich taktisch sehr clever verhalten, alle Attacken richtig gesetzt und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Das ganze Team ist riesig stolz auf meine Leistung" so die Teamleitung in einem Interview.
Eine super Leistung hat auch Jockels Team abgegeben, der eine klasse Tour gefahren ist und 6 Siege einfahren konnte.

Hier das Endergebniss der Britain Tour, 17:00Uhr, Feld1:

Bergtrikot: Lambert Bech (UC Ponte Lux)
Sprinttrikot: Santiago Acasieté (Jockelsteam)
Jungfahrertrikot: Wladyslaw Luschnyj (Freudenfeuer)
Mannschaftswertung: Jockelsteam

01. 00:00:00 Wladyslaw Luschnyj (Freudenfeuer)
02. 00:00:25 Nanoha Takamachi (Jockelsteam)
03. 00:00:29 Lambert Bech (UC Ponte Lux)
04. 00:00:35 Stanislaw Salamowitsch (Freudenfeuer)
05. 00:00:38 Daniel Falbo (Jockelsteam)
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07. 00:00:40 Jakov Karatschun (Freudenfeuer)
09. 00:00:53 Ruslan Tschagajew (Freudenfeuer)
47. 00:37:49 Jewgeni Gordijenko (Freudenfeuer)
58. 00:47:33 Alexander Barsov (Freudenfeuer)
63. 01:03:30 Maksim Kawaljou (Freudenfeuer)
81. 01:58:49 Konstantin Kassatkin (Freudenfeuer)
90. 02:49:08 Manuel Zamino (Freudenfeuer)

[Freudenfeuer]

September - Rückblick!

Seit langer Zeit hatten wir mal wieder einen sehr erfolgreichen Monat! Was die finanzielle Seite angeht konnten wir einen Gewinn von über 2.2 Mio einfahren. Erfolgreich waren wir auch was Etappensiege und Rundfahrtsplatzierungen angeht. 4 Etappensiege stehen zu buche, dann konnten wir mit Luschnyj die Britanien RF gewinnen und als Bonus hat er weiss mit nach Hause nehmen können. Bei der Franco-Belge Tour errang Wladyslaw Luschnyj den Gesamt 2. ! Der nächste 2. Platz bei einer RF (Giro Padania) erkämpfte sich Tschagajew. Die Gevaudan Tour konnten wir nicht ganz so erfolgreich beenden, aber der Gewinn der Mannschaftswertung blieb uns dann doch.
Das Team hat sich nach langer Diskussion knapp für Luschnyj als Fahrer des Monats entschieden, vor Ruslan Tschagajew. Luschnyj gewann Britanien und dazu weiss. Dann ging noch ein GK Platz 2 bei der Franco Belge auf sein Konto. Ruslan mit 2 Etappensiegen und einen GK Platz 2 bei der Padania Tour ist auch gut weg gekommen.
Einen Abgang und einen Zugang können wir noch vermelden. Zurückgetreten ist unser Spanischer Flachfahrer Zamino mit 38 Jahren. Neu zu uns gestoßen ist der 21 Jährige Nachwuchsklassiker Roman Togarew aus Kasachstan. Er startet mit den Werten: 55-74-71-51-48-65,3-48 ! Da der JTM bald schließt und wir noch auf der Suche nach einen jungen und billigen Flachfahrer sind, kommen wir ein wenig unter Zeitnot und hoffen vor Toreschluß noch einen zu bekommen, der gleich in unser Team einsteigen kann.

[Quick]

September - Rückblick!

Hast deine starke Leistung als Teamchef Usbekistans vergessen.

[RS Ostfriesland]

Weiterhin alles Gute Freude und ich hoffe, wir fahren bald mal wieder zusammen!

[Freudenfeuer]

Weiterhin alles Gute Freude und ich hoffe, wir fahren bald mal wieder zusammen!

hallo Ostfriesland, schön mal wieder von dir zu lesen. Hoffe auch das es mal klappt und wir fahren mal wieder mit oder gegeneinander..........

[Freudenfeuer]

Zwischenbilanz der Peking Tour!

Nach drei absolvierten Etappen in China fährt Jakov Karatschun nun heute den 2. Tag in Gelb. Jakov konnte gestern in einer sieben köpfigen Gruppe den Sprint gewinnen und sprang auf Rang 1 im GK! Dahinter sind Christian Granger (team ILD) , OlaVigen Hattestad und Magdalena Forsberg beide vom Team Bayern Power zu finden.
Heute mußten wir das gelbe Trikot verteidigen, was gelang. Den heutigen Tagessieg holte Bayern Power mit einen Doppelpack, Mika Myllylä gewann und Erki Nool wurde 2.! Jakov wurde heute 4. und fährt weiter in gelb, 6 Sekunden vor Christian Granger (ILD).

[Freudenfeuer]

Bier und Burger statt Wasser und Reis für Karatschun!

Jakavo Karatschun der alte Kanibale hat es noch mal allen gezeigt. Der 32 Jährige Weißrusse gewann vor Christian Granger (team ILD) und OlaVigen Hattestad (BayernPower) die Tour of Beijing. Nach der 2. von fünf Etappen konnte Karatschun durch einen Etappensieg das gelbe und grüne Trikot überstreifen und verteidigte beide Jerseys die restlichen drei Etappen mit seinem bravorös kämpfenden Team.
„Was wir über die fünf Tage als Team gezeigt haben, war einfach nur beeindruckend so Karatschun . Wir hatten eine großartige Taktik und ein perfektes Timing, um im entscheidenden Moment vorne zu sein".

Hier das Endergebniss der Tour of Beijing, Feld1, 18:00Uhr!

Mannschaftswertung: BayernPower
Jungfahrertrikot: Conny DeMarten (Team-Hannen)
Sprinttrikot: Jakov Karatschun (Freudenfeuer)
Bergtrikot: Sunjay Tajmahal (CARRERA-ITALIA)

01. 00:00:00 Jakov Karatschun (Freudenfeuer)
02. 00:00:06 Christian Granger (team ILD)
03. 00:00:13 OlaVigen Hattestad (BayernPower)
04. 00:00:15 Magdalena Forsberg (BayernPower)
05. 00:00:26 Wladyslaw Luschnyj (Freudenfeuer)
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22. 00:01:18 Ruslan Tschagajew (Freudenfeuer)
46. 00:16:49 Roman Tokarew (Freudenfeuer)
52. 00:17:53 Jewgeni Gordijenko (Freudenfeuer)
80. 00:36:37 Maksim Kawaljou (Freudenfeuer)
103. 01:31:51 Konstantin Kassatkin (Freudenfeuer)
105. 01:43:28 Timofei Hordejtschik (Freudenfeuer)
106. 01:52:25 Alexander Barsov (Freudenfeuer)