T-Mobile-A
Moderators: italianmods, germanmods
T-Mobile-A
T-Mobile-A
Das Team wurde am 8. September 2006 gegründet! In bisher 1262 Tagen gab es leider erst 60 Siege.
Die interne "Hall of fame"
Berni Kohl
Heutzutage würde der gute Berni Kohl dem Nationenkomitee sicherlich nicht standhalten, damals war das noch kein Thema. Unsere erste Legende war eigentlich viel zu teuer im Unterhalt, wurde nur wegen der ersten Planlosigkeit gekauft und hatte folgende Werte: 85/58/72/61/60 mit 64 Regeneration. Also eigentlich viel von allem, dafür in den Bergen ausbaufähig. Da es damals aber noch keine 90er-Monster gab, konnte Berni gut mithalten. Seine größten Erfolge: 10.255 ewige Punkte, sechs Einzelsiege, fünf zweite/dritte Plätze bei einer Rundfahrt (einen für sein Schlussteam Ewok, ich habe ihn leider mit 31 Jahren verkauft) sowie sechsmal das Bergtrikot. Bei den roten Trikots liegt er zugleich auf Rang elf der ewigen Rangliste.
Akseli Tivalainen
Ich weiß noch ganz genau, dass ich ihn nicht selber gekauft habe, weil ich nicht daheim war. Ich glaube, dass Z-Racing-Team für mich eingesprungen ist und Akseli gekauft hat. Tivalainen war unser erster starker selbst entwickelter Klassikerfahrer und hatte Spitzenwerte von 74/78 mit passabler Abfahrt, wenig Zeitfahren und um die 60 Sprint. In seiner gesamten Karriere hat "Tiva" 7.540 Punkte geholt. Er konnte vier Rennsiege erringen, darunter die 18. Etappe der Tour de France 2007 sowie das Punktetrikot bei der Frankentour 2007.
Rafael Kohl
Der Neffe von Urgestein Berni kam am 1. Mai 2007 ins Team, war der nächste starke Bergfahrer. Mit 89 Berg war er eine richtige Maschine, brachte ansonsten einen starken Zeitfahrwert und auch 55 Regeneration. Schon im Alter von 23 Jahren holte Rafa sich das Jungfahrertrikot bei der Tour de France, später war der größte Erfolg der Sieg bei der Romandie-Tour inklusive Bergtrikot und Etappensieg. Gesamt hat Rafael 9018 Punkte, drei Rundfahrtsiege, drei Rennsiege, zwei Jungfahrertrikots sowie zwei Bergtriktos
Amets Txurruka
Nach seiner Verpflichtung gab's sofort einen Schock: Das Nationenkomitee machte ihn Staatenlos, obwohl es ihn sogar als wirklichen Rennfahrer gegeben hat. Nach der Rückgabe der spanischen Flagge (Amets hätte ohnehin lieber das Baskenland gehabt!) konnte er trotz schwacher Zeitfahr- und Sprintwerte eine tolle Karriere hinlegen. Mit einem Maximum von 88 am Berg war Amets der bislang größte Etappenjäger der T-Mobile-Geschichte, gewann sieben Rennen. Darunter gleich drei bei der Tour de France 2008. Zudem schnappte sich der Baske sowohl beim Giro als auch bei der Tour das Bergtrikot. Als ganz großes Highlight zum Abschluss der Karriere siegte Txurruka dann sogar noch bei der legendären Anden-Tour und schrieb sich mit 11.066 Punkten als bis dato erfolgreichster Fahrer in die Team-Geschichtsbücher.
Marek Priechodsky
Marek ist der erste zugekaufte Fahrer in der "Hall of Fame" und war der mit Abstand beste Sprinter, der je für T-Mobile-A gefahren ist. Der Tscheche wurde im Februar 2008 gekauft, als das Team Quick-step ihn entließ - und fuhr acht Monate für unser Team. Mit einem Sprintwert von 95 war er eine richtige Maschine, dazu war er mit 60 im Flachen zu dieser Zeit unter den besseren Flachfahrern der Sprinter. Insgesamt holte er acht Siege für unser Team, dazu das Punktetrikot der Dänemark-Tour 2008.
Christoph Sokoll
Der Österreicher war kein Kapitän, sondern eine starke Flachrakete mit den Werten 56/87 sowie einem ordentlichen Sprintwert. Er war teilweise sogar dafür Bekannt, in der Schlussphase von Rennen zu attackieren und oft hängten schon viele Gegner an Sokoll. Sein Highlight war definitiv der Gewinn einer Vuelta-Etappe 2008, gesamt holte Christoph vier Siege sowie den Sieg bei der Tour Down Under. Auch heute noch wird Sokoll bevorzugt bei Kurzrennen benutzt, um Rennpunkte zu erspielen.
Weitere Erwähnungen:
Luca Kohl: 89/62er Bergfahrer mit nur sechs Rennen - aber Platz zwei beim Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich.
Kaicheng Zhou: Der Bergfahrer kam vom Team Robyklebt aka. The Donkey und holte das Bergtrikot der Tour de France 2007.
To be continued. . .
Das Team wurde am 8. September 2006 gegründet! In bisher 1262 Tagen gab es leider erst 60 Siege.
Die interne "Hall of fame"
Berni Kohl
Heutzutage würde der gute Berni Kohl dem Nationenkomitee sicherlich nicht standhalten, damals war das noch kein Thema. Unsere erste Legende war eigentlich viel zu teuer im Unterhalt, wurde nur wegen der ersten Planlosigkeit gekauft und hatte folgende Werte: 85/58/72/61/60 mit 64 Regeneration. Also eigentlich viel von allem, dafür in den Bergen ausbaufähig. Da es damals aber noch keine 90er-Monster gab, konnte Berni gut mithalten. Seine größten Erfolge: 10.255 ewige Punkte, sechs Einzelsiege, fünf zweite/dritte Plätze bei einer Rundfahrt (einen für sein Schlussteam Ewok, ich habe ihn leider mit 31 Jahren verkauft) sowie sechsmal das Bergtrikot. Bei den roten Trikots liegt er zugleich auf Rang elf der ewigen Rangliste.
Akseli Tivalainen
Ich weiß noch ganz genau, dass ich ihn nicht selber gekauft habe, weil ich nicht daheim war. Ich glaube, dass Z-Racing-Team für mich eingesprungen ist und Akseli gekauft hat. Tivalainen war unser erster starker selbst entwickelter Klassikerfahrer und hatte Spitzenwerte von 74/78 mit passabler Abfahrt, wenig Zeitfahren und um die 60 Sprint. In seiner gesamten Karriere hat "Tiva" 7.540 Punkte geholt. Er konnte vier Rennsiege erringen, darunter die 18. Etappe der Tour de France 2007 sowie das Punktetrikot bei der Frankentour 2007.
Rafael Kohl
Der Neffe von Urgestein Berni kam am 1. Mai 2007 ins Team, war der nächste starke Bergfahrer. Mit 89 Berg war er eine richtige Maschine, brachte ansonsten einen starken Zeitfahrwert und auch 55 Regeneration. Schon im Alter von 23 Jahren holte Rafa sich das Jungfahrertrikot bei der Tour de France, später war der größte Erfolg der Sieg bei der Romandie-Tour inklusive Bergtrikot und Etappensieg. Gesamt hat Rafael 9018 Punkte, drei Rundfahrtsiege, drei Rennsiege, zwei Jungfahrertrikots sowie zwei Bergtriktos
Amets Txurruka
Nach seiner Verpflichtung gab's sofort einen Schock: Das Nationenkomitee machte ihn Staatenlos, obwohl es ihn sogar als wirklichen Rennfahrer gegeben hat. Nach der Rückgabe der spanischen Flagge (Amets hätte ohnehin lieber das Baskenland gehabt!) konnte er trotz schwacher Zeitfahr- und Sprintwerte eine tolle Karriere hinlegen. Mit einem Maximum von 88 am Berg war Amets der bislang größte Etappenjäger der T-Mobile-Geschichte, gewann sieben Rennen. Darunter gleich drei bei der Tour de France 2008. Zudem schnappte sich der Baske sowohl beim Giro als auch bei der Tour das Bergtrikot. Als ganz großes Highlight zum Abschluss der Karriere siegte Txurruka dann sogar noch bei der legendären Anden-Tour und schrieb sich mit 11.066 Punkten als bis dato erfolgreichster Fahrer in die Team-Geschichtsbücher.
Marek Priechodsky
Marek ist der erste zugekaufte Fahrer in der "Hall of Fame" und war der mit Abstand beste Sprinter, der je für T-Mobile-A gefahren ist. Der Tscheche wurde im Februar 2008 gekauft, als das Team Quick-step ihn entließ - und fuhr acht Monate für unser Team. Mit einem Sprintwert von 95 war er eine richtige Maschine, dazu war er mit 60 im Flachen zu dieser Zeit unter den besseren Flachfahrern der Sprinter. Insgesamt holte er acht Siege für unser Team, dazu das Punktetrikot der Dänemark-Tour 2008.
Christoph Sokoll
Der Österreicher war kein Kapitän, sondern eine starke Flachrakete mit den Werten 56/87 sowie einem ordentlichen Sprintwert. Er war teilweise sogar dafür Bekannt, in der Schlussphase von Rennen zu attackieren und oft hängten schon viele Gegner an Sokoll. Sein Highlight war definitiv der Gewinn einer Vuelta-Etappe 2008, gesamt holte Christoph vier Siege sowie den Sieg bei der Tour Down Under. Auch heute noch wird Sokoll bevorzugt bei Kurzrennen benutzt, um Rennpunkte zu erspielen.
Weitere Erwähnungen:
Luca Kohl: 89/62er Bergfahrer mit nur sechs Rennen - aber Platz zwei beim Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich.
Kaicheng Zhou: Der Bergfahrer kam vom Team Robyklebt aka. The Donkey und holte das Bergtrikot der Tour de France 2007.
To be continued. . .
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
Das Comeback
Die Freude am Radsportmanager hatte Manager Weezel trotz Abwesenheiten nie gänzlich verloren, immer wieder baute er während seiner Abstinenz Fahrer auf, fuhr zwischenzeitlich sogar ein paar Rennen. Das entgültige Comeback gab es aber mit dem Start der Pandemie Covid-19. "Ich hatte auf einmal wieder mehr Zeit für meine Hobbys - real und virtuell. Und so habe ich mich an meine alte Leidenschaft erinnert, mit anderen Süchtlern virtuelle Radfahrer durch die Weltgeschichte zu schicken", grinst der Österreicher. Der Grundstein dafür war bereits im September 2019 gelegt worden, als der aktuelle Kapitän Markus Wildauer (Bestwert 75/80, 33 Jahre) gekauft wurde. Mit seinem ebenso talentierten Klassiker-Kollegen Mario Gamper. Nach einem kleinen "Reinschnuppern" im April, fuhr das Team im Mai schon wieder achte Rennen und holte den derzeitigen Zukunfts-Kapitän Ben Kohl, der demnächste von Wildauer übernehmen soll. Derzeit machen wir gutes Geld durch unser Team, können uns immer weiter verstärken - und wollen langfristig wieder vorne mitmischen. Weezel: "Wir haben bisher jedes 21. Rennen gewonnen, das ist eine katastrophale Quote - die gilt es jetzt zu verbessern." Mit folgendem Team soll das irgendwann gelingen.
Markus Wildauer - 33 Jahre - 75/79/68/46/55 + 39 Reg Unser Kapitän, holte gerade Bergtrikot und Platz drei der Britain-Tour, tritt aber bald ab
Ben Kohl - 26 Jahre - 71/81/50/51/61 + 38 Reg Unser künftiger Kapitän nach Wildauer, leider eine Abfahrts-Pussy - dafür kann er sprinten
Stefan Gunz - 31 Jahre - 72/81/64/47/43 + 39 Reg Reiner Helfer, da er kaum sprinten kann - aber ein unglaublich wichtiger Mann für die Chefs
Kilian Kohl - 22 Jahre - 79/58/74/49/48 + 39 Reg Der nächste Mann der Kohl-Dynastie, leider mit schwachen Sekundär-Werten - inklusive Reg
Marcel Maier - 22 Jahre - 48/57/58/54/84 + 45 Reg Nicht der talentierterste Sprinter, aber wir wollten einen Versuch wagen- schwach bergauf
Leevi Tivalainen - 24 Jahre - 59/83/68/48/63 + 43 Reh Unsere künftige Flach-Rakete mit Bergauf-Skills und Sprint, soll viele Attacken setzen
Manuel Maier - 26 Jahre - 59/83/50/48/52 + 38 Reg Unser attackierender Gruppenchef und wertvoller Helfer. Aber eine Downhill-Pussy
Toivo Tivalainen - 23 Jahre - 51/74/59/47/52 + 44 Reg Der untalentiertere der Tivaleinen-Brüder, wird Helfer und Ausreißer
Hermann Pernsteiner - 21 Jahre - 50/76/75/50/54 + 47 Reg Angehendes Flachmonster, unser Konditionswunder und Abfahrtsgenie
Fahrer x - xx Jahre - xx/xx/xx/xx/xx + xx Reg 2,3 Millionen plus der Endgewinn der Britain-Tour warten darauf, investiert zu werden
Die Freude am Radsportmanager hatte Manager Weezel trotz Abwesenheiten nie gänzlich verloren, immer wieder baute er während seiner Abstinenz Fahrer auf, fuhr zwischenzeitlich sogar ein paar Rennen. Das entgültige Comeback gab es aber mit dem Start der Pandemie Covid-19. "Ich hatte auf einmal wieder mehr Zeit für meine Hobbys - real und virtuell. Und so habe ich mich an meine alte Leidenschaft erinnert, mit anderen Süchtlern virtuelle Radfahrer durch die Weltgeschichte zu schicken", grinst der Österreicher. Der Grundstein dafür war bereits im September 2019 gelegt worden, als der aktuelle Kapitän Markus Wildauer (Bestwert 75/80, 33 Jahre) gekauft wurde. Mit seinem ebenso talentierten Klassiker-Kollegen Mario Gamper. Nach einem kleinen "Reinschnuppern" im April, fuhr das Team im Mai schon wieder achte Rennen und holte den derzeitigen Zukunfts-Kapitän Ben Kohl, der demnächste von Wildauer übernehmen soll. Derzeit machen wir gutes Geld durch unser Team, können uns immer weiter verstärken - und wollen langfristig wieder vorne mitmischen. Weezel: "Wir haben bisher jedes 21. Rennen gewonnen, das ist eine katastrophale Quote - die gilt es jetzt zu verbessern." Mit folgendem Team soll das irgendwann gelingen.
Markus Wildauer - 33 Jahre - 75/79/68/46/55 + 39 Reg Unser Kapitän, holte gerade Bergtrikot und Platz drei der Britain-Tour, tritt aber bald ab
Ben Kohl - 26 Jahre - 71/81/50/51/61 + 38 Reg Unser künftiger Kapitän nach Wildauer, leider eine Abfahrts-Pussy - dafür kann er sprinten
Stefan Gunz - 31 Jahre - 72/81/64/47/43 + 39 Reg Reiner Helfer, da er kaum sprinten kann - aber ein unglaublich wichtiger Mann für die Chefs
Kilian Kohl - 22 Jahre - 79/58/74/49/48 + 39 Reg Der nächste Mann der Kohl-Dynastie, leider mit schwachen Sekundär-Werten - inklusive Reg
Marcel Maier - 22 Jahre - 48/57/58/54/84 + 45 Reg Nicht der talentierterste Sprinter, aber wir wollten einen Versuch wagen- schwach bergauf
Leevi Tivalainen - 24 Jahre - 59/83/68/48/63 + 43 Reh Unsere künftige Flach-Rakete mit Bergauf-Skills und Sprint, soll viele Attacken setzen
Manuel Maier - 26 Jahre - 59/83/50/48/52 + 38 Reg Unser attackierender Gruppenchef und wertvoller Helfer. Aber eine Downhill-Pussy
Toivo Tivalainen - 23 Jahre - 51/74/59/47/52 + 44 Reg Der untalentiertere der Tivaleinen-Brüder, wird Helfer und Ausreißer
Hermann Pernsteiner - 21 Jahre - 50/76/75/50/54 + 47 Reg Angehendes Flachmonster, unser Konditionswunder und Abfahrtsgenie
Fahrer x - xx Jahre - xx/xx/xx/xx/xx + xx Reg 2,3 Millionen plus der Endgewinn der Britain-Tour warten darauf, investiert zu werden
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
Freue mich über deine Rückkehr und gebe auch gerne weiterhin meine Meinung im Chat ab wenn du fragst
Hansa
est. 03.08.2009
est. 03.08.2009
Re: T-Mobile-A
Vielen Dank!
Ab und zu braucht man Hilfe und hört sich gerne die Meinung von erfahrenen Managern an. Früher lief das ja noch im ICQ ab
Bin echt hin- und hergerissen. Ich habe glaub ich die mieseste Siegquote aller Veteranen, brauch endlich mal einen Siegfahrer - und hab fast 3 Millionen auf dem Konto. Wobei ich für morgen auch schon wieder einen 10. Fahrer brauche, um beim Flachrennen nicht mit voller Kapelle antreten zu müssen. Keine einfache Situation.
Ich glaube, dass Cornelius Smith wie du meinst nicht wirklich funktionieren würde, weil er als Bergsprinter viele starke Klassiker als Helfer braucht.
Aktuell denke ich über einen 6x/7x mit 85 Sprint nach - da hätte ich mit Tivalainen und Manuel Maier schonmal zwei Parade-Helfer, die noch recht jung sind.
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
Starke Britain-Tour und ein zehnter Mann
5, 3, 5, 3, 5, 11 (TT!), 2, 3 - das sind die jeweils besten Tagesergebnisse für die T-Mobile-Asse bei der Britain-Tour! Unsere Truppe schaffte es also regelmäßig ins absolute Spitzenfeld zu fahren. Eine Talentprobe legte da auch unser Jung-Sprinter Marcel Maier ab, der gleich dreimal auf Platz fünf fuhr. Das einzige Manko: Mit dem angepeilten Etappensieg wurde es nichts, am nähesten dran war Altmeister Markus Wildauer, der sich auf der 7. Etappe im steilen Finish nur Bergfahrer Johannes Flathmann (Team Vilsa) im Sprint geschlagen geben musste. In der Gesamtwertung gab's jedoch am letzten Tag der Tour ein Happy End: Da Tour-Dominator Ride for Money mit einer Attacke eine Gruppe mit 14 Fahrern (darunter Markus Wildauer, Leevi Tivalainen und Stefan Gunz) initiierte, konnte Wildauer in der Gesamtwertung an Johannes Flathmann und Christopher Kaufmann vorbei fahren und beendete die Tour auf Platz drei. Leidtragender dieser Attacke war unser Zukunfts-Kapitän Ben Kohl, der den Sprung in die Gruppe verpasste und von Platz sieben auf 14 zurückfiel. Wildauer holte sich zudem in einem Kampf gegen den dauerhaft attackierenden Vilsa-Fighter Cedric Ruppelt (ein prinzipiell untalentierterer Fahrer mit großem Herz) das vor der Rundfahrt anvisierte Bergtrikot. Am Ende stand für T-Mobile-A ein Geldregen mit 1,011 Millionen zu Buche.
1. Dylan Bohu (Ride for Money)
2. Vainius Sernauskas (OLcycle) +2:09
3. Markus Wildauer (T-Mobile-A) +2:40
4. Elise Hermann (Ride for Money) +2:55
5. Audrey Maillot (Ride for Money) +2:56
6. Filip Jakobsen (Romoc Cycling Team) +3:05
7. Stefan Gunz (T-Mobile-A) +3:07
12. Leevi Tivalainen (T-Mobile-A) +3:43
14. Ben Kohl (T-Mobile-A) +3:59
26. Manuel Maier (T-Mobile-A) +5:58
Bergtrikot: Markus Wildauer (T-Mobile-A)
Sprinttrikot: Angelina Iannucci (Ride for Money)
Jungfahrer-Trikot: Sebastian Perez (OLCycle)
Teamwertung: Ride for Money
Da unser Team im Laufe der Tour das Rennen um ein Top-Klassiker-Talent gegen RS Coesitz nicht gewonnen hatte, musste ein zehnter Fahrer her. Da derzeit einige zukünftige Kapitäne in Ausbildung sind, entschied sich Teamchef Weezel für einen angehenden Helfer. Valentin Götzinger (49/69/60/50/48 mit 37 Reg) hat zwar schon zwei Trainingseinheiten verpasst, soll sich aber in Richtung 53/80 entwickeln. Somit hat man weiterhin 1,7 Millionen auf der hohen Kante und wird sich voraussichtlich nach einem Berg- oder Hügelsprinter umsehen.
5, 3, 5, 3, 5, 11 (TT!), 2, 3 - das sind die jeweils besten Tagesergebnisse für die T-Mobile-Asse bei der Britain-Tour! Unsere Truppe schaffte es also regelmäßig ins absolute Spitzenfeld zu fahren. Eine Talentprobe legte da auch unser Jung-Sprinter Marcel Maier ab, der gleich dreimal auf Platz fünf fuhr. Das einzige Manko: Mit dem angepeilten Etappensieg wurde es nichts, am nähesten dran war Altmeister Markus Wildauer, der sich auf der 7. Etappe im steilen Finish nur Bergfahrer Johannes Flathmann (Team Vilsa) im Sprint geschlagen geben musste. In der Gesamtwertung gab's jedoch am letzten Tag der Tour ein Happy End: Da Tour-Dominator Ride for Money mit einer Attacke eine Gruppe mit 14 Fahrern (darunter Markus Wildauer, Leevi Tivalainen und Stefan Gunz) initiierte, konnte Wildauer in der Gesamtwertung an Johannes Flathmann und Christopher Kaufmann vorbei fahren und beendete die Tour auf Platz drei. Leidtragender dieser Attacke war unser Zukunfts-Kapitän Ben Kohl, der den Sprung in die Gruppe verpasste und von Platz sieben auf 14 zurückfiel. Wildauer holte sich zudem in einem Kampf gegen den dauerhaft attackierenden Vilsa-Fighter Cedric Ruppelt (ein prinzipiell untalentierterer Fahrer mit großem Herz) das vor der Rundfahrt anvisierte Bergtrikot. Am Ende stand für T-Mobile-A ein Geldregen mit 1,011 Millionen zu Buche.
1. Dylan Bohu (Ride for Money)
2. Vainius Sernauskas (OLcycle) +2:09
3. Markus Wildauer (T-Mobile-A) +2:40
4. Elise Hermann (Ride for Money) +2:55
5. Audrey Maillot (Ride for Money) +2:56
6. Filip Jakobsen (Romoc Cycling Team) +3:05
7. Stefan Gunz (T-Mobile-A) +3:07
12. Leevi Tivalainen (T-Mobile-A) +3:43
14. Ben Kohl (T-Mobile-A) +3:59
26. Manuel Maier (T-Mobile-A) +5:58
Bergtrikot: Markus Wildauer (T-Mobile-A)
Sprinttrikot: Angelina Iannucci (Ride for Money)
Jungfahrer-Trikot: Sebastian Perez (OLCycle)
Teamwertung: Ride for Money
Da unser Team im Laufe der Tour das Rennen um ein Top-Klassiker-Talent gegen RS Coesitz nicht gewonnen hatte, musste ein zehnter Fahrer her. Da derzeit einige zukünftige Kapitäne in Ausbildung sind, entschied sich Teamchef Weezel für einen angehenden Helfer. Valentin Götzinger (49/69/60/50/48 mit 37 Reg) hat zwar schon zwei Trainingseinheiten verpasst, soll sich aber in Richtung 53/80 entwickeln. Somit hat man weiterhin 1,7 Millionen auf der hohen Kante und wird sich voraussichtlich nach einem Berg- oder Hügelsprinter umsehen.
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
T-Mobilisten als das "Vizekusen" des Radsports
Drei richtig gute Etappen von T-Mobile-A - aber dreimal fehlten wenige Zentimeter auf den zweiten Sieg im September nach jenem beim "Heimrennen" Udine - Tarvis! Bei der viertägigen Slowakei-Tour (inklusive einer Prolog-Halbetappe) landeten Markus Wildauer (2. Etappe, unmittelbar vor Ben Kohl), Ausreißer Manuel Maier (3. Etappe) und Ben Kohl (4. Etappe, Platz vier für Wildauer) jeweils knapp geschlagen auf dem zweiten Platz. "Da haben wir in letzter Zeit etwas Pech", weiß auch Teammanager Weezel, der trotzdem zufrieden mit der Rundfahrt war, "denn wir haben immer eine Möglichkeit gefunden, ganz vorne mitzufahren. Mit unserem Sieb bei der zweiten Etappe und der Attacke bei Etappe drei haben wir zudem die Endabrechnung klar beeinflußt." Gewonnen hat die Tour nämlich Jamiro Coelho (Team Phoenix), der mit Maier bei der 3. Etappe durchgekommen ist. Vier Sekunden dahinter landete mit Paseka Kobedi (OLcycle) ebenso ein Ausreißer dieser Etappe. Unser bester Mann in der Endabrechnung war Ben Kohl als Fünfter - danke an dieser Stelle an den Manager des Teams Seven Down, der uns bei der letzten Etappe mustergültig vertreten hat. Am Ende konnte ein fnanzieller Gewinn von 550.000 Euro eingefahren werden.
1. Jamiro Coelho (Team Phoenix)
2. Paseka Kobedi (OLcycle) +0:04
3. Les Woolcock (OLcycle) +0:33
4. Max Simmer (Alive And Dead) +0:46
5. Ben Kohl (T-Mobile-A) +0:49
11. Markus Wildauer (T-Mobile-A) +1:14
20. Stefan Gunz (T-Mobile-A) +2:16
23. Leevi Tivalainen (T-Mobile-A) +3:01
Bergtrikot: Nghe Hoang (Team Phoenix)
Sprinttrikot: Les Woolcock (OLcycle)
Jungfahrer-Trikot: Jamiro Coelho (Team Phoenix)
Teamwertung: OLcycle
Derzeit ist das Konto des Teams gut gefüllt, in den nächsten zwei, drei Tagen sollte der nächste Fahrer dazustoßen - damit hätte T-Mobile-A sogar elf Fahrer unter Vertrag.
Drei richtig gute Etappen von T-Mobile-A - aber dreimal fehlten wenige Zentimeter auf den zweiten Sieg im September nach jenem beim "Heimrennen" Udine - Tarvis! Bei der viertägigen Slowakei-Tour (inklusive einer Prolog-Halbetappe) landeten Markus Wildauer (2. Etappe, unmittelbar vor Ben Kohl), Ausreißer Manuel Maier (3. Etappe) und Ben Kohl (4. Etappe, Platz vier für Wildauer) jeweils knapp geschlagen auf dem zweiten Platz. "Da haben wir in letzter Zeit etwas Pech", weiß auch Teammanager Weezel, der trotzdem zufrieden mit der Rundfahrt war, "denn wir haben immer eine Möglichkeit gefunden, ganz vorne mitzufahren. Mit unserem Sieb bei der zweiten Etappe und der Attacke bei Etappe drei haben wir zudem die Endabrechnung klar beeinflußt." Gewonnen hat die Tour nämlich Jamiro Coelho (Team Phoenix), der mit Maier bei der 3. Etappe durchgekommen ist. Vier Sekunden dahinter landete mit Paseka Kobedi (OLcycle) ebenso ein Ausreißer dieser Etappe. Unser bester Mann in der Endabrechnung war Ben Kohl als Fünfter - danke an dieser Stelle an den Manager des Teams Seven Down, der uns bei der letzten Etappe mustergültig vertreten hat. Am Ende konnte ein fnanzieller Gewinn von 550.000 Euro eingefahren werden.
1. Jamiro Coelho (Team Phoenix)
2. Paseka Kobedi (OLcycle) +0:04
3. Les Woolcock (OLcycle) +0:33
4. Max Simmer (Alive And Dead) +0:46
5. Ben Kohl (T-Mobile-A) +0:49
11. Markus Wildauer (T-Mobile-A) +1:14
20. Stefan Gunz (T-Mobile-A) +2:16
23. Leevi Tivalainen (T-Mobile-A) +3:01
Bergtrikot: Nghe Hoang (Team Phoenix)
Sprinttrikot: Les Woolcock (OLcycle)
Jungfahrer-Trikot: Jamiro Coelho (Team Phoenix)
Teamwertung: OLcycle
Derzeit ist das Konto des Teams gut gefüllt, in den nächsten zwei, drei Tagen sollte der nächste Fahrer dazustoßen - damit hätte T-Mobile-A sogar elf Fahrer unter Vertrag.
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
Spontaner Umbau - T-Mobile-A setzt auf Hügelsprinter Celestino
Schon seit längerer Zeit ist in Manager Weezel die Idee gereift, auf einen Hügelsprinter bzw. Bergsprinter zu setzen. Als Favorit galt lange Cornelius Smith (71/69 mit 70 Sprint) - der 25-Jährige kam aber beim Team Stamina unter. "Wir haben da lange gezögert, weil es für solch einen Fahrer ein richtig gutes Klassiker-Team braucht, das ihn bis zur Ziellinie unterstützen kann. Da fehlt es uns auch an den Abfahrts-Skills", so Weezel. Daher kam jetzt mit Davide Celestino ein 26-jähriger Hügelsprinter und brachte mit Nicola Scinto (beide vom Team Mosca entlassen) seinen 25-jährigen Spitzenhelfer mit. Weezel: "Mit Scinto, Leevi Tivalainen und Manuel Maier sind wir jetzt gut aufgestell und können Davide in Position bringen. Das war unser Plan." Nichts wurde es aus Wunschfahrer Marco Vona (65/82/76 mit 25 Jahren!), der beim Team Orica-Scott einen besseren Vertrag angeboten bekam. Gehen musste für diesen Umbau Jung-Bergfahrer Kilian Kohl. Weezel: "Für einen Bergfahrer war es noch zu früh, außerdem hatte Kilian Schwächen beim Zeitfahren, Sprinten und mit der Kondition - das war uns zu wenig. Auch wenn er der Kohl-Dynastie entstammt. Wir hoffen er findet ein Team und hat eine erfolgreiche Karriere."
Die Neuzugänge:
Davide Celestino - 26 Jahre - 64/67/60/48/78 mit 41 Reg
Nicola Scinto - 25 Jahre - 62/81/78/57/50 mit 43 Reg
Schon seit längerer Zeit ist in Manager Weezel die Idee gereift, auf einen Hügelsprinter bzw. Bergsprinter zu setzen. Als Favorit galt lange Cornelius Smith (71/69 mit 70 Sprint) - der 25-Jährige kam aber beim Team Stamina unter. "Wir haben da lange gezögert, weil es für solch einen Fahrer ein richtig gutes Klassiker-Team braucht, das ihn bis zur Ziellinie unterstützen kann. Da fehlt es uns auch an den Abfahrts-Skills", so Weezel. Daher kam jetzt mit Davide Celestino ein 26-jähriger Hügelsprinter und brachte mit Nicola Scinto (beide vom Team Mosca entlassen) seinen 25-jährigen Spitzenhelfer mit. Weezel: "Mit Scinto, Leevi Tivalainen und Manuel Maier sind wir jetzt gut aufgestell und können Davide in Position bringen. Das war unser Plan." Nichts wurde es aus Wunschfahrer Marco Vona (65/82/76 mit 25 Jahren!), der beim Team Orica-Scott einen besseren Vertrag angeboten bekam. Gehen musste für diesen Umbau Jung-Bergfahrer Kilian Kohl. Weezel: "Für einen Bergfahrer war es noch zu früh, außerdem hatte Kilian Schwächen beim Zeitfahren, Sprinten und mit der Kondition - das war uns zu wenig. Auch wenn er der Kohl-Dynastie entstammt. Wir hoffen er findet ein Team und hat eine erfolgreiche Karriere."
Die Neuzugänge:
Davide Celestino - 26 Jahre - 64/67/60/48/78 mit 41 Reg
Nicola Scinto - 25 Jahre - 62/81/78/57/50 mit 43 Reg
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
Umbruch geht voran - Wildauer in den letzten Zügen
Er hält sich gut. Überraschend gut sogar. T-Mobile-Star Markus Wildauer hat in sieben Minustrainings bisher nur einen Flachpunkt verloren, konnte seine 75 am Berg sogar halten. Daher ist der 34-Jährige weiterhin der Chef beim österreichischen Team. "Wir werden seine Fähigkeiten natürlich nutzen, so lange es möglich ist", betont auch Teamchef Weezel. "Markus ist immer noch ein gefährlicher Fahrer und noch für ein, zwei Siege gut." Bei der derzeit laufenden Tour of Guangxi liegt Wildauer auf Platz neun, sollte diesen Platz auch behalten. Etwas in den Schatten gestellt wird er nur von einem weiteren Neuen: Pablo Mercado! Der bolivianische Hügelmotor (soll künftig auch ein Edelhelfer für Hügelsprinter Celestino sein!) hat mit einer starken Attacke Platz drei bei der entscheidenden vierten Etappe geholt, liegt in der Gesamtwertung auf Platz vier. Weezel: "Damit sind wir einigermaßen zufrieden, leider konnten wir noch keinen Sieg holen." Dafür soll in Zukunft auch der Belgier Constant Ockers zuständig sein: Vom Team Fraegg entlassen signierte er kurz später bei T-Mobile-A und ersetze den alternden Deutschen Stefan Gunz (32).
Die Neuzugänge:
Pablo Mercado - 65/85/67/48/43 mit 36 Reg
Constant Ockers - 23 Jahre - 64/79/72/49/60 mit 48 Reg
Er hält sich gut. Überraschend gut sogar. T-Mobile-Star Markus Wildauer hat in sieben Minustrainings bisher nur einen Flachpunkt verloren, konnte seine 75 am Berg sogar halten. Daher ist der 34-Jährige weiterhin der Chef beim österreichischen Team. "Wir werden seine Fähigkeiten natürlich nutzen, so lange es möglich ist", betont auch Teamchef Weezel. "Markus ist immer noch ein gefährlicher Fahrer und noch für ein, zwei Siege gut." Bei der derzeit laufenden Tour of Guangxi liegt Wildauer auf Platz neun, sollte diesen Platz auch behalten. Etwas in den Schatten gestellt wird er nur von einem weiteren Neuen: Pablo Mercado! Der bolivianische Hügelmotor (soll künftig auch ein Edelhelfer für Hügelsprinter Celestino sein!) hat mit einer starken Attacke Platz drei bei der entscheidenden vierten Etappe geholt, liegt in der Gesamtwertung auf Platz vier. Weezel: "Damit sind wir einigermaßen zufrieden, leider konnten wir noch keinen Sieg holen." Dafür soll in Zukunft auch der Belgier Constant Ockers zuständig sein: Vom Team Fraegg entlassen signierte er kurz später bei T-Mobile-A und ersetze den alternden Deutschen Stefan Gunz (32).
Die Neuzugänge:
Pablo Mercado - 65/85/67/48/43 mit 36 Reg
Constant Ockers - 23 Jahre - 64/79/72/49/60 mit 48 Reg
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
T-Mobile-A kehrt in Division 1 zurück, Kohl rettet Sardinien-Tour
Alles war auf einen letzten Sieg für Markus Wildauer ausgelegt, auf der letzten Etappe der fünftägigen Sardinien-Tour sollte der mittlerweile 35-Jährige Altmeister mit guter Form zuschlagen. Aber die Bergfahrer und Klassiker der Gegner blockierten die Attacke, Wildauer kam bei +5 nur eine Sekunde weg, wurde am letzten Kilometer geschnappt. Versehentlich waren Ben Kohl und Constant Ockers wie Wildauer bereits bei der Bergwertung am vorletzten Kilometer gesprintet - sehr schlechte Vorzeichen also. Doch dank einer raffinierten Sprint-Taktik und der zu hinterfragenden Auftritten der Sprinter von Gipfelstürmer und Liberty konnte sich Ben Kohl aus einem eigenen Zug übers Michel Loeve (Alive And Dead) zum Sieg ziehen. Manager Weezel: "Das kam richtig unerwartet! Nach dem missglückten Angriff von Wildauer waren wir frustriert und haben niemals mit dem Triumph gerechnet." In der Gesamtwertung landete Wildauer auf Platz sechs, Kohl stürmte am letzten Tag dank der Bonussekunden von Rang elf auf sieben nach vorne. Einen Erfolg konnte das Team schon davor erzielen: Nachdem man im Mai wieder mit regelmäßigen Rennen begonnen hatte, ist T-Mobile-A derzeit auf Platz zehn der Division eins - vor Dauerbrennern wie Big Donkey, OLcycle, Ansach oder Freudenfeuer. Weezel: "Der Klassenerhalt wird schwierig, da Wildauer wohl noch in der ersten Hälfte diesen Monats seine Karriere beenden wird. Aber wir sind sicher nicht chancenlos."
Endstand Giro di Sardegna
1. Flurin Kutti (Dickson PRT)
2. Claudio Alcega (Liberty Sartene) +0,26
3. Michael Adams (Dickson PRT) +0,26
4. Bartholomäus Brandt (Gipfelstürmer) +0,33
5. Robert Wilson (Dickson PRT) +0,41
6. Markus Wildauer (T-Mobile-A) +0,56
7. Ben Kohl (T-Mobile-A) +1,03
15. Constant Ockers (T-Mobile-A) +2,07
19. Pablo Mercardo (T-Mobile-A) +4,04
22. Leevi Tivalainen (T-Mobile-A) +12,22
Bergtrikot: 1. Flurin Kutti (Dickson PRT) 44, 2. Markus Wildauer 24
Sprinttrikot: 1. Claudio Alcega (Liberty Sartene) 49, 3. Ben Kohl 44
Jungfahrer-Trikot: 1. Attila Valtter (Palasteam), 3. Constant Ockers + 2,07
Teamwertung: 1. Gipfelstürmer, 3. T-Mobile-A +1,24
Alles war auf einen letzten Sieg für Markus Wildauer ausgelegt, auf der letzten Etappe der fünftägigen Sardinien-Tour sollte der mittlerweile 35-Jährige Altmeister mit guter Form zuschlagen. Aber die Bergfahrer und Klassiker der Gegner blockierten die Attacke, Wildauer kam bei +5 nur eine Sekunde weg, wurde am letzten Kilometer geschnappt. Versehentlich waren Ben Kohl und Constant Ockers wie Wildauer bereits bei der Bergwertung am vorletzten Kilometer gesprintet - sehr schlechte Vorzeichen also. Doch dank einer raffinierten Sprint-Taktik und der zu hinterfragenden Auftritten der Sprinter von Gipfelstürmer und Liberty konnte sich Ben Kohl aus einem eigenen Zug übers Michel Loeve (Alive And Dead) zum Sieg ziehen. Manager Weezel: "Das kam richtig unerwartet! Nach dem missglückten Angriff von Wildauer waren wir frustriert und haben niemals mit dem Triumph gerechnet." In der Gesamtwertung landete Wildauer auf Platz sechs, Kohl stürmte am letzten Tag dank der Bonussekunden von Rang elf auf sieben nach vorne. Einen Erfolg konnte das Team schon davor erzielen: Nachdem man im Mai wieder mit regelmäßigen Rennen begonnen hatte, ist T-Mobile-A derzeit auf Platz zehn der Division eins - vor Dauerbrennern wie Big Donkey, OLcycle, Ansach oder Freudenfeuer. Weezel: "Der Klassenerhalt wird schwierig, da Wildauer wohl noch in der ersten Hälfte diesen Monats seine Karriere beenden wird. Aber wir sind sicher nicht chancenlos."
Endstand Giro di Sardegna
1. Flurin Kutti (Dickson PRT)
2. Claudio Alcega (Liberty Sartene) +0,26
3. Michael Adams (Dickson PRT) +0,26
4. Bartholomäus Brandt (Gipfelstürmer) +0,33
5. Robert Wilson (Dickson PRT) +0,41
6. Markus Wildauer (T-Mobile-A) +0,56
7. Ben Kohl (T-Mobile-A) +1,03
15. Constant Ockers (T-Mobile-A) +2,07
19. Pablo Mercardo (T-Mobile-A) +4,04
22. Leevi Tivalainen (T-Mobile-A) +12,22
Bergtrikot: 1. Flurin Kutti (Dickson PRT) 44, 2. Markus Wildauer 24
Sprinttrikot: 1. Claudio Alcega (Liberty Sartene) 49, 3. Ben Kohl 44
Jungfahrer-Trikot: 1. Attila Valtter (Palasteam), 3. Constant Ockers + 2,07
Teamwertung: 1. Gipfelstürmer, 3. T-Mobile-A +1,24
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Re: T-Mobile-A
Glückwunsch an Kohl! Meine Taktik war ja eigentlich, Simmer an die Sprinter, McCulloch an Ockers und Loeve an Kohl. Dann gesehen das die alle schon gesprintet sind und kurzfristig umgebaut. Simmer bleibt an den Sprintern, zwei mal an Simmer hängen ist ja ok aber ein drittes Mal lässt er sich das nicht gefallen.
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Re: T-Mobile-A
Dann hat mein Zwischensprint-"Bluff" wohl geklappt^^flockmastoR wrote: ↑Mon Nov 02, 2020 1:00 pmGlückwunsch an Kohl! Meine Taktik war ja eigentlich, Simmer an die Sprinter, McCulloch an Ockers und Loeve an Kohl. Dann gesehen das die alle schon gesprintet sind und kurzfristig umgebaut. Simmer bleibt an den Sprintern, zwei mal an Simmer hängen ist ja ok aber ein drittes Mal lässt er sich das nicht gefallen.
Nein, war ein Riesen-Versehen, daher hat es mich aber umso mehr gewundert, dass es geklappt hat.
Dass du dir das nicht mehr bieten lässt mit den Sprintern, war mir klar - aber, dass die Sprinter dann so verkacken, war doch lustig anzusehen. Speziell bei Liberty, der eigentlich nur einen Mini-Zug aufbauen hätte müssen selbst und locker gewonnen hätte.
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Re: T-Mobile-A
Weezel schneezel! Herzlich Willkommen zurück!
RV Allagen. Qualität seit 2006. Erfolg seit 2006.
Re: T-Mobile-A
Danke!
Wann darf ich dasselbe bei dir schreiben?
Bekomm mal den Arsch hoch, du musst ja nicht täglich fahren
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Re: T-Mobile-A
Danke Wildi! Mobile-Star hängt Rad an den Nagel - ein Nachfolger hat unterschrieben
Er war definitiv das Gesicht des Neustarts bei T-Mobile-A! Markus Wildauer gab heute sein Karriereende bekannt, tritt in Würde mit 35 Jahren ab. "Ich wollte nicht, dass er wie einige Ex-Stars irgendwann hinterherfahren muss - das wäre seiner nicht würdig gewesen", meint Manager Weezel. Vier Etappensiege konnte der Klassiker-Fahrer feiern: Nach zwei Siegen der 1. Kategorie legte Wildi im Herbst der Karriere nach, holte mit "Beghelli" und "Gran Premio de Lanzarote" noch zwei Siege in der 3. Kategorie. Zudem schnappte sich der Österreicher das Bergtrikot sowie Platz drei bei der Britain-Tour. Weezel: "Eigentlich hätten wir ihn zu mehr Erfolgen führen müssen, aber durch den Re-Build hatten wir vielleicht auch nicht immer das adäquate Team, um zu helfen. Aber er war der perfekte Kapitän für den Aufbau." Auch beeindruckend: Mit 35 Jahren verlor er nur einen Bergpunkt im Training, zudem drei im Flachen, war bis zuletzt einsatzfähig. Wildauer bleibt den Mobilisten jedoch erhalten, wird zum Co-Trainer und sich hauptsächlich um die Klassiker-Fahrer kümmern. Damit fällt auch das neue Supertalent unter seine Fittiche: Philipp Hofbauer unterzeichnete gestern einen Vertrag bei T-Mobile-A und wird ab Anfang Dezember fürs österreichische Team fahren.
Beste Werte: Markus Wildauer 75/80/72/46/55 und 39 Reg
Endwerte: Markus Wildauer 74/77/64/44/52 und 39 Reg
Neuzugang: Philipp Hofbauer 56/73/75/54/57 mit 53 Reg
Er war definitiv das Gesicht des Neustarts bei T-Mobile-A! Markus Wildauer gab heute sein Karriereende bekannt, tritt in Würde mit 35 Jahren ab. "Ich wollte nicht, dass er wie einige Ex-Stars irgendwann hinterherfahren muss - das wäre seiner nicht würdig gewesen", meint Manager Weezel. Vier Etappensiege konnte der Klassiker-Fahrer feiern: Nach zwei Siegen der 1. Kategorie legte Wildi im Herbst der Karriere nach, holte mit "Beghelli" und "Gran Premio de Lanzarote" noch zwei Siege in der 3. Kategorie. Zudem schnappte sich der Österreicher das Bergtrikot sowie Platz drei bei der Britain-Tour. Weezel: "Eigentlich hätten wir ihn zu mehr Erfolgen führen müssen, aber durch den Re-Build hatten wir vielleicht auch nicht immer das adäquate Team, um zu helfen. Aber er war der perfekte Kapitän für den Aufbau." Auch beeindruckend: Mit 35 Jahren verlor er nur einen Bergpunkt im Training, zudem drei im Flachen, war bis zuletzt einsatzfähig. Wildauer bleibt den Mobilisten jedoch erhalten, wird zum Co-Trainer und sich hauptsächlich um die Klassiker-Fahrer kümmern. Damit fällt auch das neue Supertalent unter seine Fittiche: Philipp Hofbauer unterzeichnete gestern einen Vertrag bei T-Mobile-A und wird ab Anfang Dezember fürs österreichische Team fahren.
Beste Werte: Markus Wildauer 75/80/72/46/55 und 39 Reg
Endwerte: Markus Wildauer 74/77/64/44/52 und 39 Reg
Neuzugang: Philipp Hofbauer 56/73/75/54/57 mit 53 Reg
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Re: T-Mobile-A
Pradesh-Tour macht November zum erfolgreichsten Monat
Mit drei Etappensiegen war T-Mobile-A in die abschließende Rundfahrt "Andhra Pradesh" in Indien gegangen: Ben Kohl hatte zu Saisonstart das letzte Rennen des "Giro di Sardegna" (2*) gewonnen, am darauffolgenden Tag unser zurückgetretener Altmeister Markus Wildauer das Rennen "Gran Premio de Lanzarote" (3*) - zur Mitte des Monats hatte auch Hügel-Sprinter Davide Celestino erstmals zugeschlagen, gewann den "GP Canyon de Chelly" in den USA. Doch dann in Indien holten die Mobilisten zum ganz großen Schlag aus. Das bittere: Leevi Tivalainen hatte sich bei der 1*-Tour die vierte Etappe mit einer späten Attacke geholt, ging mit dem Leader-Trikot in die abschließende Sprintetappe. Die zwar dann Davide Celestino gewinnen konnte, weil die Top-Sprinter verschliefen - aber das Team Gipfelstürmer holte sich mit Platz zwei von Hügelsprinter Bastien Boulanger noch die Rundfahrt. Weezel: "Natürlich waren wir enttäuscht. Keiner konnte damit rechnen, dass die 90er Sprinter sich gegenseitig belauern und so alles verschlafen. Der ersten Rundfahrtsieg seit 2009 wäre genial gewesen - aber wir haben trotzdem gut abgeräumt." Am Ende gingen zwei Etappensiege, das Sprinttrikot für Davide Celestino, Platz zwei in der Gesamtwertung für Leevi Tivalainen, Platz drei in der Gesamtwertung für Celestino sowie die Teamwertung aufs Konto des österreichischen Teams.
Endstand "Andhra Pradesh"
1. Bastien Boulanger (Gipfelstürmer)
2. Leevi Tivalainen (T-Mobile-A) + 0,03
3. Davide Celestino (T-Mobile-A) + 0,04
4. Jamiro Coelho (Team Phoenix) + 0,07
5. Pablo Mercado (T-Mobile-A) + 0,07
16. Constant Ockers (T-Mobile-A) + 0,14
27. Nicola Scinto (T-Mobile-A) + 2,07
Bergtrikot: 1. Remo Grass (Jäger-LeCultre)
Sprinttrikot: 1. Davide Celestino (T-Mobile-A)
Jungfahrer-Trikot: 1. Jamiro Coelho (Team Phoenix)
Teamwertung: 1. T-Mobile-A
Mit drei Etappensiegen war T-Mobile-A in die abschließende Rundfahrt "Andhra Pradesh" in Indien gegangen: Ben Kohl hatte zu Saisonstart das letzte Rennen des "Giro di Sardegna" (2*) gewonnen, am darauffolgenden Tag unser zurückgetretener Altmeister Markus Wildauer das Rennen "Gran Premio de Lanzarote" (3*) - zur Mitte des Monats hatte auch Hügel-Sprinter Davide Celestino erstmals zugeschlagen, gewann den "GP Canyon de Chelly" in den USA. Doch dann in Indien holten die Mobilisten zum ganz großen Schlag aus. Das bittere: Leevi Tivalainen hatte sich bei der 1*-Tour die vierte Etappe mit einer späten Attacke geholt, ging mit dem Leader-Trikot in die abschließende Sprintetappe. Die zwar dann Davide Celestino gewinnen konnte, weil die Top-Sprinter verschliefen - aber das Team Gipfelstürmer holte sich mit Platz zwei von Hügelsprinter Bastien Boulanger noch die Rundfahrt. Weezel: "Natürlich waren wir enttäuscht. Keiner konnte damit rechnen, dass die 90er Sprinter sich gegenseitig belauern und so alles verschlafen. Der ersten Rundfahrtsieg seit 2009 wäre genial gewesen - aber wir haben trotzdem gut abgeräumt." Am Ende gingen zwei Etappensiege, das Sprinttrikot für Davide Celestino, Platz zwei in der Gesamtwertung für Leevi Tivalainen, Platz drei in der Gesamtwertung für Celestino sowie die Teamwertung aufs Konto des österreichischen Teams.
Endstand "Andhra Pradesh"
1. Bastien Boulanger (Gipfelstürmer)
2. Leevi Tivalainen (T-Mobile-A) + 0,03
3. Davide Celestino (T-Mobile-A) + 0,04
4. Jamiro Coelho (Team Phoenix) + 0,07
5. Pablo Mercado (T-Mobile-A) + 0,07
16. Constant Ockers (T-Mobile-A) + 0,14
27. Nicola Scinto (T-Mobile-A) + 2,07
Bergtrikot: 1. Remo Grass (Jäger-LeCultre)
Sprinttrikot: 1. Davide Celestino (T-Mobile-A)
Jungfahrer-Trikot: 1. Jamiro Coelho (Team Phoenix)
Teamwertung: 1. T-Mobile-A
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
Hurra, der Sprinter der ist da!
Seit dem Abgang des trainingsfaulen Marcel Maier (+2 Sprint in zwei Monaten mit 23 und 24 Jahren!) war T-Mobile-A auf der Suche nach einem neuen Sprinter - beim Scouting in Norwegen wurde man jetzt fündig: Magnus Krog soll künftig die Nummer eins im Team bei flachen Sprints sein und mit der Hilfe von Hügelsprinter Davide Celestino Spitzenplätze einfahren. Manager Weezel: "Er ist gut im Flachen, sprintet für sein Alter außerordentlich gut. Bergauf und bergab sind nicht seine Metiers, aber dafür haben wir ja andere Fahrer." Bei der heute startenden Hawaii-Tour wird Krog voraussichtlich noch nicht dabei sein, der 21-Jährige soll daheim trainieren und an seinen Werten arbeiten. "Wir wollen keinen zweiten Fall Marcel Maier erleben." Das Ziel für Krog: 50/70/53/56/89.
Magnus Krog 48/59/53/56/82 mit 45 Reg.
Seit dem Abgang des trainingsfaulen Marcel Maier (+2 Sprint in zwei Monaten mit 23 und 24 Jahren!) war T-Mobile-A auf der Suche nach einem neuen Sprinter - beim Scouting in Norwegen wurde man jetzt fündig: Magnus Krog soll künftig die Nummer eins im Team bei flachen Sprints sein und mit der Hilfe von Hügelsprinter Davide Celestino Spitzenplätze einfahren. Manager Weezel: "Er ist gut im Flachen, sprintet für sein Alter außerordentlich gut. Bergauf und bergab sind nicht seine Metiers, aber dafür haben wir ja andere Fahrer." Bei der heute startenden Hawaii-Tour wird Krog voraussichtlich noch nicht dabei sein, der 21-Jährige soll daheim trainieren und an seinen Werten arbeiten. "Wir wollen keinen zweiten Fall Marcel Maier erleben." Das Ziel für Krog: 50/70/53/56/89.
Magnus Krog 48/59/53/56/82 mit 45 Reg.
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
Eine potenzielle Flachgranate als 13. Fahrer
Selbst in den erfolgreichsten Zeiten hatte T-Mobile-A nie mehr als elf Fahrer, kannte die hohen Steuern bei einem Fahrerverkauf nur durch Erzählungen. Mittlerweile ist man bei 35 Prozent an Abgaben angelangt, was das Handeln natürlich schwieriger macht. Manager Weezel: "Wir können jetzt nicht einfach einen 28-Jährigen Fahrer um 2 Millionen Euro kaufen, denn dann würden wir bei einem Verkauf mit 34 Jahren einen Verlust von 700.000 Euro machen - das wäre massiv unwirtschaftlich. Klar, wenn einmal ein Fahrer perfekt passen sollte, werden wir trotzdem zuschlagen." Und so setzen die "Mobilisten" weiter auf Nachwuchsfahrer, präsentieren mit Flachfahrer Benjamin Eckerstorfer den 13. Fahrer im Aufgebot des österreichischen Rennstalls. Auch in den Spitzenzeiten hatte man nie mehr als elf Fahrer unter Vertrag. "Wir haben dadurch mehr Möglichkeiten, wir können uns für fast jedes Rennen gut und manchmal auch preiswert aufstellen - das ist spitze." Eckerstorfer hat seine Stärken vor allem im Flachen, hat leichtes Talent für den Sprint, regeneriert auch nicht allzu schlecht. Weezel: "Da wir mit Magnus Krog einen zukünftigen Sprintstar in Ausbildung haben, werden wir neben Hermann Pernsteiner eine zweite reine Flachgranate brauchen - diesen Job soll Benjamin erfüllen." Damit sind die Einkünfte aus der Hawaii-Tour in einen neuen Fahrer umgesetzt worden. Der 20-jährige Neuling unterzeichnete zum Mindestpreis bei T-Mobile-A.
Benjamin Eckerstorfer, 20 Jahre 48/74/57/51/58 mit 45 Reg.
Selbst in den erfolgreichsten Zeiten hatte T-Mobile-A nie mehr als elf Fahrer, kannte die hohen Steuern bei einem Fahrerverkauf nur durch Erzählungen. Mittlerweile ist man bei 35 Prozent an Abgaben angelangt, was das Handeln natürlich schwieriger macht. Manager Weezel: "Wir können jetzt nicht einfach einen 28-Jährigen Fahrer um 2 Millionen Euro kaufen, denn dann würden wir bei einem Verkauf mit 34 Jahren einen Verlust von 700.000 Euro machen - das wäre massiv unwirtschaftlich. Klar, wenn einmal ein Fahrer perfekt passen sollte, werden wir trotzdem zuschlagen." Und so setzen die "Mobilisten" weiter auf Nachwuchsfahrer, präsentieren mit Flachfahrer Benjamin Eckerstorfer den 13. Fahrer im Aufgebot des österreichischen Rennstalls. Auch in den Spitzenzeiten hatte man nie mehr als elf Fahrer unter Vertrag. "Wir haben dadurch mehr Möglichkeiten, wir können uns für fast jedes Rennen gut und manchmal auch preiswert aufstellen - das ist spitze." Eckerstorfer hat seine Stärken vor allem im Flachen, hat leichtes Talent für den Sprint, regeneriert auch nicht allzu schlecht. Weezel: "Da wir mit Magnus Krog einen zukünftigen Sprintstar in Ausbildung haben, werden wir neben Hermann Pernsteiner eine zweite reine Flachgranate brauchen - diesen Job soll Benjamin erfüllen." Damit sind die Einkünfte aus der Hawaii-Tour in einen neuen Fahrer umgesetzt worden. Der 20-jährige Neuling unterzeichnete zum Mindestpreis bei T-Mobile-A.
Benjamin Eckerstorfer, 20 Jahre 48/74/57/51/58 mit 45 Reg.
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
Der neue Sprinter und sein Wingman
Lange musste Teamchef Weezel suchen, im Januar noch ergebnislos. Heute morgen allerdings konnte der langfristige Ersatz für Hügelsprinter Davide Celestino unter Vertrag genommen werden. Wie schon unser Sprinter Magnus Krog ist das Talent ein Norweger: Kjell Skoglund. Von seinen Anlagen her könnte er auch zu einem starken herkömmlichen Sprinter trainiert werden, aber er bringt gute Anlagen für einen Hügelsprinter mit. Weezel: "Sein Berg- und Flachwert sind für einen Sprinter richtig gut, daran werden wir jetzt in den nächsten Wochen und Monaten arbeiten. Celestino ist jetzt 31, hat sicher noch drei, vier gute Saisonen in den Beinen - dann kann Kjell nahtlos übernehmen." Sein Wingman und Ersatz für Pablo Mercado, der gestern sein letztes Rennen bestritten hat, steht bereits seit Anfang Februar im Aufgebot. Felix Ritzinger soll den Bolivianer beerben und eine richtige Hügelgranate werden - der die Sprints für Skoglund ermöglichen soll.
Felix Ritzinger, 21 Jahre 57/75/61/48/47 mit 40 Reg.
Kjell Skoglund, 20 Jahre 50/58/71/49/78 mit 38 Reg.
Lange musste Teamchef Weezel suchen, im Januar noch ergebnislos. Heute morgen allerdings konnte der langfristige Ersatz für Hügelsprinter Davide Celestino unter Vertrag genommen werden. Wie schon unser Sprinter Magnus Krog ist das Talent ein Norweger: Kjell Skoglund. Von seinen Anlagen her könnte er auch zu einem starken herkömmlichen Sprinter trainiert werden, aber er bringt gute Anlagen für einen Hügelsprinter mit. Weezel: "Sein Berg- und Flachwert sind für einen Sprinter richtig gut, daran werden wir jetzt in den nächsten Wochen und Monaten arbeiten. Celestino ist jetzt 31, hat sicher noch drei, vier gute Saisonen in den Beinen - dann kann Kjell nahtlos übernehmen." Sein Wingman und Ersatz für Pablo Mercado, der gestern sein letztes Rennen bestritten hat, steht bereits seit Anfang Februar im Aufgebot. Felix Ritzinger soll den Bolivianer beerben und eine richtige Hügelgranate werden - der die Sprints für Skoglund ermöglichen soll.
Felix Ritzinger, 21 Jahre 57/75/61/48/47 mit 40 Reg.
Kjell Skoglund, 20 Jahre 50/58/71/49/78 mit 38 Reg.
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
Nummer 15 ist ein Sprint-Anfahrer
Das Team von T-Mobile-A wird immer größer, in den alten Zeiten hatte man nie mehr als zwölf Fahrer unter Vertrag. Jetzt steht fest, dass demnächst 15 Radfahrer unter unseren Teamfarben um Punkte, Geld und Ruhm fahren werden. Eero Hirvonen heißt unser neuer finnischer Fahrer, der auf Anraten unseres Asses Leevi Tivalainen verpflichtet wurde. Der 20-Jährige aus der Nähe von Tampere gilt als fantastischer Flachfahrer mit einem gewissen Sprint-Talent. Teamchef Weezel: "Das wollen wir in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten noch ausbauen. Der Plan ist, dass Eero unser erster Anfahrer für den Sprintzug wird und davor die Attacken in den letzten Kilometern blocken soll. Eine große Aufgabe, aber wir sind überzeugt von ihm." Am 1. April stößt der neue Mann zum Team.
Eero Hirvonen, 20 Jahre 49/73/66/51/63 mit 39 Regeneration
Das Team von T-Mobile-A wird immer größer, in den alten Zeiten hatte man nie mehr als zwölf Fahrer unter Vertrag. Jetzt steht fest, dass demnächst 15 Radfahrer unter unseren Teamfarben um Punkte, Geld und Ruhm fahren werden. Eero Hirvonen heißt unser neuer finnischer Fahrer, der auf Anraten unseres Asses Leevi Tivalainen verpflichtet wurde. Der 20-Jährige aus der Nähe von Tampere gilt als fantastischer Flachfahrer mit einem gewissen Sprint-Talent. Teamchef Weezel: "Das wollen wir in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten noch ausbauen. Der Plan ist, dass Eero unser erster Anfahrer für den Sprintzug wird und davor die Attacken in den letzten Kilometern blocken soll. Eine große Aufgabe, aber wir sind überzeugt von ihm." Am 1. April stößt der neue Mann zum Team.
Eero Hirvonen, 20 Jahre 49/73/66/51/63 mit 39 Regeneration
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
Skoglund vollendet die Mission #100 - endlich!
Es ist vollbracht! Der Tag auf den schon auffällig viele Kollegen gewartet haben, ist gekommen: T-Mobile-A hat nach unglaublichen 1581 (!) Rennen den 100. Sieg bei Radsportfreaks gefeiert. In einem Vier-Team-Feld mit den Equipen von Donkey, Freudenfeuer und Team Seven Down konnte Kjell Skoglund den Sprint Royale für sich entscheiden, nachdem der Versuch eines Hügelsprintes zuvor an der Zusammenarbeit der Sprinterteams gescheitert war. Aber Skoglund fand mit Gabel das richtige Hinterrad, profitierte von der Uneinigkeit der restlichen Sprinter - und zog bei den letzten 100 Metern vorbei ins Ziel. Manager Weezel: "Mit diesem lange ersehnten Sieg Nummer 100 fällt eine große Last von uns ab. Es war schon wirklich an der Zeit, nicht nur wir, sondern viele Nachmittags-Teams haben davon gesprochen, wann es passiert." Kein Wunder: Sieg Nummer 99 war noch am 29. November passiert, als Benjamin Eckerstorfer das Eintagesrennen Water Loop gewonnen hatte. "Nun wollen wir nicht wieder so lange warten - und hoffen auf den Ketchup-Effekt. Man muss erst lange schütteln und dann kommt alles auf einmal, bei uns hoffentlich die Siege", sagt Weezel.
Das sind die 100 Sieger von T-Mobile-A
7 Siege: Marek Priechodsky, Amets Txurruka
6 Siege: Davide Celestino, Berni Kohl
5 Siege: Magnus Krog, Constant Ockers,
4 Siege: Christoph Sokoll, Akseli Tivalainen, Levi Tivalainen, Markus Wildauer,
3 Siege: Philipp Hofbauer, Ben Kohl, Rafael Kohl, Kjell Skoglund, Juha Tivalinen,
2 Siege: Nuno Correira, Benjamin Eckerstorfer, Clemens Fankhauser, Alexander Kohl, PerEgil KopperudHansen Felix Ritzinger, Heladio Sandoval, Henning Skofterud, Fabian Steininger, Brad Wright
1 Sieg: Matthias Brandle, Bruno Demarre, David Kohl, Hermann Pernsteiner, Miroslav Popov, Thomas Rohregger, Nicola Scinto, Michael Singer, Toni Soprano, Schorsch Totschnig, Vincenzo Traniello, Kaicheng Zhou
Es ist vollbracht! Der Tag auf den schon auffällig viele Kollegen gewartet haben, ist gekommen: T-Mobile-A hat nach unglaublichen 1581 (!) Rennen den 100. Sieg bei Radsportfreaks gefeiert. In einem Vier-Team-Feld mit den Equipen von Donkey, Freudenfeuer und Team Seven Down konnte Kjell Skoglund den Sprint Royale für sich entscheiden, nachdem der Versuch eines Hügelsprintes zuvor an der Zusammenarbeit der Sprinterteams gescheitert war. Aber Skoglund fand mit Gabel das richtige Hinterrad, profitierte von der Uneinigkeit der restlichen Sprinter - und zog bei den letzten 100 Metern vorbei ins Ziel. Manager Weezel: "Mit diesem lange ersehnten Sieg Nummer 100 fällt eine große Last von uns ab. Es war schon wirklich an der Zeit, nicht nur wir, sondern viele Nachmittags-Teams haben davon gesprochen, wann es passiert." Kein Wunder: Sieg Nummer 99 war noch am 29. November passiert, als Benjamin Eckerstorfer das Eintagesrennen Water Loop gewonnen hatte. "Nun wollen wir nicht wieder so lange warten - und hoffen auf den Ketchup-Effekt. Man muss erst lange schütteln und dann kommt alles auf einmal, bei uns hoffentlich die Siege", sagt Weezel.
Das sind die 100 Sieger von T-Mobile-A
7 Siege: Marek Priechodsky, Amets Txurruka
6 Siege: Davide Celestino, Berni Kohl
5 Siege: Magnus Krog, Constant Ockers,
4 Siege: Christoph Sokoll, Akseli Tivalainen, Levi Tivalainen, Markus Wildauer,
3 Siege: Philipp Hofbauer, Ben Kohl, Rafael Kohl, Kjell Skoglund, Juha Tivalinen,
2 Siege: Nuno Correira, Benjamin Eckerstorfer, Clemens Fankhauser, Alexander Kohl, PerEgil KopperudHansen Felix Ritzinger, Heladio Sandoval, Henning Skofterud, Fabian Steininger, Brad Wright
1 Sieg: Matthias Brandle, Bruno Demarre, David Kohl, Hermann Pernsteiner, Miroslav Popov, Thomas Rohregger, Nicola Scinto, Michael Singer, Toni Soprano, Schorsch Totschnig, Vincenzo Traniello, Kaicheng Zhou
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
Kleiner Umbau! Tim Merlier soll die Sprint-Zukunft sein
Seit gut zwei Monaten haben die Verantwortlichen von T-Mobile-A nach einem neuen Hügelsprinter als Ersatz für den alternden Kjell Skoglund (34) gesucht. Jetzt wurde er gefunden! Und mit Tim Merlier (20) stößt ab 1. Mai der erste Belger seit Constant Ockers und der erste selbst ausgebildete überhaupt zum Team. Manager Weezel: "Er kommt jetzt schon gut über Hügel, hat feine Ansätze im Sprint. Wenn wir das noch etwas ausbauen können, wird er ein richtig guter Leader. Jetzt soll er seinen Fokus voll aufs Sprinttraining legen, da kann er von Skoglund und Demarre noch einiges lernen", sagt Manager Weezel. Ein weiterer Vorteil bei Merlier: Er hat eine gute Grundlagen-Ausdauer, regeneriert sehr schnell. Um finanzielle Kapazitäten für diesen Transfer zu schaffen, musste ein Altmeister seine Karriere beenden, ein anderer hofft noch auf einen neuen Job.
Benjamin Eckerstorfer war mit 36 Jahren schon im sehr fortgeschrittenen Alter, war immer ein überragender Helfer und konnte in seiner Karrier drei Siege holen, gewann drei Eintagesrennen. Alexander Gratzer wurde indes mit 32 Jahren auf die Transferliste gesetzt - seine große Stunde hatte bei Genoa - San Remo geschlagen, als er das Eintagesrennen für sich entschied.
Tim Merlier, 20 Jahre 54/71/58/53/66 mit 50 Regeneration
Benjamin Eckerstorfer, 36 Jahre 48/84/46/47/55 mit 45 Regeneration
Alexander Gratzer, 32 Jahre 50/85/65/46/46 mit 46 Regeneration
Seit gut zwei Monaten haben die Verantwortlichen von T-Mobile-A nach einem neuen Hügelsprinter als Ersatz für den alternden Kjell Skoglund (34) gesucht. Jetzt wurde er gefunden! Und mit Tim Merlier (20) stößt ab 1. Mai der erste Belger seit Constant Ockers und der erste selbst ausgebildete überhaupt zum Team. Manager Weezel: "Er kommt jetzt schon gut über Hügel, hat feine Ansätze im Sprint. Wenn wir das noch etwas ausbauen können, wird er ein richtig guter Leader. Jetzt soll er seinen Fokus voll aufs Sprinttraining legen, da kann er von Skoglund und Demarre noch einiges lernen", sagt Manager Weezel. Ein weiterer Vorteil bei Merlier: Er hat eine gute Grundlagen-Ausdauer, regeneriert sehr schnell. Um finanzielle Kapazitäten für diesen Transfer zu schaffen, musste ein Altmeister seine Karriere beenden, ein anderer hofft noch auf einen neuen Job.
Benjamin Eckerstorfer war mit 36 Jahren schon im sehr fortgeschrittenen Alter, war immer ein überragender Helfer und konnte in seiner Karrier drei Siege holen, gewann drei Eintagesrennen. Alexander Gratzer wurde indes mit 32 Jahren auf die Transferliste gesetzt - seine große Stunde hatte bei Genoa - San Remo geschlagen, als er das Eintagesrennen für sich entschied.
Tim Merlier, 20 Jahre 54/71/58/53/66 mit 50 Regeneration
Benjamin Eckerstorfer, 36 Jahre 48/84/46/47/55 mit 45 Regeneration
Alexander Gratzer, 32 Jahre 50/85/65/46/46 mit 46 Regeneration
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Re: T-Mobile-A
Also doch nicht Pohl? Bin nicht restlos von Tim überzeugt, aber viel Glück mit ihm.
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Re: T-Mobile-A
Für Pohl hätten mir bald mal die Helfer gefehlt, außerdem wäre er im Frühjahr 2023 nicht mehr einsatzfähig gewesen.flockmastoR wrote: ↑Wed Apr 27, 2022 12:22 pmAlso doch nicht Pohl? Bin nicht restlos von Tim überzeugt, aber viel Glück mit ihm.
Das hat für einen Jugendfahrer gesprochen. Mich stört bei Tim nur die Abfahrt etwas, der Rest ist top.
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Re: T-Mobile-A
Merliers Edelhelfer kommt aus Österreich
Jeder Hügelsprinter braucht seinen Edelhelfer! Diesmal ist das zukünftige dynamische Duo von T-Mobile-A sogar gleich alt. Der Österreicher Philipp Orter sattelt von der Nordischen Kombination um, startet ebenso wie viele seiner Ex-Winterkollegen eine Rad-Karriere. Er kommt anständig über die Berge, ist top im Flachen, kann abfahren, auch der Sprint ist ganz okay. Manager Weezel: "Besser geht es kaum! Sollten sich beide gut entwickeln, haben wir ein Traum-Duo, das einige Siege einfahren kann. Sie sollen vor allem im Hinblick aufs Frühjahr 2023 aufgebaut werden."
Um Geld für Orter zu beschaffen, beendete Sprinter Bruno Demarre (obwohl er noch ein, zwei gute Monate gehabt hätte!) seine Karriere. Als Anzieher für Magnus Krog (Nor) war er einst mit 24 Jahren zu T-Mobile-A gekommen, nach dessen Karriereende durfte er selbst die Chefrolle einnehmen. Es reichte immerhin zu vier Siegen mit einem Highlight: Sein Triumph beim Halb-Klassiker (Kategorie 4) Mailand-Turin. "Er hat sich gegen Ende der Karriere noch Siege geholt, die Entwicklung war gut. Mit ihm geht auch vorerst der letzte normale Sprinter bei uns im Team, dieses Kapitel ist nun zu Ende", betont Weezel.
Philipp Orter 21 Jahre 51/74/74/50/59 mit 47 Regeneration
Bruno Demarre 34 Jahre 49/69/50/49/89 mit 40 Regeneration
Jeder Hügelsprinter braucht seinen Edelhelfer! Diesmal ist das zukünftige dynamische Duo von T-Mobile-A sogar gleich alt. Der Österreicher Philipp Orter sattelt von der Nordischen Kombination um, startet ebenso wie viele seiner Ex-Winterkollegen eine Rad-Karriere. Er kommt anständig über die Berge, ist top im Flachen, kann abfahren, auch der Sprint ist ganz okay. Manager Weezel: "Besser geht es kaum! Sollten sich beide gut entwickeln, haben wir ein Traum-Duo, das einige Siege einfahren kann. Sie sollen vor allem im Hinblick aufs Frühjahr 2023 aufgebaut werden."
Um Geld für Orter zu beschaffen, beendete Sprinter Bruno Demarre (obwohl er noch ein, zwei gute Monate gehabt hätte!) seine Karriere. Als Anzieher für Magnus Krog (Nor) war er einst mit 24 Jahren zu T-Mobile-A gekommen, nach dessen Karriereende durfte er selbst die Chefrolle einnehmen. Es reichte immerhin zu vier Siegen mit einem Highlight: Sein Triumph beim Halb-Klassiker (Kategorie 4) Mailand-Turin. "Er hat sich gegen Ende der Karriere noch Siege geholt, die Entwicklung war gut. Mit ihm geht auch vorerst der letzte normale Sprinter bei uns im Team, dieses Kapitel ist nun zu Ende", betont Weezel.
Philipp Orter 21 Jahre 51/74/74/50/59 mit 47 Regeneration
Bruno Demarre 34 Jahre 49/69/50/49/89 mit 40 Regeneration
Manager von T-Mobile-A
Re: T-Mobile-A
Kaum Geduld die Jugend von heute. Bin zurück.
RV Allagen. Qualität seit 2006. Erfolg seit 2006.
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